Wie kommt man mit dem Leistungsdruck klar?

kasiopaja meinte:

Auch das gehört ins Feld Prioritäten setzen. Man muss sich eben gelegentlich entscheiden, was einem wichtiger ist.

Und es ist ja dann nicht statisch. Es bleibt ja immer die Möglichkeit sich umzuorientieren oder weiter aufzubauen.

Kostet halt Zeit und Mühe.

Aber von nichts kommt nichts.

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Alagos39 meinte:

Aber ein Job den man hasst führt zu burnout.

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kasiopaja meinte:

Nicht zwangsläufig. Wenn man es als reine Einnahmequelle sieht und viel verdient nicht. Dann sucht man sich dazu ein schönes Hobby zum Ausgleich, dann kann das auch funktionieren.

Und zwischen einem Job hassen oder ihn jetzt nicht innig lieben, liegen auch Welten.

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Alagos39 meinte:

ich krieg eh nichts gutbezahltes mit meinem abschluss.

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kasiopaja meinte:

Das weißt Du doch jetzt noch nicht. Man muss es schon probieren, bevor man die Flinte ins Korn wirft.

Erstmal solltest Du ja eh herausfinden was Du willst und wie Du es erreichen kannst.

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Alagos39 meinte:

Leider wird abschluss immer wichtiger

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kasiopaja meinte:

Nichtsdestotrotz solltest Du Dir ja darüber klar werden, was Du möchtest und es dann probieren zu erreichen.

Wenn man es gar nicht erst versucht, wird es auch nichts.

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Alagos39 meinte:

denkst du auch der raubtierkapitalismus wird uns in den Abgrund führen?

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kasiopaja meinte:

Nein. Nur die, die nicht wissen, was sie wollen, nur rummeckern und nichts unternehmen. Und selbst die kommen ja ganz gut weg, weil der Staat sich absichert.

Was hast Du zum Beispiel jetzt schon in Bezug auf Deinen Traumberuf unternommen?

Hast Du Dich jetzt irgendwo mal darüber schlau gemacht?

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Alagos39 meinte:

Genau Sozialhilfe gibt's im puren Kapitalismus nicht.

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