Hallo,
ich bin ganz neu hier und brauche Tipps und Hilfe.
Ich habe zwei Wochen vor meinem 19. Geburtstag meine Mutter verloren. Sie lag ein Monat im Koma und hat es endgültig nicht mehr geschafft doch noch am Leben zu bleiben. Mir wurde am Anfang nichts gesagt, da ich weiter Weg in einer Internat gewohnt und Studiert habe. Kurz bevor sie ins Koma fiel hatte sie 6 Monate zuvor eine By-Pass OP und war dann 2-3 Monate noch in einer Kur. Als sie kam musste ich leider wieder zurück ins Internat kehren.
Mir schmerzt das Herz extrem, da sie mir kurz vor ihren "tot" gesagt hat, das sie im Bett immer wieder nach meinem Namen gerufen hat und (wohl im Traum) von mir Wasser wollte, auch meinte sie dass sie anschließend vom Bett kriechend bis zur Küche Wasser holen gegangen ist.
Ich habe extreme Schuldgefühle auch im allgemeinen weil sie immer alleine zuhause war (mein Vater hat immer gearbeitet) oder die Vergangenheit mir zu schaffen macht.
Ich kann mein Leben so nicht mehr weiter führen, es sind nun fast schon drei Jahre vergangen und ich trauere immer noch. Ich kann mich niemandem öffnen, es kommt so vor als würde ich mit meinen Gefühlen spielen oder Aufmerksamkeit suchen. Ich bin generell ein Mensch der seine negative Gefühle nicht zeigen kann. Ich bin immer total Lustig drauf und als wäre alles Heiter und der Tod wäre schon vergessen, aber so ist es leider nicht.
Mir fallen immer wieder die schmerzvolle und traurige Tage ein, wo wir uns gestritten haben, sie starke Schmerzen hatte oder einfach Streitigkeiten in Familie. Auch betete sie immer wieder (und das schon seit Jahren) dass sie endlich sterben wolle, ich bin mir aber sicher dass sie das für einen Moment aus Wut heraus immer gesagt hat.
Mir fällt das Lachen langsam schwer, ich möchte immer wieder beim Auto fahren das Auto gegen eine Leitplanke lenken und mir eine Ende setzen, ich habe wohl aber doch noch viel zu Angst vom Tod
und den Trauer den ich dann mein Vater einfügen würde.
Wie kommt ihr mit Trauer um? Was macht ihr wenn es euch wirklich Psychisch nicht gut geht? Wie geht ihr damit um vorallem mit der vergangenheit? Mir reicht das frische Luft holen oder eine runde schlafen nicht das macht alles nur noch schlimmer vor allem Nachts schlafe ich wirklich fast nur noch mit Schlaftabletten. Beim Psychologen war ich noch nicht, ich weiß aber auch nicht wie ich dass genau wie ich es hier beschreibe rüber bekommen soll, ich lache ja nur fast bei jedem Wort oder tue so als würde das mich garnicht so jucken.
Tipps?
ich bin ganz neu hier und brauche Tipps und Hilfe.
Ich habe zwei Wochen vor meinem 19. Geburtstag meine Mutter verloren. Sie lag ein Monat im Koma und hat es endgültig nicht mehr geschafft doch noch am Leben zu bleiben. Mir wurde am Anfang nichts gesagt, da ich weiter Weg in einer Internat gewohnt und Studiert habe. Kurz bevor sie ins Koma fiel hatte sie 6 Monate zuvor eine By-Pass OP und war dann 2-3 Monate noch in einer Kur. Als sie kam musste ich leider wieder zurück ins Internat kehren.
Mir schmerzt das Herz extrem, da sie mir kurz vor ihren "tot" gesagt hat, das sie im Bett immer wieder nach meinem Namen gerufen hat und (wohl im Traum) von mir Wasser wollte, auch meinte sie dass sie anschließend vom Bett kriechend bis zur Küche Wasser holen gegangen ist.
Ich habe extreme Schuldgefühle auch im allgemeinen weil sie immer alleine zuhause war (mein Vater hat immer gearbeitet) oder die Vergangenheit mir zu schaffen macht.
Ich kann mein Leben so nicht mehr weiter führen, es sind nun fast schon drei Jahre vergangen und ich trauere immer noch. Ich kann mich niemandem öffnen, es kommt so vor als würde ich mit meinen Gefühlen spielen oder Aufmerksamkeit suchen. Ich bin generell ein Mensch der seine negative Gefühle nicht zeigen kann. Ich bin immer total Lustig drauf und als wäre alles Heiter und der Tod wäre schon vergessen, aber so ist es leider nicht.
Mir fallen immer wieder die schmerzvolle und traurige Tage ein, wo wir uns gestritten haben, sie starke Schmerzen hatte oder einfach Streitigkeiten in Familie. Auch betete sie immer wieder (und das schon seit Jahren) dass sie endlich sterben wolle, ich bin mir aber sicher dass sie das für einen Moment aus Wut heraus immer gesagt hat.
Mir fällt das Lachen langsam schwer, ich möchte immer wieder beim Auto fahren das Auto gegen eine Leitplanke lenken und mir eine Ende setzen, ich habe wohl aber doch noch viel zu Angst vom Tod
und den Trauer den ich dann mein Vater einfügen würde.Wie kommt ihr mit Trauer um? Was macht ihr wenn es euch wirklich Psychisch nicht gut geht? Wie geht ihr damit um vorallem mit der vergangenheit? Mir reicht das frische Luft holen oder eine runde schlafen nicht das macht alles nur noch schlimmer vor allem Nachts schlafe ich wirklich fast nur noch mit Schlaftabletten. Beim Psychologen war ich noch nicht, ich weiß aber auch nicht wie ich dass genau wie ich es hier beschreibe rüber bekommen soll, ich lache ja nur fast bei jedem Wort oder tue so als würde das mich garnicht so jucken.
Tipps?