Hallo zusammen
Ich habe letztes Jahr eine Frau über soziale Medien kennengelernt wir schrieben recht viel. Wir hatten damals ein Treffen ausgemacht, an dem wir uns das erste Mal sehen, was niemals zustande kam, da sie mit einmal den Kontakt abbrach. Ich war enttäuscht, was ich ihr dann auch sagte aber keine Antwort von ihr zurückbekam. Ich stempelte es einfach ab und ging meinen Weg.
Ich wusste zu der Zeit auch einfach nicht, dass sie psychische Probleme hat, dann wäre ich anders an die Sache ran gegangen.
Anfang dieses Jahres meldete sie sich mit einmal wieder bei mir. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und fragte, ob sie eine 2 Chance bekäme mich kennenzulernen. Ich stimmte dem ganze zu es lief wirklich gut wir redeten, trafen uns häufig waren spazieren. Es ging ziemlich schnell, dass wir uns näher kamen. Trotz ihrer psychischen Probleme hatte ich das Gefühl, das sie sich mit mir wohl fühlt.
Im Laufe der Zeit fing es dann an das sie meine Nähe nicht mehr zulassen konnte. Sie distanzierte sich von mir immer mehr. Ich sagte ihr das es in Ordnung ist ich es Respektiere, Rücksicht nehme und ihr ihren Raum lasse da ich auch nicht wollte das sie sich unwohl in meiner Gegenwart fühlt. Seitdem ist etwas zu ruhig geworden zwischen uns. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, das ganze einfach sein zu lassen, weil es mich einfach frustriert meldet sie sich und reißt das Ruder wieder in eine positive Richtung.
Wenn wir uns treffen läuft es gut wir reden über alltägliches und wenn wir mal nicht reden schweigend voreinander sitzen beobachtet sie mich sie sieht mir verdammt lange in die Augen so das es verdammt schwer wird dem standzuhalten. Es fühlt sich so an als, wenn sie mir ganz klar Signale sendet aber so sicher bin ich mir dann auch wieder nicht.
Sobald es in Richtung Verabschiedung geht stehen wir voreinander wie zwei kleine Kinder und keiner weiß was zu tun ist. Keine Umarmung kein Kuss nichts. Wir verabschieden uns sagen komm gut nach Hause meld dich, wenn du wieder zu Hause bist pass auf dich auf.
Wenn wir uns trennen kommt, dieses komische Gefühl, das etwas fehlt, auf was mich verdammt traurig macht.
Ich würde ihr gerne wieder etwas näher sein sie zum Abschied gerne in den Arm nehmen sie drücken aber irgendwie traue ich mich nicht. Die Angst vor Ablehnung ist sehr groß, ob wohl ich es war, der vor Selbstbewusstsein strotzte und die anfängliche Intimität zwischen uns in Rollen gebracht hat.
Ich habe aber Angst sie in irgendeine Ecke zu drängen sie noch weiter weg von mir zu treiben.
Ich weiß auch nicht wie ich sie darauf ansprechen sollte. Ich weiß einfach nicht wie ich ihr zeigen kann das ich wirklich an ihr und ihrem Leben wirklich Interesse habe. Ich Trau mich einfach nicht zu fragen, ob sie Zeit hat auf einen Kaffee, Eis essen oder einfach nur spazieren. Ich hab panische Angst vor ihrer Ablehnung, obwohl es nicht so sein wird.
Ich tu mich schwer Gespräche aufzubauen und zu führen ich breche mir immer so dermaßen einen ab das ich mich selber verunsichere, damit. Ich habe absolut keine Idee über was man überhaupt reden könnte, um auch mal ein wirklich tiefes Gespräch mit ihr zu führen. Immer nur zu fragen wie es ihr geht oder was sie macht, bringt ja auch keinen weiter.
Der Wunsch nach ihrer Nähe ist verdammt groß einfach nur bei ihr sein würde mir reichen.
Wie kriege ich es auf die Reihe ihr zu zeigen das ich wirklich Interesse an ihr und ihrem Leben habe?
Worüber kann ich mit ihr reden um auch mal ein wirklich tiefes Gespräch mit ihr führen zu können?
Vielleicht hat einer von euch einen Rat wie ich es besser machen kann. Oder was ich machen kann da ich im Moment echt verzweifelt bin.
Ich habe letztes Jahr eine Frau über soziale Medien kennengelernt wir schrieben recht viel. Wir hatten damals ein Treffen ausgemacht, an dem wir uns das erste Mal sehen, was niemals zustande kam, da sie mit einmal den Kontakt abbrach. Ich war enttäuscht, was ich ihr dann auch sagte aber keine Antwort von ihr zurückbekam. Ich stempelte es einfach ab und ging meinen Weg.
Ich wusste zu der Zeit auch einfach nicht, dass sie psychische Probleme hat, dann wäre ich anders an die Sache ran gegangen.
Anfang dieses Jahres meldete sie sich mit einmal wieder bei mir. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und fragte, ob sie eine 2 Chance bekäme mich kennenzulernen. Ich stimmte dem ganze zu es lief wirklich gut wir redeten, trafen uns häufig waren spazieren. Es ging ziemlich schnell, dass wir uns näher kamen. Trotz ihrer psychischen Probleme hatte ich das Gefühl, das sie sich mit mir wohl fühlt.
Im Laufe der Zeit fing es dann an das sie meine Nähe nicht mehr zulassen konnte. Sie distanzierte sich von mir immer mehr. Ich sagte ihr das es in Ordnung ist ich es Respektiere, Rücksicht nehme und ihr ihren Raum lasse da ich auch nicht wollte das sie sich unwohl in meiner Gegenwart fühlt. Seitdem ist etwas zu ruhig geworden zwischen uns. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, das ganze einfach sein zu lassen, weil es mich einfach frustriert meldet sie sich und reißt das Ruder wieder in eine positive Richtung.
Wenn wir uns treffen läuft es gut wir reden über alltägliches und wenn wir mal nicht reden schweigend voreinander sitzen beobachtet sie mich sie sieht mir verdammt lange in die Augen so das es verdammt schwer wird dem standzuhalten. Es fühlt sich so an als, wenn sie mir ganz klar Signale sendet aber so sicher bin ich mir dann auch wieder nicht.
Sobald es in Richtung Verabschiedung geht stehen wir voreinander wie zwei kleine Kinder und keiner weiß was zu tun ist. Keine Umarmung kein Kuss nichts. Wir verabschieden uns sagen komm gut nach Hause meld dich, wenn du wieder zu Hause bist pass auf dich auf.
Wenn wir uns trennen kommt, dieses komische Gefühl, das etwas fehlt, auf was mich verdammt traurig macht.
Ich würde ihr gerne wieder etwas näher sein sie zum Abschied gerne in den Arm nehmen sie drücken aber irgendwie traue ich mich nicht. Die Angst vor Ablehnung ist sehr groß, ob wohl ich es war, der vor Selbstbewusstsein strotzte und die anfängliche Intimität zwischen uns in Rollen gebracht hat.
Ich habe aber Angst sie in irgendeine Ecke zu drängen sie noch weiter weg von mir zu treiben.
Ich weiß auch nicht wie ich sie darauf ansprechen sollte. Ich weiß einfach nicht wie ich ihr zeigen kann das ich wirklich an ihr und ihrem Leben wirklich Interesse habe. Ich Trau mich einfach nicht zu fragen, ob sie Zeit hat auf einen Kaffee, Eis essen oder einfach nur spazieren. Ich hab panische Angst vor ihrer Ablehnung, obwohl es nicht so sein wird.
Ich tu mich schwer Gespräche aufzubauen und zu führen ich breche mir immer so dermaßen einen ab das ich mich selber verunsichere, damit. Ich habe absolut keine Idee über was man überhaupt reden könnte, um auch mal ein wirklich tiefes Gespräch mit ihr zu führen. Immer nur zu fragen wie es ihr geht oder was sie macht, bringt ja auch keinen weiter.
Der Wunsch nach ihrer Nähe ist verdammt groß einfach nur bei ihr sein würde mir reichen.
Wie kriege ich es auf die Reihe ihr zu zeigen das ich wirklich Interesse an ihr und ihrem Leben habe?
Worüber kann ich mit ihr reden um auch mal ein wirklich tiefes Gespräch mit ihr führen zu können?
Vielleicht hat einer von euch einen Rat wie ich es besser machen kann. Oder was ich machen kann da ich im Moment echt verzweifelt bin.