Hallo!
Ich bin seit 4 Wochen mit meiner Tochter (4 Monate) im Frauenhaus, weil mein Mann mich richtig bedroht hat. Er hatte Angst, dass ich ihn verlasse und dass er unsere Tochter dann fast gar nicht mehr sehen darf (dass er genau das mit seinen Drohungen erreicht, war ihm wohl nicht klar...).
Jedenfalls mchen seine Eltern jetzt ein riesen Theater und rufen ständig meine Eltern an und drohen bei den Telefonaten. Sie fühlen sich total im Recht, weil ihr Sohn alles abstreitet und jetzt meinen sie, wie auch mein Mann, dass ich einfach so abgehauen wäre und ihnen das Kind entzogen hätte. Sie waren sofort beim Anwalt und haben das Jugendamt eingeschaltet. Jedes Mal, wenn sie mit meinen Eltern reden, meinen sie, dass unsere Tochter in eine Pflegefamilie soll, weil ihr Sohn zu krank ist, um sich um das Kind zu kümmern (er hat Depressionen und auch körperliche Erkrankungen) und weil sie bei ihm nicht leben kann, soll sie halt auch nicht bei mir leben. Zwischenzeitlich hat mein Mann das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt (ich habe vor ihm einen Antrag gestellt) damit sie doch bei ihm leben soll, aber es heißt trotzdem immer wieder, dass unsere Tochter in eine Pflegefamilie soll.
Am 19. habe ich einen Gerichtstermin, bei dem es eben um die elterliche Sorge geht. Da mein Mann aber alles abstreitet und mich da wahrscheinlich auch schlechtmachen wird, habe ich jetzt Angst, dass er und seine Eltern da mit irgendwas durchkommen...
Ich war auch schon beim Jugendamt, aber der Mitarbeiter findet meinen Mann total toll, weil er sich da immer verstellt und meint, der wäre ja ganz harmlos. Naja, der versteht also irgendwie gar nichts. Der Richter wird aber natürlich hauptsächlich das Jugendamt befragen und das ist dann natürlich irgendwie alles scheiße...
Meine Anwältin sagt, dass mein Mann da mit nichts durchkommt und auch im Frauenhaus sagen sie, dass sie sich mit diesem ganzen Theater keinen Gefallen tun. Aber wer weiß, vielleicht stehe ich am Ende ja doch schlecht da. Davor habe ich einfach so eine große Angst...Mein Mann fühlt sich ja als Opfer und anscheinend kann er ja ganz überzeugend rüberkommen.
Was meint Ihr dazu?
Ich bin seit 4 Wochen mit meiner Tochter (4 Monate) im Frauenhaus, weil mein Mann mich richtig bedroht hat. Er hatte Angst, dass ich ihn verlasse und dass er unsere Tochter dann fast gar nicht mehr sehen darf (dass er genau das mit seinen Drohungen erreicht, war ihm wohl nicht klar...).
Jedenfalls mchen seine Eltern jetzt ein riesen Theater und rufen ständig meine Eltern an und drohen bei den Telefonaten. Sie fühlen sich total im Recht, weil ihr Sohn alles abstreitet und jetzt meinen sie, wie auch mein Mann, dass ich einfach so abgehauen wäre und ihnen das Kind entzogen hätte. Sie waren sofort beim Anwalt und haben das Jugendamt eingeschaltet. Jedes Mal, wenn sie mit meinen Eltern reden, meinen sie, dass unsere Tochter in eine Pflegefamilie soll, weil ihr Sohn zu krank ist, um sich um das Kind zu kümmern (er hat Depressionen und auch körperliche Erkrankungen) und weil sie bei ihm nicht leben kann, soll sie halt auch nicht bei mir leben. Zwischenzeitlich hat mein Mann das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt (ich habe vor ihm einen Antrag gestellt) damit sie doch bei ihm leben soll, aber es heißt trotzdem immer wieder, dass unsere Tochter in eine Pflegefamilie soll.
Am 19. habe ich einen Gerichtstermin, bei dem es eben um die elterliche Sorge geht. Da mein Mann aber alles abstreitet und mich da wahrscheinlich auch schlechtmachen wird, habe ich jetzt Angst, dass er und seine Eltern da mit irgendwas durchkommen...
Ich war auch schon beim Jugendamt, aber der Mitarbeiter findet meinen Mann total toll, weil er sich da immer verstellt und meint, der wäre ja ganz harmlos. Naja, der versteht also irgendwie gar nichts. Der Richter wird aber natürlich hauptsächlich das Jugendamt befragen und das ist dann natürlich irgendwie alles scheiße...
Meine Anwältin sagt, dass mein Mann da mit nichts durchkommt und auch im Frauenhaus sagen sie, dass sie sich mit diesem ganzen Theater keinen Gefallen tun. Aber wer weiß, vielleicht stehe ich am Ende ja doch schlecht da. Davor habe ich einfach so eine große Angst...Mein Mann fühlt sich ja als Opfer und anscheinend kann er ja ganz überzeugend rüberkommen.
Was meint Ihr dazu?