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Wie kann man durch Small Talk überhaupt eine Frau näher kennenlernen?

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Ich finde den Vorschlag den geistigen Horizont zu erweitern ganz wichtig. Natürlich heißt das jetzt nicht, dass man sich plötzlich mit Dingen beschäftigen soll, die einem überhaupt nichts geben, aber wenn man etwas aufgeschlossen ist, findet man doch immer wieder interessante Dinge oder Themen, mit denen man sich beschäftigen kann.
Was mich bei vielen Beiträgen etwas stört ist das Klischee-Denken, dass viele Leute an den Tag legen. "Alle Frauen....", "Alle Männer..." Jeder Mensch ist einzigartig und das ist ja auch gut so. Aber wenn man nur in diesen Schubladen denkt, dann macht man sich das Leben eben oftmals selbst schwer.
 
Ich fasse schon mal die kommenden Antworten zusammen:

Du: Mit meinen Interessen bin ich für zu wenige Frauen attraktiv.
Andere: Dann such dir neue Interessen.
Du: Welche anderen Interessen sind denn zum Beispiel noch für Frauen attraktiv?
Andere: Das ist doch total individuell, das kann man gar nicht sagen. Mach das, was dich interessiert.
Du: Mit meinen Interessen bin ich für zu wenige Frauen attraktiv
...
und so weiter
😉

Ja so ungefähr 😉

Für Menschen, wo der Small Talk und das Kennenlernen bis hin zu Intimtäten bzw. Beziehung einfach so von alleine flutscht, ist es unmöglich sich in einen atypischen Menschen hinein zu versetzten. All das was automatisch bei denen abläuft inkl. nonverbaler Kommunikation, Tonlage, Gestikulation, Händehaltung.... müsste ich mühsam alles situativ erlernen anhand von praktische Beispielen. ... was bedeutet welche Körperhaltung oder Tonlage...
 
Ich finde den Vorschlag den geistigen Horizont zu erweitern ganz wichtig. Natürlich heißt das jetzt nicht, dass man sich plötzlich mit Dingen beschäftigen soll, die einem überhaupt nichts geben, aber wenn man etwas aufgeschlossen ist, findet man doch immer wieder interessante Dinge oder Themen, mit denen man sich beschäftigen kann.
Was mich bei vielen Beiträgen etwas stört ist das Klischee-Denken, dass viele Leute an den Tag legen. "Alle Frauen....", "Alle Männer..." Jeder Mensch ist einzigartig und das ist ja auch gut so. Aber wenn man nur in diesen Schubladen denkt, dann macht man sich das Leben eben oftmals selbst schwer.


Die meisten fühlen sich dann angegriffen weil sie den Ausdruck geistiger Horizont gleichsetzen mit Dummheit was aber völliger Blödsinn ist. Seinen geistigen Horizont erweitern kann auch spannand sein
Ja so ungefähr 😉

Für Menschen, wo der Small Talk und das Kennenlernen bis hin zu Intimtäten bzw. Beziehung einfach so von alleine flutscht, ist es unmöglich sich in einen atypischen Menschen hinein zu versetzten. All das was automatisch bei denen abläuft inkl. nonverbaler Kommunikation, Tonlage, Gestikulation, Händehaltung.... müsste ich mühsam alles situativ erlernen anhand von praktische Beispielen. ... was bedeutet welche Körperhaltung oder Tonlage...


Sich in Selbstmitleid suhlen bringt hier aber auch nichts. Lethargie ist der falsche Weg.
 
Das sehe ich etwas anders. Da hier so häufig von Intelligenz und Kompetenz geredet wird: Ich denke schon, dass es für Nichtbetroffene möglich wäre, sich in diese atypische Situation hineinzuversetzen, einige Eigenschaften wie Intelligenz und Empathie vorausgesetzt. Ich sehe nur häufiger, dass man sich gar nicht hineinversetzen möchte. Aber es gibt auch andere Menschen, die gerne bereit sind, das zu versuchen. Nur als kleiner Mutmacher 🙂

Na du musst es ja wissen, wer sonst.
 
Die meisten fühlen sich dann angegriffen weil sie den Ausdruck geistiger Horizont gleichsetzen mit Dummheit was aber völliger Blödsinn ist. Seinen geistigen Horizont erweitern kann auch spannand sein
Lieber Shorn, das ist ein sehr guter Einwand. Und ich gebe Dir da vollkommen Recht. Wenn es um die Erweiterung des eigenen Horizonts geht, hat das definitiv nichts mit Dummheit zu tun.

Wenn es um das Thema Kommunikation geht, ist für mich eigentlich einer der wichtigsten Punkte, dass man viel beobachtet. Wie reagiert ein Mensch in welcher Situation.... Es gibt zwar einige mehr oder weniger allgemeingültige Merkmale, aber Kommunikation ist eben so verschieden, wie es auch die Menschen sind. Zumal viele Aspekte der Kommunikation auch kulturell bedingt sind. Mit einem Asiaten zu kommunizieren kann sich deutlich von einer Kommunikation mit einem Amerikaner oder Europäer unterscheiden. Sowohl in Gestik, als auch in Mimik und Tonlage (damit meine ich nicht, dass die Kommunikation dadurch schlechter sein muss). Mit Kommunikation ist es wie mit vielen Dingen: Man muss sie lernen und üben....
 
Und zurück auf los.

Frauen reden nur über Uterus-Themen und all die Männer in Beziehungen heucheln 24/7 Begeisterung für Herbstdekorationen und vegane Sushi rollen. Außerdem leben sie in permanenter Angst vor dem finanziellen Ruin. Weil so sind sie, die Frauen.

Nö. Bei allem Verständnis für Frustration, aber irritiert von der Frage, warum denn bloß nicht.

Ich bin mal raus.
 
Ja so ungefähr 😉

Für Menschen, wo der Small Talk und das Kennenlernen bis hin zu Intimtäten bzw. Beziehung einfach so von alleine flutscht, ist es unmöglich sich in einen atypischen Menschen hinein zu versetzten. All das was automatisch bei denen abläuft inkl. nonverbaler Kommunikation, Tonlage, Gestikulation, Händehaltung.... müsste ich mühsam alles situativ erlernen anhand von praktische Beispielen. ... was bedeutet welche Körperhaltung oder Tonlage...
Nichtsdestotrotz könnte es weiterhelfen. Man kann das schon lernen.
Man muss es auch wollen.
 
Das ist ja auch das Thema des Fadens. Aber wie willst du denn Smalltalk machen, wenn du nicht verstanden hast, was es ist? Mit Smalltalk vertreibt man sich entweder die Zeit, oder man plaudert über (zugegeben) relativ oberflächliche Themen, wobei man sich gleichzeitig auch gezielt an das Gegenüber herantastet um etwas über sie herauszufinden. Wobei auch das relativ oberflächlich bleibt aber dir einen ersten Eindruck verschafft, ob sie auch für dich interessant genug ist, um noch mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Aber bis hierher darfst du noch nicht einmal an eine mögliche Zukunft denken, sondern höchstens an die nächsten sieben Tage. Wenn überhaupt.

Es funktioniert eigentlich noch besser, wenn man komplett in der Gegenwart bleibt und sich einfach auf das Gegenüber konzentriert.

@Ragemaster, wie schon gesagt: wenn du small talk lernen willst, dann übe.

Quatsch einfach einmal am Tag mit jemandem über das Wetter oder ähnliches. Was deine Spezialthemen sind, ist für small talk uninteressant.

Dabei geht es einfach darum, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, indem man über Themen spricht, bei denen jeder mitreden kann.
 
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