Wie kann ich sie zurückgewinnen?

Werwiewas meinte:

Mit Erfolg?

Du wirst akzeptieren müssen, dass sie nicht mehr will.

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Der Erfolg hält sich eher in Grenzen, aber ich, ich bleibe dran.

Ich werde es akzeptieren müssen. Ich weiß nur nicht, wie ich das schaffen soll. Ich schaffe es nicht mal, mich abzulenken.

Hat sie auch kritisiert, dass du meistens im Mittelpunkt stehst, wenn ihr zu zweit seid?

Freggy meinte:

Ich dränge mich unabsichtlich oft in den Mittelpunkt. Ich versuche, daran zu arbeiten. Genauso wie ich daran arbeite, anderen Leuten nicht ständig ins Wort zu fallen.

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Ich finde es gut, dass du das erkannt hast, daran arbeitest und auch hier darüber geschrieben hast. 🙂
Hast du mal über eine Therapie (vielleicht Ergo?) bezüglich ADHS nachgedacht?

Freggy meinte:

Ich weiß nur nicht, wie ich das schaffen soll. Ich schaffe es nicht mal, mich abzulenken.

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Bis jetzt hast du es ja auch geschafft. Mach einfach weiter.

Freggy meinte:

Meine Freundin (jetzt Ex-Freundin) hat sich Anfang Oktober von mir getrennt

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Mehr als 3 Monate. Sie meint es ernst, also lass sie in Ruhe.

Freggy meinte:

Wenn ich könnte, würde ich sofort die Zeit zurückdrehen und alles ungeschehen machen.

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Und es würde genauso wieder passieren.

Denn das Oktoberfest bleibt ja fixe Konstante.

Nach 3 Jahren ist es bei euch natürlich nicht mehr so spannend und wenn du jetzt schon fremdbusselst, wird es mit den Jahren nicht besser.

Freggy meinte:

Ich habe in meinem Umfeld kaum Leute, die auch ADHS haben, weil es mit solchen Leuten immer wieder Kracht. Wir nerven uns gegenseitig zu sehr. Es ist dann zu viel.

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Ja, ist klar. Du willst der Einzige sein, der nervt 😉 .

Da ist eine verständnisvolle Zuhörerin natürlich die bessere Wahl. Auch wenn sie dabei unter die Räder kommt.

Bist du dir wirklich sicher, dass du ihre Bedürfnisse ernstgenommen und ihr wirklich zugehört hast?

Freggy meinte:

Ich dränge mich unabsichtlich oft in den Mittelpunkt. Ich versuche, daran zu arbeiten. Genauso wie ich daran arbeite, anderen Leuten nicht ständig ins Wort zu fallen.

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Ist schwer, an was arbeiten zu sollen, was eigentlich gar keinen Leidensdruck macht, oder?

Als Single darfst du aber so skurril drauf sein wie du willst und vielleicht machst du ja Karriere in irgendeinem Reality-Format als Oktoberfest-Maniac.

Dann findest du Gleichgesinnte ohne Ende.

kaela meinte:

Hat sie auch kritisiert, dass du meistens im Mittelpunkt stehst, wenn ihr zu zweit seid?

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Nein. Sie hat nur kritisiert, dass ich oft zu aufgedreht bin.

kaela meinte:

Ich finde es gut, dass du das erkannt hast, daran arbeitest und auch hier darüber geschrieben hast. 🙂
Hast du mal über eine Therapie (vielleicht Ergo?) bezüglich ADHS nachgedacht?

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Ich habe die Diagnose schon in meiner Kindheit bekommen und dementsprechend auch viele Therapien gemacht. Das einzige, was bei mir bisher wirklich geholfen hat, sind die Medikamente. Die möchte ich auf keinen Fall nochmal nehmen. Ich habe mir dafür entschieden, sie abzusetzen und bekomme mein Leben dennoch auf die Reihe. Ich bin zwar etwas anstrengend, aber ansonsten ist alles gut.

Werwiewas meinte:

Bis jetzt hast du es ja auch geschafft. Mach einfach weiter.



Mehr als 3 Monate. Sie meint es ernst, also lass sie in Ruhe.


Und es würde genauso wieder passieren.

Denn das Oktoberfest bleibt ja fixe Konstante.

Nach 3 Jahren ist es bei euch natürlich nicht mehr so spannend und wenn du jetzt schon fremdbusselst, wird es mit den Jahren nicht besser.

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Ich habe mich bisher nicht wirklich abgelenkt.

Werwiewas meinte:

Ja, ist klar. Du willst der Einzige sein, der nervt 😉 .

Da ist eine verständnisvolle Zuhörerin natürlich die bessere Wahl. Auch wenn sie dabei unter die Räder kommt.

Bist du dir wirklich sicher, dass du ihre Bedürfnisse ernstgenommen und ihr wirklich zugehört hast?



Ist schwer, an was arbeiten zu sollen, was eigentlich gar keinen Leidensdruck macht, oder?

Als Single darfst du aber so skurril drauf sein wie du willst und vielleicht machst du ja Karriere in irgendeinem Reality-Format als Oktoberfest-Maniac.

Dann findest du Gleichgesinnte ohne Ende.

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Ich habe immer mein bestes gegeben, auf ihre Bedürfnisse einzugehen und ihr zuzuhören. Das habe ich eigentlich auch ganz gut hinbekommen. Es kam vor, dass sie mir manche Dinge mehrmals sagen musste, aber das war nicht die Regel. Ich weiß, dass ich bei solchen Dingen nicht perfekt bin, aber ich gebe alles.

Freggy meinte:

Ich habe mich bisher nicht wirklich abgelenkt.

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Was machst du denn seit der Trennung?

Freggy meinte:

Ich habe immer mein bestes gegeben, auf ihre Bedürfnisse einzugehen und ihr zuzuhören. Das habe ich eigentlich auch ganz gut hinbekommen.

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Dann müsstest du doch auch eigentlich ganz genau wissen, warum sie Schluss gemacht hat.

Werwiewas meinte:

Was machst du denn seit der Trennung?

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Ich mache eigentlich so gut wie gar nichts außer arbeiten und Sachen, die man machen muss. Ich war vor kurzem mit meinen Kumpels und den Freundinnen im Ski Urlaub. Das war auch der schlimmste Urlaub.

Werwiewas meinte:

Dann müsstest du doch auch eigentlich ganz genau wissen, warum sie Schluss gemacht hat.

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Ein Kuss ist für sie schon fremdgehen, und sie verzeiht fremdgehen nicht.

Freggy meinte:

Ein Kuss ist für sie schon fremdgehen, und sie verzeiht fremdgehen nicht.

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Nichts für Ungut, man kann konstant seiner Linie treu bleiben - aber bleiben die Wenigsten.

Es gibt bestimmt noch Dinge mehr die sie gestört haben, sonst würde sie sich genauso quälen wie du es tust. Tut sie aber nicht, denn es ist ja seit dem Brief (oder noch länger Funkstille). Die Emotionen müssen raus,… Du schreibst im Forum, lässt deine Emotionen freien Lauf. Was macht sie?

Ich hatte mal ne wilde Zeit in Alter zwischen 20-25 Jahren, da hatte ich viele Partnerinnen kennenlernen können. Mal trennte ich mich und mal trennten sie die Mädels. Die Gründe warum, waren teilweise so banal und ich habe sie auch nicht gründlich genug reflektiert, weil wenn ich nun viele Jahre später drüber nachdenke, war schon was Wahres dran.

Ich wünsche dir, dass ihr euch nochmal aussprechen könnt (auch vielleicht wenn etwas Gras drüber gewachsen ist) und vielleicht kommt die Erkenntnis, dass eben nicht alles so super war, wie man es vielleicht selbst empfunden hat.