Maerri199x
Neues Mitglied
__Deine Gedanken dazu könntest du in den Brief mit aufnehmen. Dass du davon ausgehst, dass dies nun sehr überraschend kommt und vielleicht etwas wie erschrecken auslösen könnte, du demjenigen jedoch sehr vertraust und dich deshalb an ihn wendest.
Und da es dir mündlich nicht gelingt, weil dir Mut und Worte fehlen, hast du diesen Weg gewählt.
Was erwartest, erhoffst, wünscht du dir denn von dieser Vertrauensperson?
Dass du eine Meinung bekommst? Tipps, einen Rat? Einfach Verständnis und eine Umarmung?
Ich fände es gut, wenn du dich öffnest.
Sei dir jedoch bewusst, dass ein Vertrauter nicht dein Therapeut, dein Retter sein kann.
Das musst du auf anderem Weg selbst in die Hand nehmen.
Dankeschön! Die Idee ist wirklich nicht schlecht. Es bleibt halt immer eine gewisse Angst, dass ich abgelehnt werden könnte... Würde die Person niemals tun aber die Angst ist trotzdem da :S
Mir ist bewusst, dass niemand einen Therapeuten ersetzen kann. Ich denke nur, dass es mir einfach gut tun würde, mit jemandem darüber sprechen zu können. Einfach, damit jemand weiß, was in meinem Kopf so vorgeht. Im Prinzip wünsche ich mir daher einfach nur Verständnis und eine Umarmung. Jemanden, der einfach zwischendurch mal fragt, wie es mir so ergeht und mich vllt ermutigt, mich in die Hände eines Therapeuten zu begeben.