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Wie geht man mit Fetischen um mit denen man nichts anfangen kann?

Status
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_cloudy_

Urgestein
Anonym, was du schreibst, damit kann ich null anfangen. Dieses "ich weiß ja so viel, aber mehr als ein paar ominöse Andeutungen mach ich nicht" ist nur blöd, wundert mich nicht, dass du anonym schreibst.

Ich frage mich auch, was deine "Anregungen" mit der Threadfragen zu tun haben.

Fetisch, egal welcher, bedeutet immer, dass die Vorliebe vor der Liebe kommt. (wow ein Wortspiel um diese Zeit:D)
Und die Person mit der der Fetisch ausgelebt wird, austauschbar ist, Hauptsache, sie macht bei dem jeweiligen Quatsch mit.
 

Anonym

Registrierter Nutzer, anonym
Fetisch, egal welcher, bedeutet immer, dass die Vorliebe vor der Liebe kommt. (wow ein Wortspiel um diese Zeit:D)
Und die Person mit der der Fetisch ausgelebt wird, austauschbar ist, Hauptsache, sie macht bei dem jeweiligen Quatsch mit.
Naja Jedes Beuteschema ist im Prinzip nicht eine Kombination vieler kleiner Fetische!

Und ja es macht einen Partner austauschbar!

Ein(e) Partner(in), der/die nicht im BEUTESCHEMA liegt wird in der Regel erst nicht näher betrachtet...

Mit "Liebe" hat das alles nicht viel zutun, so what?
 
G

Gast

Gast
Das Problem ist ja, dass der Fetisch lustmäßig wichtiger ist als der andere Mensch. Also, wenn Peter beispielsweise nur eine Erektion bekommt, wenn seine Frau Lacklederstiefelchen trägt, dann findet er die Stiefel heiß. Und nicht die Frau. Er würde auch abgehen, wenn etwa Brigitte, die Nachbarin, diese Stiefel tragen würde.
Der Fetisch versperrt die Sicht auf den Menschen.
Das was du hier beschreibst (und die meisten anderen offenbar leider unter Fetisch verstehen) ist eine sexuelle Obsession oder Fixierung.
Das hat nichts mit Fetisch oder Vorlieben zu tun, sondern ist eine krankhafte Fixierung auf ein/e Thema, Objekt, Handlung, ohne die nichts mehr geht, wie du sehr gut beschrieben hast, Pepita.

Fetisch bedeutet nicht, dass man nur auf eine Sache scharf ist und nicht mehr oder auf Dauer nicht normal kann.
Es bedeutet, dass einem eine Sache gefällt, sie einem einen extra Kick gibt, auf den man aber auch ohne Probleme verzichten kann.
Alles darüber ist offiziell im psychologischen Sinne krankhaft.


Nur weil ich Pfefferminz-Eis besonders mag, heißt das nicht,
Dass ich mich nur von Pfefferminz-Eis ernähre
(was vergleichbar mit einer übermäßigen, sehr problematischen, alltagsbeeinträchtigenden und vielleicht sogar gesundheitsschädigenden Obsession wäre, je nach Fall)
Oder nur Pfefferminz-Eis essen muss, wenn ich Eis esse
(was mit einer regulären sexuellen Fixierung vergleichbar wäre, die aber trotzdem krankhaft wäre und nichts mit Fetisch zu tun hätte.)

Im Gegenteil.
Normalerweise bevorzugt man zwar die Lieblingseissorte gegenüber anderen Eissorten
(wobei Eissorte hier Sex bedeutet, der Partner wäre hier wohl der Verkäufer und da bleiben manche dem besten, sympathischsten treu, während es anderen egal ist, wer ihre Bedürfnisse befriedigt),
aber wenn es heiß ist und einem die Lust nach Eis steht, nimmt man meistens Vanille, Erdbeere, Schokolade oder Wassereis, wie jeder andere Mensch auch.
Man hat ja auch nicht immer Lust auf Pfefferminz-Eis oder die jeweilige individuell zutreffende Lieblingssorte.
Im Endeffekt isst man also viel häufiger "Durchschnittseis", als seine Lieblingssorte, ist aber trotzdem glücklich.
Und ich glaube, dass dürfte jetzt auch ein Beispiel sein, das auf so ziemlich jeden übertragbar und von ebenso vielen nachvollziehbar ist, oder? ;)


Bei mir und meinem Partner verhält es sich genau so.
Ich stehe auf BDSM (jetzt nicht hardcore in Lack und Leder, mit extremen Schmerzen und Fesselungen :D ;)) und er findet nichts daran.

(Dafür braucht mich jetzt auch gar niemand diskriminieren, nur weil er/sie das abstoßend findet. In diesem Fall bitte einfach ignorieren und die bösen Worte verkneifen, wir wollen schließlich sachlich und harmonisch bleiben, ja? ;))

Wir sind seit 4 Jahren ein glückliches Paar, haben regelmäßig wunderschönen und für mich auch sehr erfüllenden Blümchensex und noch ein paar andere Dinge, die einfach (für UNS!) zum normalen Sexleben dazu gehören (Oral, Petting, ...)

Und wenn er mir dabei doch mal aus einer Laune heraus einen Klaps auf den Hintern verpasst, oder Handschellen oder eine Augenbinde rausholt, oder ich ihm umgedreht leise ins Ohr hauche, dass er mit mir kommen muss, weil er böse war und/oder selbiges mit ihm anstelle, dann ist es halt für mich nochmal so schön und er hat kein Problem damit bzw ist davon (laut ihm und auch seine Körperreaktionen sprechen eindeutige Worte) genauso erregt, weil es einfach heiß und "dirty" ist.

Mehr brauch ich nicht, auch wenn mehr ok wäre.
Ich WILL auch gar nicht jedes Mal, dass er sowas macht/machen lässt oder hoffe gar darauf.
Es gibt Tage, da versucht er es und ich sag einfach "Nein, Schatz, heute nicht", weil ich mal keine Lust darauf habe und IHN einfach nur so, ganz normal und pur haben will.
Ich will immer IHN. Mit jemand anderem könnte ich das gar nicht, weder normal noch anders.

Das ist wie baden.
Manchmal macht man es pur, manchmal nimmt man Badezusatz. Aber schön ist es immer. ;)
Hauptsache ist doch, dass es schön heiß und nass und kuschelig ist. :p Ich rede natürlich vom Wannenwasser. ;)
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich denke, man sollte mal mit verschiedenen Mißverständnissen aufräumen: Ein Fetisch ist der sexuelle Lustgewinn an einem Leblosen Objekt! Das ist die Definition. BDSM gehört da nicht unbedingt dazu. Es ist eine Sexuelle Vorliebe, aber kein Fetisch (es sei denn, es kommt eben die Liebe zum Objekt dazu!)
Also wenn man zB darauf steht, dass die Partnerin heiße Wäsche an hat und einen das total anmacht, ist das noch kein Fetisch. Denn sobald die Wäsche im Wäschekorb liegt, ist sie ein Stück Stoff, das allenfalls an die schöne Nacht davor erinnert, aber an sich keinen sexuellen Wert besitzt. Bei einem Fetisch wäre das anders: Da hätte die Wäsche auch ohne Frau drin einen Wert.
Manche Fetische beziehen sich auch auf Körperteile: Jedoch wid hier der Köperteil losgelöst von der Person betrachtet: Ich liebe die Füße meines Partners, WEIL sie ein Teil von ihn sind und ich ihn liebe. Ein Fetischist liebt die Füße unabhängig vom Partner. Evtl liebt er den Partner sogar nur, weil er eben besonders schöne Füße hat.
Das ist der feine Unterschied!
Baue ich eine stabile Beziehung zu einem Menschen auf, die dann vielleicht auch gewisse Spielarten mit einbezieht, so ist das kein Fetisch und auch in keiner Weise schädlich.
Kann ich jedoch keine Beziehung zu dem Menschen aufbauen, zumindest nicht im Sexuellen, weil immer der Gegenstand dazwischensteht, gibt es ein massives Problem. Jedoch meist nicht für den Fetischisten: Der ist ja glücklich mit seinem Fetisch, Probleme macht nur der Partner, der darunter leidet, dass er eben nicht vollwertig wahrgenommen wird.
Natürlich gibt es hier Abstufungen, von: Der Fetisch ist da, aber er ist unter Kontrolle: Dh, der Fetischist kann eine Beziehung führen und auch Sex ohne Fetsch haben. Bis hin zu: Der Fetisch ersetzt den Partner vollkommen. Der Partner ist allenfalls schmückendes Beiwerk.
Gerne werden Fetische dann auch noch beseelt: Also nicht nur sexuell genützt, sondern dienen auch zum Trost und Halt geben. Dann ist es vollkommen zu einer Fixerung geworden. Der Fetischist schreibt dem Objekt quasi Wunderkräfte zu und betet es an: Daher kommt ja auch das Wort Fetisch: Ein Objekt, das angebetet wird.
Sobald der Fetisch so sehr im Alltag des Fetischisten angekommen ist, wird es echt eng für eine normale Beziehung.
Und ja: Ich weiß, wovon ich rede!
 
G

Gast

Gast
Ich denke, man sollte mal mit verschiedenen Mißverständnissen aufräumen: Ein Fetisch ist der sexuelle Lustgewinn an einem Leblosen Objekt! Das ist die Definition. BDSM gehört da nicht unbedingt dazu. Es ist eine Sexuelle Vorliebe, aber kein Fetisch (es sei denn, es kommt eben die Liebe zum Objekt dazu!)
Also wenn man zB darauf steht, dass die Partnerin heiße Wäsche an hat und einen das total anmacht, ist das noch kein Fetisch. Denn sobald die Wäsche im Wäschekorb liegt, ist sie ein Stück Stoff, das allenfalls an die schöne Nacht davor erinnert, aber an sich keinen sexuellen Wert besitzt. Bei einem Fetisch wäre das anders: Da hätte die Wäsche auch ohne Frau drin einen Wert.
Manche Fetische beziehen sich auch auf Körperteile: Jedoch wid hier der Köperteil losgelöst von der Person betrachtet: Ich liebe die Füße meines Partners, WEIL sie ein Teil von ihn sind und ich ihn liebe. Ein Fetischist liebt die Füße unabhängig vom Partner. Evtl liebt er den Partner sogar nur, weil er eben besonders schöne Füße hat.
Das ist der feine Unterschied!
Baue ich eine stabile Beziehung zu einem Menschen auf, die dann vielleicht auch gewisse Spielarten mit einbezieht, so ist das kein Fetisch und auch in keiner Weise schädlich.
Kann ich jedoch keine Beziehung zu dem Menschen aufbauen, zumindest nicht im Sexuellen, weil immer der Gegenstand dazwischensteht, gibt es ein massives Problem. Jedoch meist nicht für den Fetischisten: Der ist ja glücklich mit seinem Fetisch, Probleme macht nur der Partner, der darunter leidet, dass er eben nicht vollwertig wahrgenommen wird.
Natürlich gibt es hier Abstufungen, von: Der Fetisch ist da, aber er ist unter Kontrolle: Dh, der Fetischist kann eine Beziehung führen und auch Sex ohne Fetsch haben. Bis hin zu: Der Fetisch ersetzt den Partner vollkommen. Der Partner ist allenfalls schmückendes Beiwerk.
Gerne werden Fetische dann auch noch beseelt: Also nicht nur sexuell genützt, sondern dienen auch zum Trost und Halt geben. Dann ist es vollkommen zu einer Fixerung geworden. Der Fetischist schreibt dem Objekt quasi Wunderkräfte zu und betet es an: Daher kommt ja auch das Wort Fetisch: Ein Objekt, das angebetet wird.
Sobald der Fetisch so sehr im Alltag des Fetischisten angekommen ist, wird es echt eng für eine normale Beziehung.
Und ja: Ich weiß, wovon ich rede!
Stimmt schon, eigentlich hast du da völlig Recht.
Im Prinzip geht es in diesem Thread daher ja nicht nur um Fetische, sondern um beides, Vorlieben und Fetische.
Zumindest treten bei beiden die selbige Problematik auf: Es kann zu einer Obsession kommen, die den Betroffenen und seine Beziehung belastet.
Deshalb auch mein Beispiel mit Bdsm.

Im Prinzip kommt es ja auf selbe raus. Es gibt Menschen die mögen Sachen einfach, aber brauchen sie nicht und manche sind regelrecht besessen davon.
 
G

Gast

Gast
Hallo,

die Themenerstellerin schreibt doch ganz ausdrücklich, dass es ihr um den Umgang mit Fetischen geht. Vielleicht sollten wir bei IHREM Thema bleiben ;).
Wie gesagt, die Problematik ist ja bei beiden Themen die selbe. Deshalb mein Beispiel, dass es nicht immer sein muss und dass die meisten automatisch von einer krankhaften Obsession ausgehen (sowohl bei Fetischen als auch bei Vorlieben), obwohl das nicht der Fall ist wenn nur die Rede von Fetisch oder Vorliebe ist.

Es geht also noch um das Thema des Threads, keine Sorge. ;)
Man muss nur Vergleiche verstehen können.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich denke, es ist im Prinzip immer schlimm, wenn etwas- egal ob Fetisch, oder Neigung zu viel Raum im Leben einnimmt.
Dann ist es wie jede Sucht auch: Schädlich.
Beim Fetisch kommt halt noch der Aspekt hinzu, dass er sozusagen einsam macht. Dass er zwischenmenschlichen Kontakt ersetzt und behindert. Deswegen finde ich es auch so bedenklich zu sagen: Man kann da doch einfach mitmachen- ist doch nicht schlimm. Klar wäre es zB nicht schlimm, dem Partner zuliebe im Bett Lackstiefel zu tragen, aber es ist eben doch schlimm den Partner dadurch in seiner Weltentfremdung zu bestärken und quasi coabhängig zu werden.
Ich kann auch die Meinung vieler Psychologen nicht teilen, man könne einen Fetisch in eine Partnerschaft integrieren. Das wäre aus meiner sich genauso, wie wenn man eine dritte Person in eine Paarbeziehung integrieren würde, die aber nur einer der beiden gefällt. Das geht einfach nicht.
Zumindest ist das meine Erfahrung. Ein Fetisch- also ein ECHTER-steht für seelische Probleme: Die müssen bearbeitet werden und ich finde es nicht sinnvoll, wenn der Partner stattdessen hilft, den Verdrängungsmechanismus zu unterstützen.
 
G

Gast

Gast
Ich denke, es ist im Prinzip immer schlimm, wenn etwas- egal ob Fetisch, oder Neigung zu viel Raum im Leben einnimmt.
Dann ist es wie jede Sucht auch: Schädlich.
Beim Fetisch kommt halt noch der Aspekt hinzu, dass er sozusagen einsam macht. Dass er zwischenmenschlichen Kontakt ersetzt und behindert. Deswegen finde ich es auch so bedenklich zu sagen: Man kann da doch einfach mitmachen- ist doch nicht schlimm. Klar wäre es zB nicht schlimm, dem Partner zuliebe im Bett Lackstiefel zu tragen, aber es ist eben doch schlimm den Partner dadurch in seiner Weltentfremdung zu bestärken und quasi coabhängig zu werden.
Ich kann auch die Meinung vieler Psychologen nicht teilen, man könne einen Fetisch in eine Partnerschaft integrieren. Das wäre aus meiner sich genauso, wie wenn man eine dritte Person in eine Paarbeziehung integrieren würde, die aber nur einer der beiden gefällt. Das geht einfach nicht.
Zumindest ist das meine Erfahrung. Ein Fetisch- also ein ECHTER-steht für seelische Probleme: Die müssen bearbeitet werden und ich finde es nicht sinnvoll, wenn der Partner stattdessen hilft, den Verdrängungsmechanismus zu unterstützen.
Ich sehe, man kann das auf zwei Weisen auffassen.

Meine Sichtweise habe ich ja schon erklärt.
Nur weil es Fetisch heißt, muss es nicht gleich krankhaft sein.
Siehe das Beispiel mit dem Eis. Meiner Meinung nach hat man nicht immer zwanghaft Lust auf eine Aktion / Gegenstand (das lässt sich ja übertragene), sondern hat auch normale Gelüste, die mit denen des Durchschnittsmenschen kompatibel sind.

Natürlich gibt es aber auch krankhafte Formen. Und leider sind die Grenzen da oftmals fließend.

Aber generell möchte ich (im Bezug auf die Ausgangsfrage) sagen, dass ich Fetischen und Vorlieben nicht gleich mit Vorurteilen begegnen würde.
Oft sind die gar nicht so ausgeprägt wie man annimmt.
Wenn ich sage, ich steh auf BDSM, stellen sich viele auch gleich mich als Domina oder Sklavin vor. Dabei finde ich das selbst sogar etwas zu heftig. :D
Meistens lassen sich Kompromisse finden, die beiden Partnern gefallen.

Ich hab z.b. eine Freundin, deren Freund einen Fußfetisch hat, was diese total eklig findet. Ihre gemeinsame Lösung: Vorm Sex darf er ihr gelegentlich die Füße massieren.

Wenn es um Schuhe geht kann man ja vielleicht auch einen Kompromiss schließen, dass die Partnerin diese in passenden Situationen, wo sie sie nicht als störend empfindet, im Alltag trägt oder vorm Sex.

Ich frage mich gerade, warum Fetischisten denn das Bedürfnis haben, diesen Fetisch mit einem Partner auszuleben, wenn man die obige Theorie mal aufgreift.
Wäre es für diese Leute nicht wesentlich einfacher das alleine auszuleben, neben dem partnerschaftlichen Sex?
Ich denke dieses Bedürfnis zu teilen und gemeinsam auszuleben, zeigt sehr wohl auch eine erotische Bindung zum Partner.
 

AlBundy

Neues Mitglied
Solange die Fetishe harmlos sind ist dagegen ja nix einzuwenden. Ist wie mit Homosexuellen, sie stören niemanden und spannen mir auch keine Frau aus.

beitragszähle++
 
Status
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