Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wie definiert ihr echte Elternliebe?

Nunja,
dem vorangegangen Post kann ich eigentlich nur zustimmen - Ideale sind ganz gut und nett, aber wenn ich nicht ich selbst bin und nur nach Idealen und allgemeinen Wertevorstellungen handle, weil so Elternliebe definiert ist, dann wird das nicht gut gehen - Kinder merken, wann etwas echt ist oder eher erzwungen passiert.

Ich handle eher intuitiv oder situativ, ich kann für mich selbst sagen, dass mein Sohn für mich das absolut wichtigste auf der Welt ist, gemeinsam mit meinem Mann. Ich denke mal, wenn man dieses Gefühl spürt, dann ist das schon ausreichend, alles andere fällt doch eigentlich mehr in die Kategorie Erziehung, und die ist zwar mit dem Thema sicher verstrickt, sollte aber ganz klar getrennt behandelt werden.

Ich glaube, eine Definition gibt es nicht - für mich ist die Definition, dass mein Kind für mich eindeutig das wertvollste Gut ist, wobei ich den Begriff Gut schon nicht so mag, das ich habe. Und das will man logischerweise beschützen.

Zu meinen Eltern habe ich ein eher zerütteltes Verhältnis, weil es eine eher unschöne Scheidung gab, als ich 13 war. Ich habe alles voll mitbekommen, mir wurde gesagt was ich zu tun habe und musste direkt mit einem neuen Partner meiner Mutter und natürlich dem ganzen drum herum klar kommen, ohne Übergangsphase. Das hat mich geprägt und vieles zerstört. Mein Vater hat sich auch nicht richtig verhalten, zu mal mir klar ist, jetzt, warum meine Mutter damals sich in einen anderen Mann verliebt hat. Aber das ist keine Entschuldigung dafür, wie es dann abgelaufen ist. Daher möchte ich zumindest eines für mein Kind erreichen - dass ich es nie in der Form enttäusche, dass die Beziehung bricht und er sich nicht mehr richtig geliebt fühlt. Das ist wohl auch ein Teil der Elternliebe, dass man in gewissen Situationen sich selbst zurück stellt, die eigenen Bedürfnisse, und auf das Kind vordergründig achtet, dass viele Dinge eben nicht begreifen und verstehen kann und durch unser Handeln und unsere Aktionen geprägt wird.

Uh, jetzt habe ich doch noch weit ausgeholt, aber ich denke, es ist klar, wie und was ich meine.
lg
 
> Falsch verstandene Liebe ist hauptsächlich bemuttern, erdrücken, bevormunden

Liebe hat aber mit sozialer Kompetenz nichts zu tun. Das muss man auch sehen.

Ich handle eher intuitiv oder situativ, ich kann für mich selbst sagen, dass mein Sohn für mich das absolut wichtigste auf der Welt ist, gemeinsam mit meinem Mann. Ich denke mal, wenn man dieses Gefühl spürt, dann ist das schon ausreichend, alles andere fällt doch eigentlich mehr in die Kategorie Erziehung, und die ist zwar mit dem Thema sicher verstrickt, sollte aber ganz klar getrennt behandelt werden.

Meiner Meinung nach liegt genau hier, in der Trennung von Liebesgefühlen und den sozialen Handlungen, der Hund begraben. (Was ich jetzt schreibe, soll kein Affront gegen euch persönlich sein!)

Ich denke halt - was hat ein Kind davon, wenn die Eltern es "lieben", im Sinne von sehr mögen, sich aber so verhalten, dass es dauernd oder oft unglücklich ist? Also wenn sie es z. B. bevormunden ("ich weiß alles besser"), wenn sie sich zu sehr sorgen u. dem Kind zu wenig/nichts zutrauen; wenn ein Kind das Ein und Alles der Eltern/eines Elternteils ist und daher ja nicht wirklich selbstständig werden soll bzw. sich von ihnen auf keinen Fall innerlich oder äußerlich entfernen darf, keine eigene Meinung haben darf, generell nicht wütend auf die Eltern sein, keine Trauer zeigen darf (etc. etc.)? Kann man etwas als "Liebe" bezeichnen, wenn beim Kind nicht ANKOMMT: "Ja, klar wollen meine Eltern, dass mir gut geht!"? Ich meine hier grundsätzliches Verhalten der Eltern dem Kind gegenüber. (Natürlich kann und soll man es einem Kind nicht immer recht machen!) Es reicht m. E. nicht, wenn die Eltern das Kind gefühlsmäßig "sehr lieben". Diese Liebe muss sich auch so ausdrücken, dass das Kind sich geliebt fühlt. Die Liebe muss beim Kind ankommen. Es muss sich im Großen und Ganzen gut behandelt und versorgt, angenommen, weitgehend verstanden etc. fühlen. D. h. es muss respektiert werden.

Meine Mutter war in meinen ersten 30 Jahren vollkommen überzeugt davon, dass sie mich sehr liebt. Sie hat mich sehr gern gemocht, und das glaube ich ihr auch. Gleichzeitig hat sie sich keinen Augenblick gefragt, wie es mir allgemein geht, wie es mir mit ihr geht (sie war zeit ihres Lebens psychisch krank, und zwar nicht nur ein bisschen), was ich emotional brauche, ob sie mir etwas geben muss. Es war ihr egal, dass sie mich körperlich und seelisch 18 Jahre lang unterdrückt hat. Dass Kritik an ihr völlig tabu war. Wichtig für sie war, dass ich für sie da war u. ihr emotional etwas zu geben hatte. Dass sie mir Geborgenheit, Stabilität, Lebensfreude hätte vermitteln müssen, anstatt Depressionen, Unsicherheit u. a. - kein Gedanke. In all der Zeit hab ich mich, soweit ich mich erinnern kann, meiner Mutter nie nahe gefühlt, hab sie abgelehnt und mich isoliert und unglücklich gefühlt. Klar, wenn Kritik nicht sein darf. Sorry, aber so kann Elternliebe nicht aussehen. In dem Fall geht es m. E. um seelische Ausbeutung und eine Art von Parentifizierung.
Und natürlich sind noch viele andere Szenarien denkbar, in denen es den Eltern nicht darum geht, ob die Kinder sich weitgehend gut fühlen, sondern in denen die Kinder sich so zu verhalten haben, damit es den Eltern möglichst gut geht oder dass sie es zumindest so bequem wie möglich haben.
Ich glaube, genau das ist eben der Knackpunkt bei der Frage, was echte Liebe ist und was nicht. Ob man sich immer wieder hinterfragt, ob es den Kindern im Großen und Ganzen gut geht, ihre Stärken entwickeln können etc..
Natürlich gibts Graubereiche - und jeder Elternteil ist ein Mensch und kein Gott ;-)
Dazu schreib ich später was.

Wenn jemand sich ein Tier anschafft, es sehr gern hat und z. B. oft knuddelt, aber seine anderen Bedürfnisse insgesamt nicht genügend erfüllt, wären wohl die meisten Leute der Meinung, dass das nicht Tierliebe sein kann. Warum soll es dann bei Menschenkindern anders sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
daraus schließe ich mal das da keine Kinder vorhanden sind!
Ich kann nur sagen, ich habe zwei, das dein Kind mehr als einmal am Tag wütend auf dich sein wird und zwar aus gründen die für einen Erwachsenen nicht nachvollziehbar sind! Z.b. Warum darf ich nicht bei rot über die Ampel oder soviel Süßigkeiten essen wie ich will oder oder oder....

Richtig, ich habe keine Kinder.

Was Wut anbelangt, gibts wohl ein Missverständnis, oder? Ich meine, dass Kinder das Recht haben müssen, ihren Ärger zu zeigen (wo die Grenzen der Wutäußerung sein sollen, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein). Und natürlich müssen Eltern Kindern Grenzen setzen!

Eltern sind nicht dazu da der Freund des Kindes zu sein, sondern im grenzen auf zu zeigen und sie an Spielregeln zu gewöhnen!
Wenn jeder sein Kind nach dem Prinzip " Ich tu was du willst, sei aber bitte nicht böse!" Erziehen würde na Mahlzeit!
Sorry, ich hab mich zu ungenau und zu knapp ausgedrückt. Mir ging es in meinem zweiten post um allgemeine Haltungen Kindern gegenüber. Dass es Eltern vor allem interessieren sollte, wie es den Kindern insgesamt geht. Ansonsten gebe ich dir vollkommen Recht, dass Eltern sich nicht pausenlos nach den Wünschen der Kinder richten können. Grenzen sind absolut wichtig.

Ausserdem kannst du von einem bockigem Kind keine echte Kommunikation erwarten!
Und ich als Mutter sehe nicht immer Grund meine Entscheidungen vor meinem 4 jährigem Sohn zu rechtfertigen!

Sehe ich genauso.


Ich erziehe meine Kinder mit liebe und Konsequenz!

Natürlich ist das nur meine Meinung, aber ich denke man sollte sich auch überlegen was man für ein Resultat haben möchte! Also was wird aus meinem Kind wenn es erwachsen ist!

Klar ist Konsequenz wichtig. An kleinen bzw. großen Tyrannen kann niemand Interesse haben.
 
ich empfinde es schon als Elternliebe, wenn ich einschlafen darf, ohne mit Prügel aufzuwachen.
Bin auch immer noch irgendwo davon überzeugt, dass meine Mutter mich mag.. mir reicht es, das für mich zu wissen, auch wenn es meine Mutter vielleicht nicht so sieht. Sie hat mich bestimmt als Baby irgendwann ein mal im Arm gehalten und war glücklich. Das will ich glauben. Und der Moment reicht mir das als Elternliebe.

Ich wünsch dir sehr, dass du mal mehr Liebe erfährst ... sehr viel mehr. 🙂 Und dass Prügel kein Thema mehr sind. 🙁
 
Für mich bedeutet Elternliebe, dass man seine Kinder nicht als seinen Besitz ansieht, sondern in ihrer Individualität akzeptiert und unterstützt. Dass man ihre Grundbedürfnisse erfüllt, ohne dies an Bedingungen zu knüpfen.
 
Ich finde solche Threads immer schwierig.

Da werden Ideale hochgehalten, die zwar wunderschön, aber nicht realisierbar sind.
Auch Eltern sind nur Menschen, mit all ihren Stärken und Schwächen.
Und auch sie sind äußeren und inneren Zwängen und Belastungen unterworfen.
(Die Partnerschaft, soziales Umfeld, Beruf, Geld, Vergangenheit etc.)

Sie sind eben NICHT nur Eltern. Sie haben noch etliche andere Rollen zu erfüllen.
Erschwerend kommt hinzu, dass niemand als Elternteil geboren wird - auch das muss gelernt werden.
Dazu kommt, dass Kinder von Haus aus sehr unterschiedlich sind. Manche sind pflegeleicht, andere stellen einen ernsthaft auf die Probe, die einen entwickeln sich unkompliziert und schnell, andere brauchen um Welten mehr Aufmerksamkeit - was bei einem Kind super ist, kann beim nächsten vollkommen falsch sein.

Und dann kommen so Forderungen wie:
Bedingungslose Liebe, für die Kinder immer da sein, wissen wann man beschränken und wann freigeben muss... etc...

Auch ein Elternteil, das nicht immer für das Kind da sein kann oder es überbehütet oder sich teilweise ungeschickt anstellt im Umgang, kann "echte Elternliebe" empfinden.

Ich finde die erwähnten Ideale als Orientierung wichtig - wo will ich hin? Was die Einzelheiten anbelangt, stimme ich dir in fast allem zu; klar, Eltern müssen sich vieles erarbeiten, wachsen mit ihren Aufgaben, nobody is perfect, jeder hat seine Schwächen und ist oft genug von anderem gestresst. Völlig klar. Und Kinder sind sehr unterschiedlich und können nicht identisch behandelt werden, richtig.

Schwierig bis entsetzlich finde ich es bloß, wenn Eltern meinen, sie bräuchten sich nie fragen, ob es den Kindern insgesamt gut geht bzw. einfach sagen "ich bin eben so", wenn sie spüren, dass sie ihren Kindern emotional manches Wichtige nicht geben können, weil sie (die Eltern) mehr oder weniger psychisch krank sind, sich aber nicht um Abhilfe bemühen, weil das ja unbequem würde. Wenn sie autoritär und lieblos sind oder sonstiges deutlich unangemessenes Elternverhalten, das sie als Kinder von ihren Eltern gelernt haben, übernehmen und an ihre Kinder weitergeben, mit dem Hinweis "das hat mir auch nicht geschadet!". 🙄

Deinem letzten Absatz kann ich mit einer Einschränkungen auch zustimmen. Richtig, niemand ist perfekt, braucht man auch nicht zu sein. Bloß sollte man die Antennen immer mal wieder ausfahren und prüfen, ob das Kind insgesamt "glücklich" und stark ist, d. h., ob man es so ziemlich "hinbekommen" hat. Und wenn es nicht so ist, dass man dann was dagegen tut.
 
Nunja,
dem vorangegangen Post kann ich eigentlich nur zustimmen - Ideale sind ganz gut und nett, aber wenn ich nicht ich selbst bin und nur nach Idealen und allgemeinen Wertevorstellungen handle, weil so Elternliebe definiert ist, dann wird das nicht gut gehen - Kinder merken, wann etwas echt ist oder eher erzwungen passiert.

Im Prinzip hast du Recht - wenn ich nicht wirklich hinter meinen Vorstellungen und Überzeugungen stehe, dann geht das nach hinten los. Aber würdest du den genannten "Idealen" im Großen und Ganzen widersprechen?

Schwierig wird es, wenn Eltern ihre Kinder generell nicht wirklich mögen. Dann sind sie es dem Kind schuldig herauszufinden, an was das liegt u. zu versuchen, die Hindernisse zu beseitigen, finde ich. Und in den meisten Fällen wird das wohl mit Erlebnissen und psychischen Strukturen in ihrer Ursprungsfamilie zu tun haben.

Ich handle eher intuitiv oder situativ, ich kann für mich selbst sagen, dass mein Sohn für mich das absolut wichtigste auf der Welt ist, gemeinsam mit meinem Mann. Ich denke mal, wenn man dieses Gefühl spürt, dann ist das schon ausreichend, alles andere fällt doch eigentlich mehr in die Kategorie Erziehung, und die ist zwar mit dem Thema sicher verstrickt, sollte aber ganz klar getrennt behandelt werden.

Ich glaube, eine Definition gibt es nicht - für mich ist die Definition, dass mein Kind für mich eindeutig das wertvollste Gut ist, wobei ich den Begriff Gut schon nicht so mag, das ich habe. Und das will man logischerweise beschützen.

Dazu hab ich in einem früheren post geschrieben.

Zu meinen Eltern habe ich ein eher zerütteltes Verhältnis, weil es eine eher unschöne Scheidung gab, als ich 13 war. Ich habe alles voll mitbekommen, mir wurde gesagt was ich zu tun habe und musste direkt mit einem neuen Partner meiner Mutter und natürlich dem ganzen drum herum klar kommen, ohne Übergangsphase. Das hat mich geprägt und vieles zerstört. Mein Vater hat sich auch nicht richtig verhalten, zu mal mir klar ist, jetzt, warum meine Mutter damals sich in einen anderen Mann verliebt hat. Aber das ist keine Entschuldigung dafür, wie es dann abgelaufen ist. Daher möchte ich zumindest eines für mein Kind erreichen - dass ich es nie in der Form enttäusche, dass die Beziehung bricht und er sich nicht mehr richtig geliebt fühlt. Das ist wohl auch ein Teil der Elternliebe, dass man in gewissen Situationen sich selbst zurück stellt, die eigenen Bedürfnisse, und auf das Kind vordergründig achtet, dass viele Dinge eben nicht begreifen und verstehen kann und durch unser Handeln und unsere Aktionen geprägt wird.

Uh, jetzt habe ich doch noch weit ausgeholt, aber ich denke, es ist klar, wie und was ich meine.
lg

Ich wünsch dir/euch, dass alles gut läuft! 🙂

Es war sicher schlimm, die Scheidung deiner Eltern und "das alles" mitzuerleben. Meine Eltern haben sich erst scheiden lassen, als ich längst erwachsen war, ich kann also nicht richtig nachvollziehen, wie es bei dir war. Allerdings war es auch bedrückend, zwei Jahrzehnte einer Ehe mitzuerleben, die eigentlich keine Ehe war, sondern ein heuchlerisches, totes Alltagsarangement ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Elternliebe darf auch fehlerhaft sein.....................wenn ein Kind rundum zufrieden ist und keine Fehler an seinen Eltern findet, dann ist es unglücklich.
 
Hallo zusammen! 🙂

Mich würde interessieren, was für euch alles zu echter Elternliebe (Liebe d. Eltern für die Kinder) gehört, damit sie so genannt werden kann. Und was eurem Empfinden nach vielleicht auf den ersten Blick wie Elternliebe aussieht, es aber auf den zweiten Blick nicht ist.

"Echte" Elternliebe ist jene Zuwendung die ein Milieu erzeugt, in welchem ein Kind sich zu dem Menschen entwickeln darf, der es sein und werden kann.
 
Elternliebe ist das, wenn man seine Kinder, Kinder sein lässt. Für den Augenblick. Klar sollten wir sie für die Zukunft vorbereiten. Doch ich muss den Augenblick leben, denn das ist das was später die Vergangenheit ausmacht.

Die Zukunft summiert sich aus vielen tollen Augenblicken.
Ich denke das man die Kinder nicht in die höhere Schule zwingt, sondern ihnen auch noch Zeit zum wachsen gibt.
Wenn man ihnen die schönen Dinge in der Welt zeigt, die vorallen nichts kosten und überall zu sehen sind.

Wie z.b. Ein besuch an einem Baggerloch. Eltern die sich gern mal Zeit für die Kinder nehmen.


Dazu gehört es auch, den Kinder es nicht zu leicht zu machen. Kinder die alles in den Po gesteckt bekommen sind zwar erstmal still, aber sie erarbeiten sich nichts. Wiederspricht sich vielleicht mit dem ersten. Aber ich finde das die Kinder die später mal eine Wohnung von den Eltern und Unterstütng haben, ob nicht wissen, wie hart es andere haben, die sich sowas erst verdienen müssen.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben