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WG mit Gleichgesinnten?

L

lora

Gast
Hallo,

ich trau mich jetzt mal mit einem Anliegen...

Ich würde gerne eine Wohngemeinschaft in Köln mit einer oder zwei Frauen im Alter von etwa 30-40 Jahren gründen, die auch psychische Probleme hat/haben, und sich ein Leben in einer WG als hilfreich für sich sehen könnten.
Ich selbst bin fast 35 und lebe derzeit alleine in einer Zweizimmerwohnung in Köln.

Vorheriges Kennenlernen ist, denke ich, sinnvoll. Gucken, ob es überhaupt passt. Fänd’s schön, wenn es ein Zusammenleben werden würde, kein Aneinander-Vorbei-Leben. Womit ich jetzt nicht meine, aufeinander zu kleben.

Ganz wichtig ist es mir, dass wir uns auch gegenseitig unterstützen. Ein konstruktiver Umgang mit unseren Problemen, und uns nicht darin ausruhen. Dass der Wille da ist, den ganz normalen Alltag mit Arbeit und allem drum und dran zu meistern. Dass Ihr nicht ständig in der Klinik landen möchtet.

Und dass wir uns nicht gegenseitig runterziehen, da wäre es vielleicht einfacher, wenn wir nicht so ganz die gleichen Probleme haben. Aber das wird man dann sehen.

Ich bin leider grad in einer Klinik und möchte/muss an meinem Leben einiges ändern. Vor allem auch, um meine Arbeitsfähigkeit wieder zu erlangen, bin ja zur Zeit krank geschrieben.

Die Ärztin hier hat mir eine betreute WG nahe gelegt, aber da hätte ich das Gefühl, da wird mir zu viel Selbständigkeit genommen. Und es gibt noch einige Contra-Punkte. Deshalb möchte ich es auf privatem Wege versuchen. Und eben eine ambulante Betreuung suchen, die dann ein- oder zweimal die Woche zu mir kommt.

Ich selbst merke auf jeden Fall, dass ich das Alleineleben zur Zeit nicht schaffe. Vielleicht geht es ja noch jemandem so?
Also, um es noch mal klar zu sagen, ich suche jemand Gleichgesinnten, keinen Aufpasser, Therapeuten, Betreuer oder so.

Hm, ja, und was mir noch wichtig wäre, ich bin Nichtraucher, und mir wird von zu viel Rauch wirklich schlecht. Deshalb wäre es gut, wenn sich Nichtraucherinnen finden würde, oder aber als Raucherin bereit ist, nur im eigenen Zimmer zu rauchen und das in Maßen, dass der Rauch nicht die ganze Wohnung einnimmt… Aber auch da kann man am besten in einem persönlichen Gespräch drüber reden.

Alles Weitere besprechen wir am Besten, wenn jemand von Euch überhaupt so allgemein Interesse hat, dann mal unsere Vorstellungen bequatschen, gucken, ob die Chemie stimmt etc.

Eine Wohnung habe ich noch nicht im Auge, das wäre also ein Punkt, den wir dann gemeinsam angehen würden.

Würde mich riesig freuen, wenn sich jemand meldet.

Liebe Grüße
lora
 

Quatre_Winner

Neues Mitglied
Die Ärztin hier hat mir eine betreute WG nahe gelegt, aber da hätte ich das Gefühl, da wird mir zu viel Selbständigkeit genommen. Und es gibt noch einige Contra-Punkte. Deshalb möchte ich es auf privatem Wege versuchen. Und eben eine ambulante Betreuung suchen, die dann ein- oder zweimal die Woche zu mir kommt.
 

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