Btw antwortet sie auch nicht darauf, woher sie ihre Kosten generiert, außer jetzt von ihm.
Er ist NICHT verantwortlich für einen Hauskauf, den DU mit DEINEM Noch(?) -Mann getroffen hast.
Selbst wenn er Unterhalt Dir oder gegenüber Deinem noch Ungeborenen verpflichtet wäre, beschreibt das in keiner Weise solch horrende Summen, die Du mal eben so einverlangst.
Ich finde es ein starkes Stück! Und dabei bleibe ich. Kann sich ja mal jeder die Düsseldorfer Tabelle zugute führen.
Und was das mit Liebe zu tun hat? Nix. Ich würde mir so einen Typen nicht anlachen, von dem ich im Grunde genommen gar nichts weiß und von dessen Beruf ich nichts halte, den ich bei meiner Therapeutin so schlecht rede, dass diese ebenfalls beschließt, er sei eine Prüfung..
Ja! Es ist so. Das Kind ist nun unterwegs, in den Brunnen gefallen, whatever.
Und damit auch wieder einmal das Leidtragende.
Wenn er sie verlässt, wird er jedenfalls keine 1400 Euro zahlen müssen. Aber ja, er ist ein absolutes A-Loch. Ist klar. Und sie liebt ihn. Ja.
Ich finde, da geht es etwas mit Dir durch. Die Summe ist kein Unterhalt und hat nichts mit der Düsseldorfer Tabelle zu tun.
Wir wissen nicht, wo die Leute leben noch wie die Einkommensverhältnisse sind. Es handelt sich bei der Summe um seinen Wohnanteil, Geld für Lebensmittel und einen Sparanteil für Anschaffungen und Reparaturen. Mir erscheint sie auch hoch, kann es mir aber mit 900 € Miete und 500 € Lebenshaltungskosten durchaus vorstellen.
Kein Grund, so auszuflippen und sonstwas anzunehmen.
Von absolutem A******* schreibt hier keiner was, allenfalls von Verantwortungslosigkeit und Unreife. Und das liegt auch vor, wenn jemand Verpflichtungen eingeht, die er nicht einhalten kann oder die die eigenen Verhältnisse übersteigen. Nichts anderes ist ihm vorzuwerfen.
Hätte er ihr kein neues Auto gekauft, wäre es auch nicht recht gewesen. Schließlich hat er es ja kaputt gefahren,
Das Differenzieren ist aber auch nicht so Deins, was? Klar war er ihr Unterstützung für ein neues Auto schuldig, aber wie groß und wie teuer das Auto werden sollte, hat er entschieden. Und hat im nächsten Schritt daraus geschlossen, nun nichts mehr zum Haushalt beitragen zu müssen.
Das ist nicht klar und nicht erwachsen.
Möglicherweise ist die TE ihrerseits nicht fair, weil sie den Preis für Wohnen und Haushalt viel zu hoch ansetzt und ja, möglicherweise braucht sie das, weil sie sonst den Hauskredit nicht bedienen könnte.
Aber noch einmal: zwei erwachsene Menschen haben das so miteinander entschieden. Es liegt an ihm, nur Vereinbarungen zu treffen, die er auch so will und die er einhalten kann. Wenn er vortäuscht, sie zu wollen und direkt nach Einzug anderes tut als verabredet, dann darf man sich wohl verarscht vorkommen.