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Werde ich nur verarscht?

Ja wie gesagt es ist passt da einfach vieles nicht … zwischen den beiden.

Aber so krass wie ice sehe ich das nicht.

Er hat schon übers Ziel hinaus geschossen bei einem 14.000 Euro das nicht verlangt war .. das hätte man auch günstiger ersetzen können.
Er hat es ja auch geschrottet.

Die ganze Beziehung schreit einfach Stress das ist ungesund egal für welche Seite ihn / sie .. eben beide ..

Niemand schreibt er ist ein a Loch aber umgehen mit Geld und Planungen wie Familie Urlaub etc. Kinder das ist eindeutig irgendwie schief gegangen ..

Und @Ice er ist ein erwachsener Mann der bei Aktien fehlspekuliert und offensichtlich keinen guten Haushaltsplan hat aber ein größeres Auto haben will , Urlaub und unbedingt Kinder .. das muss man sich auch leisten können .. und ja da hat er Verantwortung.. erstmal für sich selbst und er lebt halt da als Familie. Mehr zu wollen als man sich leisten kann ist nie gut.

Das da einiges nicht passt aber von beiden Seiten ist aber auch Fakt.

Als frau würde ich halt mit sojemanden auch keine Kinder haben wollen .. erst recht nicht nur wegen Unterhalt da muss meiner Meinung nach mehr passen.

Ich finde es schon schlimm genug das es zu Fehlgeburten kam .. das ging jetzt völlig unter und ist auch einschneidend für alle Beteiligten und hinterlässt Wunden .. und das ganze erkläre ich mir so das es eben einfach nur Stress in dieser Beziehung gibt. Aber keine Lösungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil das alles so sinnig ist, haben wir selbst auf Seite 12 noch keine Detailberechnung erhalten.
Ich persönlich glaube auch nicht, dass hier eine detaillierte Aufstellung der Kosten notwendig ist.

Klar ist, beide hatten sich miteinander auf einen Betrag X geeinigt. Ob das hier zu hoch oder legitim erscheint, ist erstmal gleichgültig - sie waren sich einig darüber.
Er kündigt von vornherein diese Vereinbarung auf und zahlt den Betrag X nicht, auch eigentlich keinen anderen und offensichtlich diskutiert er das auch nicht sachlich, sondern droht seiner indessen schwangeren Freundin mit Auszug.

Und so geht er auch mit anderen Vereinbarungen um, siehe die Idee vom Urlaub, von dem er sagt, er zahlt, was er dann nicht tut und als Druckmittel wirft er in den Raum, dass er nicht mitfliegt.

Die einzelnen Zahlen, an denen sich hier seitenweise aufgehängt wird, sind doch für diese ungesunde Umgehensweise eigentlich unbedeutend.

Was ich hier lese, sind zwei Menschen, die sich kaum kannten, als sie ganz große und weitreichende Pläne für ein gemeinsames Leben gemacht haben. Die keine Ahnung voneinander hatten, wie sie wirklich ticken.

Und warum es dann gleich ein viertes Kind (zur Erinnerung: sie hat bereits zwei, er hat bereits eins) sein musste, auf Biegen und Brechen (denn anders kann ich mir nicht vorstellen, dass man in dieser dafür sehr kurzen Beziehungszeit nach zwei Fehlgeburten schon wieder schwanger ist, als dass hier ein ganz unbedingter Wille dahinterstand), begreife ich nicht so wirklich.

Sollte es das Bindeglied sein, damit er nicht womöglich schnell wieder weg ist? Das Druckmittel? Falsche Romantik bei beiden?

Aber egal, jetzt ist es auf dem Weg und zwei Erwachsene und bald vier Kinder wollen und müssen von irgendwelchem Einkommen leben.

Vielleicht wäre es sinnvoll, eine Mediation zu suchen? Eine außenstehende neutrale Person, die auseinanderdividiert, woher welche Gelder kommen können, wohin sie gehen müssen, was jeder zur eigenen Verfügung hat und dass sich alle Beteiligten an das gemeinsam beschlossene Konstrukt auch wirklich ohne Ausreden halten müssen, wäre eventuell eine Hilfe.

Wenn es dafür keine Lösung gibt, sehe ich die ganze tolle große Liebe binnen kürzester Zeit in Luft aufgelöst. Und dann sitzt die TE als alleinerziehende Mutter dreier Kinder da, kann vermutlich nicht ansatzweise so arbeiten wie bisher, hat Freunde und Hobbys aufgegeben (wieso eigentlich?) und guckt in die Röhre.
 
Er hat schon übers Ziel hinaus geschossen bei einem 14.000 Euro das nicht verlangt war .. das hätte man auch günstiger ersetzen können. Er hat es ja auch geschrottet.
Auch hier fehlen genauere Informationen darüber um lapidar behaupten zu können, er hätte das Auto geschrottet und ersetzen müssen.
Es gab einen Wildunfall. Dieser ist von der Teilkasko abgedeckt. Somit ist die TE ja eigentlich versichert.

Klar ist, beide hatten sich miteinander auf einen Betrag X geeinigt. Ob das hier zu hoch oder legitim erscheint, ist erstmal gleichgültig - sie waren sich einig darüber.
Empfinde ich alles andere als gleichgültig. Wenn mir eine Vereinbarung kurz darauf als Abzocke erscheint, weil ich vielleicht mal genauer darüber nachgedacht habe oder von einem Freund in einem Gespräch die Augen geöffnet bekam, halte ich mich da auch nicht mehr dran. Ich bin schließlich keine vertragliche Verpflichtung eingegangen.

Auch die Sache mit dem Urlaub. Wenn jemand diesen Urlaub, aus welchen Gründen auch immer, nicht antreten mag, liegt es in der Entscheidungsfreiheit des anderen den Urlaub zu bezahlen oder alles stornieren zu lassen. Gerne kann man sich darüber ärgern und für sich entscheiden das es beim nächsten Mal so nicht mehr laufen wird, aber das sind alles keine Sachverhalte woraus die TE eine wirkliche Opferhaltung generieren kann.

Was mich an ihm stört, soweit man die Aussagen der TE hier beurteilen kann ist, dass nicht konkret über die diversen Punkte gesprochen wird.
Weshalb sucht er nicht das Gespräch und verhandelt bei den Haushaltskosten nach? Stattdessen kommt er mit Totschlagargumenten das er ja ausziehen könne.
Beim Urlaub genauso. Es wurde ja gar nicht klar weshalb er plötzlich den Urlaub nicht mehr machen möchte. Ob es wirklich das Geld war oder ein anderer Grund. Beim Geld hätte ich ihn gefragt ob man sowas nicht vorher weiß und einplant? Kennt er evtl. seine eigenen Finanzen nicht, kann mit Geld vielleicht gar nicht umgehen? Mir kommt das so vor.

Weshalb kauft er ein Auto für 14 TEUR wenn das andere bei einem Wildunfall versichert ist? Was ist mit dem Auto passiert? Weshalb hat sie sich denn überhaupt ein Auto kaufen lassen? Da würden mich diesbezüglich auch mal die Dialoge der beiden interessieren.

Aber wenn diese so ablaufen wie der Informationsfluss der TE hier im Thread, könnte ich mir vorstellen das tatsächlich gemeinsame Absprachen zwischen den beiden mangelhaft sind. Und in einem solchen Fall sind wir dann zu sehr außenstehend um das vernünftig beurteilen zu können.

Das kann ja heiter werden in Bezug auf die bevorstehende Geburt.
 
Empfinde ich alles andere als gleichgültig. Wenn mir eine Vereinbarung kurz darauf als Abzocke erscheint, weil ich vielleicht mal genauer darüber nachgedacht habe oder von einem Freund in einem Gespräch die Augen geöffnet bekam, halte ich mich da auch nicht mehr dran. Ich bin schließlich keine vertragliche Verpflichtung eingegangen.
Aber wenn ich in einer Beziehung bin und gemeinsam hartnäckig ein Kind in die Welt zu setzen versuche, dann kann ich doch nicht einfach mal beschließen, das ist keine vertragliche Verpflichtung, sondern Abzocke, deswegen halte ich mich nicht mehr dran - sondern dann muss ich doch das Gespräch suchen.
Denn dass grundsätzlich etwas beigetragen gehört zur Gemeinsamkeit, das ist ja (hoffentlich) unumstritten.

Und für diese Situation sind die exakten Zahlen meiner Ansicht nach nicht relevant, sondern nur der Umstand, ein Partner will etwas im Grundsatz Legitimes, was der andere nicht nur nicht zum Teil, sondern einfach gar nicht erfüllt.

Und da hilft nur reden, Absprachen treffen und sich wirklich an die Absprachen halten. Alles andere taugt nicht für eine Beziehung.

Aber ich denke, du und ich, wir haben im Wesentlichen eigentlich dasselbe geschrieben. An der Veröffentlichung der einzelnen Zahlen müssen wir uns eigentlich nicht weiter aufhängen.
 
Ich habe mir das Ganze mal durch gelesen.
Ehrlich, mir stehen die Haare zu Berge.
Ich bin ein Mensch, der erst denkt, also den Kopf bemüht, ehe ich die Gefühle ins Spiel bringe.
Ok so ist nicht jeder. Die TE hier ganz sicher nicht 😒
hier wurde ja schon viel geschrieben, ich sage mal meine Meinung.
1. ich plane kein weiteres Kind, wenn ich schon 2 habe und das finanzielle mit dem Partner nicht geklärt ist
2. ich mache keinen teuren Urlaub, ehe nicht das alltägliche bezahlt ist bzw. geregelt
3. selbst wenn ich den Mann wahnsinnig liebe, setze ich vorher den Kopf ein und wenn er sich nicht an Absprachen hält, ziehe ich meine Konsequenzen. Liebe hin oder her.
Könnte das jetzt noch weiter ausführen....
 
Ich habe mir das Ganze mal durch gelesen.
Ehrlich, mir stehen die Haare zu Berge.
Ich bin ein Mensch, der erst denkt, also den Kopf bemüht, ehe ich die Gefühle ins Spiel bringe.
Ok so ist nicht jeder. Die TE hier ganz sicher nicht 😒
hier wurde ja schon viel geschrieben, ich sage mal meine Meinung.
1. ich plane kein weiteres Kind, wenn ich schon 2 habe und das finanzielle mit dem Partner nicht geklärt ist
2. ich mache keinen teuren Urlaub, ehe nicht das alltägliche bezahlt ist bzw. geregelt
3. selbst wenn ich den Mann wahnsinnig liebe, setze ich vorher den Kopf ein und wenn er sich nicht an Absprachen hält, ziehe ich meine Konsequenzen. Liebe hin oder her.
Könnte das jetzt noch weiter ausführen....

Signed.
 
Auch hier fehlen genauere Informationen darüber um lapidar behaupten zu können, er hätte das Auto geschrottet und ersetzen müssen.
Es gab einen Wildunfall. Dieser ist von der Teilkasko abgedeckt. Somit ist die TE ja eigentlich versichert.


Empfinde ich alles andere als gleichgültig. Wenn mir eine Vereinbarung kurz darauf als Abzocke erscheint, weil ich vielleicht mal genauer darüber nachgedacht habe oder von einem Freund in einem Gespräch die Augen geöffnet bekam, halte ich mich da auch nicht mehr dran. Ich bin schließlich keine vertragliche Verpflichtung eingegangen.

Auch die Sache mit dem Urlaub. Wenn jemand diesen Urlaub, aus welchen Gründen auch immer, nicht antreten mag, liegt es in der Entscheidungsfreiheit des anderen den Urlaub zu bezahlen oder alles stornieren zu lassen. Gerne kann man sich darüber ärgern und für sich entscheiden das es beim nächsten Mal so nicht mehr laufen wird, aber das sind alles keine Sachverhalte woraus die TE eine wirkliche Opferhaltung generieren kann.

Was mich an ihm stört, soweit man die Aussagen der TE hier beurteilen kann ist, dass nicht konkret über die diversen Punkte gesprochen wird.
Weshalb sucht er nicht das Gespräch und verhandelt bei den Haushaltskosten nach? Stattdessen kommt er mit Totschlagargumenten das er ja ausziehen könne.
Beim Urlaub genauso. Es wurde ja gar nicht klar weshalb er plötzlich den Urlaub nicht mehr machen möchte. Ob es wirklich das Geld war oder ein anderer Grund. Beim Geld hätte ich ihn gefragt ob man sowas nicht vorher weiß und einplant? Kennt er evtl. seine eigenen Finanzen nicht, kann mit Geld vielleicht gar nicht umgehen? Mir kommt das so vor.

Weshalb kauft er ein Auto für 14 TEUR wenn das andere bei einem Wildunfall versichert ist? Was ist mit dem Auto passiert? Weshalb hat sie sich denn überhaupt ein Auto kaufen lassen? Da würden mich diesbezüglich auch mal die Dialoge der beiden interessieren.

Aber wenn diese so ablaufen wie der Informationsfluss der TE hier im Thread, könnte ich mir vorstellen das tatsächlich gemeinsame Absprachen zwischen den beiden mangelhaft sind. Und in einem solchen Fall sind wir dann zu sehr außenstehend um das vernünftig beurteilen zu können.

Das kann ja heiter werden in Bezug auf die bevorstehende Geburt.

Ich gebe dir da schon recht.

Ich sehe da ihn nicht als das Übel der Welt sondern das eben keine Kommunikation besteht die ja eine Basis für eine gute Beziehung ist.

Außerdem entscheiden sich idR zwei Erwachsene für ein Kind nicht nur er eben Te auch.. wie ich schon schrieb ich hätte bei der Ausgangslage nein gesagt. Landwirtschaft wird abgeschoben dann doch nicht ..Aktien gehen schief ok kann passieren dann noch das teure Auto hinterher und einen teuren Urlaub..

Aber wie gesagt es sind eben zwei Erwachsene. Und zwei die sich für Dinge entscheiden .. ergo auch TE und man muss irgendwo dann die reißleine ziehen.
 
Streit ums Geld ist eigentlich immer das Ende. Jeder weiss doch, wieviel er ungefähr hat und was er gewillt ist, davon abzugeben. Wenn es dann darum Steit gibt, prallen gegensätzliche Standpunkte aufeinander. Und weil man solche Dinge aber klären muss, wird der Streit dann immer schlimmer.

Und wenn irgendwie Gels da ist und noch ein gemeinsames Kind kommt, wird es noch grundsätzlicher. Dieses Kind ist ja auch ein Erbe, und es schmälert das Erbe der Kinder die schon da sind.

Und ein Kind versorgen bedeutet fast immer, jahrelang weniger oder fast nichts zu verdienen, solange man nicht vom Vermögen leben kann.

Das muss doch geklärt werden, da hängt so viel dran.
 
@Fragezeichen
Da hast Du recht.

Ich bleibe allerdings bei meinem Eindruck, den ich (auch) über die TE habe, da sie scheinbar nicht gewillt ist, sich den Fragen zu stellen. (Gut, kann viele Gründe haben, aber mittlerweile sind doch schon ein paar Tage mehr vergangen).

Letztlich war ihre Anfrage hier dann wohl auch nicht so wichtig oder sie ist es nicht mehr.

Vielleicht liegt es an der Kritik ihrem Verhalten gegenüber oder aber auch, dass sie, wenn sie die Fragen ehrlich beantwortet, sich ebenso die Frage stellen könnte, die sie hier gegen den Vater ihres zukünftigen Kindes richtet. Und vielleicht zugeben müsste, dass sie beide sich so unähnlich nicht sind.
 

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