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Werde ich niemals eine nette Freundin haben?

G

Gast

Gast
Liebe Damen, die hier so sehr widersprechen:

lest euch mal die Rubrik Liebe durch und überlegt nochmal, ob wirklich Alle Frauen ihren achsonetten Freund treu sind.Als Mann darf man nicht nett sein. Das wirkt auf viele Frauen, zumindest die, die den Männern so gefallen als Langweilig.
 

Chilly Elfenbeinturm

Neues Mitglied
Was musste ich hier lesen ... ach genau "Spiel".
Es wird etwas gespielt...

...es wird immer etwas gespielt, weil das zur Kultur gehört und die Kultur gehört zum Menschen oder wurde vom Menschen gemacht; oder wenigstens vom Menschen als "zum Menschen zugehörig" manifestiert.
Das ist, denke ich, die Problematik weniger (oder wohlmöglich sogar vieler) Menschen, die das "Spiel" nicht mitspielen können, sondern eigentlich am liebsten ihre eigene "Rolle" (bei)behalten würden.
Nein! Sie - Ich (dann nehm ich mich jetzt mal als reales Beispiel) will garkeine Rolle spielen... es wird einem aufgedrängt etwas sein zu müssen und weil die meisten eine Rolle spielen, die nach einem System abläuft oder schlimmer keine ANDEREN Systeme zulässt, stehen manche Menschen oder ich blöd da. Mein System oder ich will nach Empfinden (natürlich auch kombiniert mit Denkvorgängen) und ohne stressverursachenden Fremdbestimmungen agieren.

Es wird die Rolle des Mannes und die Rolle der Frau gespielt;
was ich ganz für mich, als Subjekt, kurz und bündig nicht verstehe
... oder es stößt mich ab.
Ich bekomm es nicht hin ...
Bin ich liebesunfähig?
(dadurch) asexuell,
zum Asexuellen gemacht?
Oder "frigide",
habe ich mich desexualisiert?
Bin ich vielleicht zu langsam oder zu Viele andere zu ungeduldig und ohne Ausdauer?

Oder ist es einfach der Druck, den ich manchmal verspüre.
"Ich muss das machen - ich will nicht anders sein!"
...und dann wieder:
"Ich muss überhaupt nichts machen - keine/jeder ist anders!"
Ich will mich nicht drängen lassen...

...also soll man nicht echt sein?!
Was mache ich wenn ich versuche das innere "Ich" an das äußere "Ich" anzupassen...
Wenn es mein Verlangen ist so echt, so sehr "Ich" zu sein, wie es nur geht?

Desozialisiere ich mich dann automatisch?
Es ist schwer
und ich stehe vor ähnlichen offenen Kapiteln.

Was mich vorantreibt und Freude bereitet ist:
Alles besteht aus einem Bauplan, wie/was/wo er/es/Ding überhaupt sein soll.
Alles muss aus einem Ursprung kommen, wie auch immer man diesen Ursprung bezeichnen will; Universum, Natur, Gott, Überwesen, Physik, Mysterium...

... Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas ähnlich strukturiert und nach einem ähnlichen System lebt/existiert ist einfach unglaublich hoch, weil wir alle nach Bauplan "Mensch" gebaut sind.
Und wenn man das andere Wesen (Menschen) nicht findet oder solche Wesen nicht findet , dann kann man daran, an die Wahrscheinlichkeit, glauben.

Das waren mal meine Gedanken dazu
und was ich dabei empfinde.
...Wer weiß wie es morgen aussieht...

Beste Grüße!
 

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