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Wer von euch glaubt an Gott?

  • Starter*in Starter*in The_Sunstorm
  • Datum Start Datum Start
Ich glaube nicht an Gott!

Ich zweifle sowieso 1. die Verfasser und 2. die Interpretation der Bibel an!

In JEDER Religion der Erde gibt es außerdem eine ÜBEREINSTIMMUNG:

Es kam was leuchtendes von oben und brachte den Menschen irgendwas Neues....

AUSSERIRDISCHE?!?!?!? (neue Frage: wer glaubt an die?!?!?)

Desweiteren: WARUM GIBT ES KRIEGE?!?!?! Fast immer religiös begründet....

In unserem System stimmt was absolut nicht!
 
pete meinte:
die mangelhafte welt - man sollte auch luzifer nicht vergessen, das ist keine kasperlfigur !
hihi, gott hat alles geschaffen, aber der lichtbringer hat sich selbst geschaffen?!
kopiere mal einen text von mir aus nem andern thema, er passt so schön:

ich hab letztens mal die zusammenfassung einer Geschichte gehört, "der kleine Jehova" glaub ich, dabei gings darum, dass Gottmutter einen Therapeuten holte, weil ihr kleiner Jehova irgendwie krank wirkte.

der Therapeut unterhielt sich mit Jehova und fand heraus, dass der sich in seiner Spielzeit ein Universum erschaffen hat, und das mit dem Universum irgendwie was schief gelaufen ist, er wollte die menschen eigentlich nach seinem Abbild schaffen, aber jetzt brachten sie sich alle um, und fügten sich leid zu.
Auch ärgert er sich dass er es nicht geschafft hat mehr wesen zu erschaffen, nur paar wenige auf einem staubkörnchen im ganzen großen universum,da fühlte sich der kleine jehova ein bißßel als versager.

der Therapeut fragte ihn dann, warum er sie nicht so geschaffen hat, dass sie gut waren, gottgläubig, ihn liebten, etc. und jehova meinte, dass er es gern gesehen hätte, dass sie sich frei für die liebe zu ihm entscheiden.

was aber noch nicht erklärte warum sie sich so komisch verhielten.
Auf Nachfrage warum sie das taten, meinte Jehova nur kurz angebunden, "das hat DER getan, der andere".

wobei dem therapeuten natürlich klar war, dass er "den anderen" natürlich auch nur erschaffen hat. warum er ihn erschaffen hat, konnte der kleine jehova nicht mehr erklären. Der Therapeut schlussfolgerte dass Jehova einen Vaterkomplex, ödipus-komplex oder sowas, hatte, eine schizoide persönlichkeitsstörung entwickelte, heißt, dass er seine eigene dunkle seite "abgespaltet" hatte, in form von "dem anderen", und seine helle seite nun stellvertretend in dem universum immer wieder bestrafte(selbstverletzendes verhalten sozusagen).

Die Lösung war für den Therapeuten ganz klar, der kleine Jehova musste die Selbstbestrafung konsequent bis zum Ende durchziehen, um mit sich wieder ins Reine zu kommen. Also nahm der Therapeut das universum-spielzeug und nutzte es geschickt für die Therapie, er schickte jehova in jesus' körper und ließ ihn sich, von seiner dunklen seite in den Menschen, ultimativ und endgültig bestrafen, durch tod am kreuz.

Nach dieser verhaltenstherapeutischen Maßnahme war das Universum aber sinnlos geworden, der kleine jehova spielte schon wieder mit was ganz anderem, geheilt und beglückt.
auf nachfrage von gottmutter was sie jetzt mit den unnützen universum tun soll, meinte der therapeut, da der kleine jehova es nicht mehr bräuchte, könnte sie es ruhig wegwerfen.


Für mich ist das Gott alles, Raum-Zeit, Energie in freier und Materie-Form, die Regeln (physik.Gesetze) nachdem sich alles zueinander verhält. das Gott ist für mich kein handelndes Prinzip, sondern ein System, dass in sich selbst in Bewegung ist, und auf Einflüsse reagiert.
(verhalte ich mich irgendwie, spiegelt und verstärkt das System diese Sache und ich ernte was ich gesät habe, aber nicht aufgrund eines Richters, sondern aufgrund einer tieferen Gesetzmäßigkeit.)
Dementsprechend ist alles Gott. (die komplette Matrix *g*, die sich selbst erschaffen hat, ohne ingenieur)
Fies ist halt das etliche andere Gläubige nicht erkennen welche physikalischen Wunder schon in einem Stein stecken und halten einen Stein für viel zu trivial um Gott zu sein.
dabei steht schon im 1.Brief Johannes "GOTT IST LICHT" ( "DEUS LUX EST"). Und Licht ist die "reinste" Energieform die wir kennen, und Materie ist nur kondensierte Energie,sozusagen in Form gepresstes Licht.
an dieses Gott glaube ich.

Gruß Max
 
hallo !

max und schnappi: hätte gott etwas vollkommenes erschaffen, wenn er dem geschaffenen nicht den freien willen eingeräumt hätte - also auch zum negativen ?
wäre sowas etwa perfekt gewesen ?
der lichtbringer hat sich nicht selbst geschaffen. und bitte, ich hab kein problem damit, das der lichtbringer seinen schöpfer vernichten bzw. die schöpfung unter seine gewalt bringen will.
ob gott bei diesem kampf einen therapeuten braucht - wer da überlegen sein wird, der schöpfer oder das geschöpf - wird sich zeigen.
das es ein kampf ist, sollte klar sein, allein schon daran, dass die bibel gefälscht ist, dass die kirchen/konfessionen sich zu in dogmen erstarrten weltlichen machtinstrumenten entwickelt haben, das insbesondere die katholische kirche eine blutspur hinter sich her zieht.
ja, gott ist alles, licht, raum-zeit, energie, die regelung nachdem sich alles zu einander verhält, bewegung, und grade deshalb ein handelndes prinzip.

wenn du, max, an diesen gott glaubst, denk ich mal liegst du ganz richtig.

und euch beiden empfehle ich mal die seite
www.psychowissenschaften.de zu besuchen.
es ist viel zu viel, sich das alles online durchzulesen, und mit seinem kritischen verstand zu prüfen, deshalb könnt ihr eine kostenlose cd anfordern.
ich habs gemacht, und kanns jedem, der auf der suche nach wahrheit und erkenntnis ist, anstatt blind irgendwelchen überlieferungen zu glauben, UNBEDINGT empfehlen.

herzliche Grüsse

Peter
 
Hmm... Ich möchte auch gerne eine Geschichte posten, die allerdings nichts mit dem "kleinen Jehova" zu tun hat:

Es ist die geschichte vom 7. Tag:

Am Anfang war alles ganz dunkel.
Da sprach Gott: Der Himmel werde hell! Und Er schuf das Licht
Und nannte das Licht Tag und die Dunkelheit Nacht. So wurde es morgen und der erste Tag begann. Und Gott rollte den Himmel auf wie ein großes blaues Tuch nd machte das Wasser oben am Himmel und das Wasser unten auf der Erde. Das geschah am zweiten Tag.

Dann ließ Gott das Wasser abfließen von der Erde.
Da wurde das Land trocken. Und Gott ließ Gras, Kräuter und Bäume wachsen auf der Erde. Das geschah am dritten Tag.

Und Gott setzte die Sonne an den Himmel, dass sie am Tage schiene. Für die Nacht schuf er den Mond und die Sterne.
Das geschah am vierten Tag. Und Gott füllte das Wasser mit vielen schwimmenden Tieren, große und kleine Fische tummelten sich im Meer. In der Luft ließ Gott die Vögel fliegen. Das geschah am fünften Tag.

Und Gott schuf Tiere der Erde. Zuletzt schuf Gott die Menschen und schenkte ihnen einen schönen Garten. Dort lebten sie mit den Tieren. Das geschah am sechsten Tag.

Am siebten Tag ruhte Gott aus von allen seinen Werken. Gottes Feiertag wurde für die Menschen zum Sonntag. Viele tausend Jahre vergingen und der Mensch war endlich klug genug. [highlight]Er sprach: Wer redet hier von Gott? Ich nehme meine Zukunft selbst in die Hand.[/highlight]
Er nahm sie, und es begannen die letzten sieben Tage der Erde

Am Morgen des ersten Tages beschloss der Mensch, frei zu sein und gut, schön und glücklich. Nicht mehr Ebenbild eines Gottes, sondern ein Mensch.
Und weil er etwas glauben musste, glaubte er an die Freiheit und an das Glück, an die Börse und den Fortschritt, an die Planung und seine Sicherheit.
Denn zu seiner Sicherheit hatte er den Grund zu seinen Füßen gefüllt
mit Raketen und Atomsprengköpfen.

Am zweiten Tage starben die Fische in den Industriegewässern,
die Vögel am Pulver aus der chemischen Fabrik, das den Raupen bestimmt war, die Feldhasen an den Bleiwolken von der Straße, die Schoßhunde an der schönen roten Farbe der Wurst, die Heringe am Öl auf dem Meer und an dem Müll auf dem Grunde des Ozeans, denn der Müll war aktiv.

Am dritten Tage verdorrte das Gras auf den Feldern und das Laub an den Bäumen, das Moos an den Felsen und die Blumen in den Gärten, denn der Mensch machte das Wetter selbst und verteilte den Regen nach genauem Plan. Es war nur ein kleiner Fehler in dem Rechner, der den Regen verteilte.
Als sie den Fehler fanden, lagen die Lastkähne auf dem trockenen Grund des schönen Rheins.

Am vierten Tage gingen drei von vier Milliarden Menschen zugrunde. Die einen an den Krankheiten, die der Mensch gezüchtet hatte, denn einer hatte vergessen, die Behälter zu schließen, die für den nächsten Krieg bereitstanden. Und ihre Medikamente halfen nichts. Sie hatten schon zu lange wirken müssen in Hautcremes und Schweinelendchen.
Die anderen starben am Hunger, weil etliche von ihnen den Schlüssel
zu den Getreidesilos versteckt hatten. Und sie fluchten Gott, der ihnen doch das Glück schuldig war. Er war doch der liebe Gott!

Am fünften Tage drückten die Menschen den roten Knopf, denn sie fühlten sich bedroht. Feuer hüllte den Erdball ein, die Berge brannten, die Meere verdampften und die Betonskelette in den Städten standen schwarz und rauchten. Und die Engel im Himmel sahen, wie der blaue Planet rot wurde,
dann schmutzig braun und schließlich aschgrau. Und sie unterbrachen ihren Gesang für zehn Minuten.

Am sechsten Tage ging das Licht aus. Staub und Asche verhüllten die Sonne,
den Mond und die Sterne. Und die letzte Küchenschabe, die in einem Raketenbunker überlebt hatte, ging zugrunde an der übermäßigen Wärme,
die ihr gar nicht gut bekam.

Am siebten Tage war Ruhe. Endlich. Die Erde war wüst und leer und es war finster über den Rissen und Spalten, die in der trockenen Erdrinde aufgesprungen waren. Und der Geist des Menschen irrlichterte als Totengespenst über dem Chaos.

Tief unten, in der Hölle, aber erzählte man sich die spannende Geschichte
von dem Menschen, der seine Zukunft in die Hand nahm und das Gelächter dröhnte hinauf bis zu den Chören der Engel.

Ich glaube besonders für die Ungläubigen könnte dies interessant sein.

Liebe Grüße!!!
 
Er war nicht sehr groß und auch nicht sehr klein. Er war ein ganz normaler Stein irgendwo am Rande eines Feldes. Schon lange, schon immer lag er hier oberhalb des Dorfes auf einem sanft abfallenden Hang. Der Stein hatte ein beschauliches Alltagsleben zwischen Feld und Weg abseits des regen Dorflebens.

Eines Tages vernahm er in sich eine Stimme: "Du müßtest eigentlich ganz woanders liegen, unten, wo der Weg das Dorf erreicht, an der alten Mühle, wo die Kinder im Bach spielen!" Der Stein wehrte sich energisch gegen diese Stimme: "Das ist unmöglich, ich bin ein Stein, ich kann mich nicht fortbewegen. Ich bin schließlich kein Vogel, der fliegen kann, kein Wagen, der rollt, keine Schnecke, die kriecht, kein Wind, der umherbrausen kann!" So sprach der Stein. Aber die Stimme ließ nicht locker, und der Stein beharrte auf seinem Einwand gegen jede Veränderung.

Da brach hoch oben in den Bergen ein Gewitter los. Blitze zuckten, Stürme jagten die Regenwolken heran, Wassermassen stürzten vom Himmel. Die Flüsse wurden zu reißenden Strömen, kleine Bäche traten über die Ufer, und mancher Weg verwandelte sich in einen kräftigen Wasserlauf. Schmutzigbraunes Wasser gurgelte auch den kleinen Weg, an dem der Stein seinen festen Platz hatte, herunter, rauschte und schäumte talwärts und riß den Stein mit sich fort. Er stieß sich hier und da, verlor an einigen Ecken und Kanten etwas von seiner Form und landete schließlich, als das Unwetter nachließ und der Regen aufgehört hatte, genau an der Stelle, von der die Stimme gesprochen hatte, an der alten Mühle, wo die Kinder im Bach spielten. Der Stein wußte gar nicht so genau, wie er dahin gekommen war. Aber nun lag er dort!

************************************

Gott fügt alles Wunderbar

Ein König hatte einen Minister, der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit sagte: "Gott fügt alles wunderbar." Nach einiger Zeit hatte der König diesen Satz so oft gehört, daß er ihn nicht mehr ertragen konnte. Die beiden sind auf der Jagd. Der König schießt einen Hirsch. Minister und König sind hungrig, machen Feuer, grillen den Hirsch, der König beginnt zu essen und schneidet sich in seiner Gier einen Finger ab. Der Minister sagt auch dieses mal: "Gott fügt alles wunderbar."

Jetzt reicht es dem König. Wütend entläßt er den Minister aus seinen Diensten und befiehlt ihm, sich fortzuscheren. Er wollte ihn nie wiedersehen. Der Minister geht. Der König, vom Hirschbraten gesättigt, schläft ein. Wilde Räuber, Anhänger der Göttin Kali, überfallen und fesseln ihn, wollen ihn ihrer Göttin opfern und – verspeisen. Im letzten Moment bemerkt einer der Kalianhänger den fehlenden Finger. Die Räuber beratschlagen sich und befinden: "Dieser Mann ist unvollkommen. Ihm fehlt ein Körperteil. Unserer Göttin darf nur Vollkommenes geopfert werden." Sie lassen ihn laufen.

Der König erinnert sich an die Worte des Ministers: "Gott fügt alles wunderbar" und begreift: Genau so ist es. Auch in diesem Fall. Er fühlte sich schuldig, weil er den Minister verbannt hat, und läßt ihn suchen. Nach langer Zeit wird er gefunden. Der König entschuldigt sich und bittet ihn, wieder in seine Dienste zu treten.

Der Minister entgegnete: "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich bin dankbar, daß du mich fortgeschickt hast. Mich hätten die Räuber geopfert. Mir fehlt kein Finger. Gott fügt alles wunderbar."
 
Ich hasse die Kirche und ich hasse "Gott". Bin stolz drauf, aus der Kirche ausgetreten zu sein!!! Alles Schwachsinn und nur Geldzockerei.
 
die kirche hat sich schon sehr früh zu einem machtapparat entwickelt, der mit gott nichts mehr zu tun hat.
warum gott hassen, wenn man die kirche hasst ?

peter
 
AW: Also ich nicht.

shadowgirl meinte:
whow, das ist ein satz!!! ich hab den jetzt zigmal gelesen, ich find nicht mal den ansatz einer antwort drauf....

grübelnde grüße
sg

Ich hab auch darüber gerübelt und bin der Meinung, er kann nicht. Jedenfalls nicht, wenn wir von der Materie ausgehen. Materie existiert ja nur in unserem Menschenleben. Wenn wir (oje, mal sehen, ob ich meine Gedanken dazu verständlich machen kann) alles Existente auf den eigentlichen Inhalt hin untersuchen, so gibt es Physik und Chemie. Erst wenn diese beiden zusammen aktiv werden entsteht Materie. Gott, oder das, was wir Gott nennen, existiert in einer völlig anderen ebene, die mit Materie überhaupt nichts zu tun hat. Also erübrigt sich die gestellte Frage. Für Gott kann nichts schwer sein, da es sich um materiefreien Stoff handelt. Für Gott existiert weder Zeit noch Raum. Er IST! Geist, Gedanke, Vorstellung, Idee, Schöpfer, Ursprung, ALLES?
Unser Leben hier ist nur möglich, weil Zeit und Raum alles was sowieso schon existiert in Materie verwandeln, d.h. erst dadurch kommt Handlung ins Spiel, Physik und Chemie, die beide aktiv werden.

Diese Frage würde glaube ich alle bisherigen und auch jetzt lebenden Philosophen an die Grenzen der Vorstellungskraft bringen. Eine Frage, die aber wahrscheinlich nur philosophisch angegangen werden kann.

Kapiert hier Jemand, was ich meine? Etwas, was materiell nicht existent ist, lässt sich so schwer mit Worten ausdrücken.

Lieben Gruß
Luiserl
 
hallo luiserl,

wenn gott ur-licht, ur-kraft, und ur-geist ist...

wenn wir gott in der materie suchen - weiss man heutzutage, dass dazu auch kraft gehört, die alles in bewegung hält - sonst würde kein atom "funktionieren", sondern einfach zusammenfallen.

aber den "geist" lässt man ausser acht.

peter

ps: es hat ja nicht nur zu biblischen zeiten medial veranlagte menschen (propheten) gegeben, sondern immer, z.b. vor rund 900 jahren hildegard von bingen (die nicht nur gesundheitsbücher geschrieben hat), und genauso heute - da finden wir eher erklärungen als in der philosophie...
 
Hallo,
ich persönlich glaube an Gott! Ich lege die Betonung auf das Wörtchen "glaube", denn wenn ich wissen würde, dass es Gott gibt, dann bräuchte ich nicht mehr zu glauben...

Es heißt, dass wir Gott nicht versuchen sollen zu erklären, da man als menschliches Wesen nichts göttliches erfassen kann!
Ich denke, dass hinter allem Gott steht - auch hinter den "Beweisen" der Naturwissenschaftler! Im Endeffekt widersprechen sich Gott und Naturwissenschaft in meinen Augen nicht wirklich, denn wer sagt mir, dass Gott nicht auch die Atome erfunden hat?? 🙂

Ich lasse jeden in seinem Glauben, in seinem Glauben zu Gott, in seinem Glauben zu sich selbst, in seinem Glauben zu den naturwissenschaftlichen Befunden...Es ist jedem selbst überlassen, wie er sich die Welt und seine eigene Herkunft erklärt!

Ich wollte noch was schreiben, aber es ist mir entfallen, werde es aber schnellstmöglich nachtragen...Bis dahin, alles Gute!
 

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