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Wenn man das Stadtbild im Haus auch wiederfindet.

Ich habe in der Zwischenzeit sogar 2 - 3 Unternehmen, die Interesse hätten, allerdings weiß ich nicht, wie ich das Wohnen in der jetzigen Wohnung jeden Tag eine Quahl ist und ich wirklich überlegen muss, ob ich meine Bewerbungen zurückziehen muss.
Wieso solltest du Bewerbungen zurückziehen müssen? Gerade ein Job würde dir doch viel mehr Möglichkeiten bezüglich deiner Wohnsituation eröffnen. Du schreibst es hier ja auch direkt:
Das schlimme ist, dass ich vor ein paar Monaten hätte noch eine tolle Wohnung bekommen könnnen, wenn ich schon den Job gehabt hätte. Die Wohnung hätte gerade mal 200 Euro mehr gekostet.

Also... ich drücke dir weiterhin die Daumen, dass du mit einer deiner Bewerbungen bald Erfolg hast. Bleib da unbedingt dran! 👍
 
Also ich lese aus den meisten Beiträgen leider, dass man sich damit abfinden muss, dass man in den Wohnräumen die sozial gefördert sind, keine Ruhe erwarten kann, obwohl diese Ruhe ab 22 Uhr gesetzlich vorgeschrieben ist.

Ich habe in der Zwischenzeit sogar 2 - 3 Unternehmen, die Interesse hätten, allerdings weiß ich nicht, wie ich das Wohnen in der jetzigen Wohnung jeden Tag eine Quahl ist und ich wirklich überlegen muss, ob ich meine Bewerbungen zurückziehen muss.

Das schlimme ist, dass ich vor ein paar Monaten hätte noch eine tolle Wohnung bekommen könnnen, wenn ich schon den Job gehabt hätte. Die Wohnung hätte gerade mal 200 Euro mehr gekostet.
Du gehst das falsch an. Such dir erst einmal einen Job und dann suchst du dir eine Wohnung.

Du lebst in einem sozial geförderten Wohnraum, mit einem Job könntest du ausziehen.

Deine Entscheidung, aber ich sehe bei dir nur Vermeidung und Resignation. Was genau bringt dir das?

Hattest du ein Vorstellungsgespräch oder wie wahrscheinlich waren bisher die Bewerbungen?
 
Ich stimme @Winnetou und @Tanja Susi zu. Ein Job bringt mehr Möglichkeiten. Die Möglichkeit bessere Wohnungen außerhalb sozialer Brennpunkte zu finden. Ich will damit nicht sagen dass es in allen sozialen Brennpunkten nach 22 Uhr laut ist, aber die Chance ist halt höher. Wenn du in einem Hau mit 3 statt 10 Parteien lebst, hast du halt weniger potenzielle Unruhestifter.

Der Job sollte im Fokus stehen damit du A) Geld für eine bessere Wohnung hast und B) damit dich ein neuer Vermieter überhaupt nimmt. Ich würde dann auch offen überlegen vielleicht auch komplett woanders hinzuziehen, vielleicht in eine ruhigere Vorort-Lage.
 
Ich weiß nicht, ob erwähnt wurde, wo du wohnst Favori.

Ansonsten ist das schön gesagt "such dir einen Job", aber zumindest hier in München komplett unrealistisch.

Es gibt kaum bezahlbaren Wohnungen, und wenn, dann wird ein Job erwartet, wo der Bewerber schon lange ist.

Sinnlos sich irgendwo bewerben wenn man noch in der Probezeit ist.
 
Natürlich sollte die Jobsuche die Priorität haben. Offensichtlich hatte Favori schon eine Wohnung gefunden, die etwas teurer war. Und ich glaube mich zu erinnern, dass du in dieser Wohnung noch nicht so lange wohnst, oder? Ich gehe mal davon aus, dass du über Wohnbaugesellschaften diese bekommen hast?

Also scheint ja die Wohnungssuche nicht unbedingt erfolglos sein. Ohne Job kannst du dir keine bessere Wohnung leisten, das dürfte doch auch klar sein.

Natürlich sollst du dich bewerben, mit Sinn und Verstand und nicht blind. Noch mal die Frage, hattest du Einladungen zu Vorstellungsgesprächen?
 
Ich weiß nicht, ob erwähnt wurde, wo du wohnst Favori.

Ansonsten ist das schön gesagt "such dir einen Job", aber zumindest hier in München komplett unrealistisch.

Es gibt kaum bezahlbaren Wohnungen, und wenn, dann wird ein Job erwartet, wo der Bewerber schon lange ist.

Sinnlos sich irgendwo bewerben wenn man noch in der Probezeit ist.
Das ist ja gerade das Problem. Da der Wohnraum eh schon knapp ist und teuer, so gibt es ja den sozial geförderten Wohnraum, wo man aber eben fast keine deutschen ohne Migrationshindergrund findet
 
Also ich lese aus den meisten Beiträgen leider, dass man sich damit abfinden muss, dass man in den Wohnräumen die sozial gefördert sind, keine Ruhe erwarten kann, obwohl diese Ruhe ab 22 Uhr gesetzlich vorgeschrieben ist.

Ich habe in der Zwischenzeit sogar 2 - 3 Unternehmen, die Interesse hätten, allerdings weiß ich nicht, wie ich das Wohnen in der jetzigen Wohnung jeden Tag eine Quahl ist und ich wirklich überlegen muss, ob ich meine Bewerbungen zurückziehen muss.

Das schlimme ist, dass ich vor ein paar Monaten hätte noch eine tolle Wohnung bekommen könnnen, wenn ich schon den Job gehabt hätte. Die Wohnung hätte gerade mal 200 Euro mehr gekostet.
Aso DEN Gedankensprung verstehe ich nicht: Wieso sollst Du die Bewerbung zurückziehen, weil die Wohnung mies ist?
Das Gegenteil ist doch der Fall: GERADE wenn man in Verhältnissen lebt, die eher bescheiden sind, sollte man doch erstrecht viele bewerbungen raushauen.
Merkst Du, dass es immer wieder das gleiche ist? Du scheinst unbewusst regelrecht nach Rechtfertigungen für weiteres nichts-Tun zu suchen. Und das tust Du ja nicht erst seit gestern, sondern immer schon. Drum sitzt Du ja so in der Patsche.
Normalerweise ist der Leidensdruck irgendwann mal so hoch, dass man etws ändert, aber bei Dir scheint irgendwas so "verkeilt" zu sein, dass dieser "Überlebensmechanismus" nicht greift und du im Gegenteil Zusammenhänge konstruierst, die völlig unlogisch sind.
NATÜRLICH musst Du Dich bewerben, wenn Du da raus willst.
Wenn Du da wohnen bleibst, wirst Du dich wohl damit abfinden müssen, dass Du nicht viel an der Nachbarschaft ändern kannst. Das ist übrigens völlig unabhängig von der sozialen Schicht oder kulturellen Herkunft: Du kannst im schönsten Einfamilienhausviertel eine Villa bewohnen: Wenn Dein Nachbar ein Vollpfosten ist, der Dir das Leben zur Hälle macht, bist Du in der Regel ziemlich angeschmiert.
Also hör auf, Dir was vorzumachen: Weder die Gesellschaft, noch die Nachbarn sind schuld daran, wenn Du nichts an deiner Situation ändernst. Niemand hindert Dich daran morgen an ALLEN Fronten für verbesserung zu sorgen: Bewerbungen losschicken, Gewicht reduzieren, fit werden, Psyche in den griff kriegen, Zähne machen lassen, Wohnungssuche auf den Weg bringen.
Bei ALL diesen Punkten kannst Du sofort die ersten kleinen Schritte anpacken.
Du hast viel zu tun und keine Zeit zum Grübeln
 
Das ist ja gerade das Problem. Da der Wohnraum eh schon knapp ist und teuer, so gibt es ja den sozial geförderten Wohnraum, wo man aber eben fast keine deutschen ohne Migrationshindergrund findet
Nein, das ist in deinem Fall nicht das Hauptproblem, denn Du bist nicht ortsgebunden. Du MUSST nicht in München oder einer ähnlichen Großstadt leben. Du kannst einen Job in einem größeren Umfeld suchen, wo die Lage nicht so angespannt ist. Generell wäre für Dich vielleicht eine Kleinstadt sowieso viel besser.
In was für einer Branche suchst Du denn einen Job? Ist das sehr großstadtgebunden?
Du könntest Dich auch mal nach einer betreuten Wohngruppe umschauen. Ich weiß ja nicht, wie das mit deiner Behinderung ist, aber evtl. ist es bei der körperlichen und seelischen verfassung möglich einen solchen Platz zu bekommen (zumindest fürs erste).
Eine normale Wg wäre vielleicht auch grundsätzlich eine idee. Vielleicht würde es Dir gut tun, nicht allein zu leben.
Es gibt bestimmt Wgs ,die zu Dir passen würden.
 
Du gehst das falsch an. Such dir erst einmal einen Job und dann suchst du dir eine Wohnung.

Du lebst in einem sozial geförderten Wohnraum, mit einem Job könntest du ausziehen.

Deine Entscheidung, aber ich sehe bei dir nur Vermeidung und Resignation. Was genau bringt dir das?

Hattest du ein Vorstellungsgespräch oder wie wahrscheinlich waren bisher die Bewerbungen?
Du hast natürlich recht, im Normalfall sucht man sich erst den Job und dann die Wohnung, allerdings ist es bei mir etwas anders, jeden Tag, den ich in der Wohnung bin, merke ich, wie schlecht es mir geht und natürlich sind das auch Deppressionen.

Auch was die Region anbelangt, so lege ich mich auf den Umkreis fest, wo ich leben werde und das wird nicht deutschlandweit sein, was ich feststellen musste.

Nur so bestimmte Ort wo ich immer schon leben wollte, würden noch in Frage kommen, obwohl ich da auch nicht weiß, ob es mir dort auf Dauer gutgehen würde.
 
Sorry, aber da muss man dann wohl für sich selbst realisieren, das man einfach eine falsche Wahl des Wohnumfelds getroffen hat. In solchen Häusern wirst du nie in Ruhe leben können. Ich persönlich würde da auch keine Energie drauf verschwenden, sondern mir was anderes suchen.
 

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