Bloodangel´s Cry
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Diese Nacht ist einer meiner geliebten Wellis von uns gegangen. Er ist vor zwei Wochen krank geworden. Nach dem Tierarztbesuch dachte ich, es würde wieder bergauf gehen. Doch gestern Abend ist es ganz schlimm geworden. Er hat die Nacht nicht mehr überstanden…
Er war ein sehr hübscher, neugieriger, aufgeweckter und frecher Quietscher. Wir haben ihn vor zwei Jahren aus dem Tierheim geholt, nachdem die damalige Partnerin meines Hahnes verstarb. Mit ihm sind es nun drei Sittiche, die mein verbliebender Hahn bereits überlebt…
Es ist immer eine schlimme Situation für mich, wenn ein geliebtes Tier den letzten Weg ins Regenbogenland antritt. Ich halte seit gut 20 Jahren Wellensittiche, aber der Schmerz bei Verlust ist immer mitreißend.
Ich denke an die lustigen Zeiten, sehe die liebsten Spielzeuge, Lieblingsplätze, denke an die besonderen Eigenheiten des Tieres… und daran, dass diese Situationen nun für immer vorbei sind. Nie wieder die einzigartige Art des Zwitscherns zu vernehmen. Nie wieder sehen, wie sich das Federbällchen aufplustert und zufrieden vor sich hin brabbelt. Nie wieder sehen, wie sich die beiden Freunde kraulen, füttern oder einfach nur ärgern. Er war zwar nicht handzahm, aber er hatte keine Angst vor menschlicher Nähe. Er hat vertraut.
Das sind die Gedanken, die mir die Tränen in die Augen treiben. Immer und immer wieder.
Was lässt euch die Trauer besonders stark spüren, wenn ihr ein geliebtes Tier verliert? Und was gibt euch Trost und die Kraft, den Schmerz zu verarbeiten?
Ich würde mich gerne einfach etwas austauschen…
Er war ein sehr hübscher, neugieriger, aufgeweckter und frecher Quietscher. Wir haben ihn vor zwei Jahren aus dem Tierheim geholt, nachdem die damalige Partnerin meines Hahnes verstarb. Mit ihm sind es nun drei Sittiche, die mein verbliebender Hahn bereits überlebt…
Es ist immer eine schlimme Situation für mich, wenn ein geliebtes Tier den letzten Weg ins Regenbogenland antritt. Ich halte seit gut 20 Jahren Wellensittiche, aber der Schmerz bei Verlust ist immer mitreißend.
Ich denke an die lustigen Zeiten, sehe die liebsten Spielzeuge, Lieblingsplätze, denke an die besonderen Eigenheiten des Tieres… und daran, dass diese Situationen nun für immer vorbei sind. Nie wieder die einzigartige Art des Zwitscherns zu vernehmen. Nie wieder sehen, wie sich das Federbällchen aufplustert und zufrieden vor sich hin brabbelt. Nie wieder sehen, wie sich die beiden Freunde kraulen, füttern oder einfach nur ärgern. Er war zwar nicht handzahm, aber er hatte keine Angst vor menschlicher Nähe. Er hat vertraut.
Das sind die Gedanken, die mir die Tränen in die Augen treiben. Immer und immer wieder.
Was lässt euch die Trauer besonders stark spüren, wenn ihr ein geliebtes Tier verliert? Und was gibt euch Trost und die Kraft, den Schmerz zu verarbeiten?
Ich würde mich gerne einfach etwas austauschen…