G
Gelöscht 124942
Gast
Hallo allerseits,
um es ein wenig zu beschreiben, meine liebe Ehefrau ist am 10.08. im KH unter nicht direkt geklärter Ursache verstorben. Dann kommt ja die Kripo und hat sich aber auch nicht dazu ausgelassen, eben nur aufgenommen.
SIE hatte sich nach einem Fall in der Wohnung einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen welcher aber im KH zeitnah operiert wurde.
Auch sehr erfolgreich,. Denn am 5ten Tage sollte schon mir den REHA Maßnahmen begonnen werden. Aber dazu sollte s nicht mehr kommen. Denn am Morgen, der 10.08. sollte der schwärzeste Tag in meinem Leben werden und bleiben.
Der Anruf aus dem KH, 7.5o: IHRE FRAU IST LEIDER VERSTORBEN, haute mich fast um.
SIE war an Ihrem erbrochenen, leblos aufgefunden worden. Lt. Berichten wurde sofort mit Reanimationen begonnen, aber alles erfolglos.
Nach einiger Überlegung habe ich SIE zur Obduktion überführen lassen. Das war ja wohl das letzte was ich für SIE tun konnte.
Den Berichten zur Folge, was ja wohl zu erwarten war, die Todesursache die "Standardaussage" Herzversagen.
Muss ich noch dazu erörtern, um es für mich leichter zu machen, habe ich noch einen Anwalt dazu eingeschaltet. Aber wahrscheinlich läuft das ganze dazu aus. Es kommt also lt. Anwalt nichts anders dabei heraus.
Und über die Übelkeit unter der SIE litt, was sie mir sagte, will man im KH nichts bemerkt haben.
Und jetzt im Nachhinein mache ich mir schon Vorwürfe an IHREM Tode schuld zu sein zumindest mit Schuld.
Und weitere Ermittlungen meinerseits werden wohl sehr schwierig sein, oder gar nicht möglich. Es läuft ja auch die Zeit davon.
Peter
um es ein wenig zu beschreiben, meine liebe Ehefrau ist am 10.08. im KH unter nicht direkt geklärter Ursache verstorben. Dann kommt ja die Kripo und hat sich aber auch nicht dazu ausgelassen, eben nur aufgenommen.
SIE hatte sich nach einem Fall in der Wohnung einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen welcher aber im KH zeitnah operiert wurde.
Auch sehr erfolgreich,. Denn am 5ten Tage sollte schon mir den REHA Maßnahmen begonnen werden. Aber dazu sollte s nicht mehr kommen. Denn am Morgen, der 10.08. sollte der schwärzeste Tag in meinem Leben werden und bleiben.
Der Anruf aus dem KH, 7.5o: IHRE FRAU IST LEIDER VERSTORBEN, haute mich fast um.
SIE war an Ihrem erbrochenen, leblos aufgefunden worden. Lt. Berichten wurde sofort mit Reanimationen begonnen, aber alles erfolglos.
Nach einiger Überlegung habe ich SIE zur Obduktion überführen lassen. Das war ja wohl das letzte was ich für SIE tun konnte.
Den Berichten zur Folge, was ja wohl zu erwarten war, die Todesursache die "Standardaussage" Herzversagen.
Muss ich noch dazu erörtern, um es für mich leichter zu machen, habe ich noch einen Anwalt dazu eingeschaltet. Aber wahrscheinlich läuft das ganze dazu aus. Es kommt also lt. Anwalt nichts anders dabei heraus.
Und über die Übelkeit unter der SIE litt, was sie mir sagte, will man im KH nichts bemerkt haben.
Und jetzt im Nachhinein mache ich mir schon Vorwürfe an IHREM Tode schuld zu sein zumindest mit Schuld.
Und weitere Ermittlungen meinerseits werden wohl sehr schwierig sein, oder gar nicht möglich. Es läuft ja auch die Zeit davon.
Peter