ein kleines Herz weint,
weint rote Tränen,
Tropfen für Tropfen
werden zu einem Bach
und der Bach wird zu einem Fluss,
der Fluss zum reißenden Strom,
der in ein Meer fließt,
in ein Meer der roten Tränen
und der Hoffnung,
der Hoffnung, dass es die eigene Existenz
doch irgendwann nicht mehr gibt....
ein kleines Boot fährt auf diesem Fluss,
dem Fluss der roten Tränen,
der über hohe Berge fließt und durch tiefe Täler,
zusammen mit der Sonne und dem Mond,
doch gesteuert von einem eigenen Willen,
fährt es mal rechts,
fährt es mal links,
mal Stromaufwärts
mal lässt es sich treiben
doch es kommt nie an,
weil es das Ziel nicht kennt....
Ein kleines Wesen sitzt in dem Boot,
es hat ein Herz und es kann fühlen,
es hat Augen und es kann sehen,
sehen was das Ufer ist,
es sieht schon lange und hat gelernt,
es hat gelernt was schön ist,
es möchte dahin, unbedingt dahin,
dorthin wo es doch so schön ist,
es ist wie eine Sucht, denn es will es immer wieder
und das wird auch immer so sein,
doch das Boot – es hat einen eigenen Willen...
Ein kleines Tränchen weint das Wesen,
und es werden mehr, weil es nicht anders kann
es kommt einfach nicht dorthin,
dorthin, wo es doch so schön ist.
Tropfen für Tropfen
werden zu einem Bach
und der Bach wird zu einem Fluss,
der Fluss zum reißenden Strom,
der in das Meer fließt,
in das Meer der Tränen
und der Hoffnung,
der Hoffnung, dass das kleine Wesen wieder lernen kann,
und es lernt das Steuer richtig zu bedienen....
weint rote Tränen,
Tropfen für Tropfen
werden zu einem Bach
und der Bach wird zu einem Fluss,
der Fluss zum reißenden Strom,
der in ein Meer fließt,
in ein Meer der roten Tränen
und der Hoffnung,
der Hoffnung, dass es die eigene Existenz
doch irgendwann nicht mehr gibt....
ein kleines Boot fährt auf diesem Fluss,
dem Fluss der roten Tränen,
der über hohe Berge fließt und durch tiefe Täler,
zusammen mit der Sonne und dem Mond,
doch gesteuert von einem eigenen Willen,
fährt es mal rechts,
fährt es mal links,
mal Stromaufwärts
mal lässt es sich treiben
doch es kommt nie an,
weil es das Ziel nicht kennt....
Ein kleines Wesen sitzt in dem Boot,
es hat ein Herz und es kann fühlen,
es hat Augen und es kann sehen,
sehen was das Ufer ist,
es sieht schon lange und hat gelernt,
es hat gelernt was schön ist,
es möchte dahin, unbedingt dahin,
dorthin wo es doch so schön ist,
es ist wie eine Sucht, denn es will es immer wieder
und das wird auch immer so sein,
doch das Boot – es hat einen eigenen Willen...
Ein kleines Tränchen weint das Wesen,
und es werden mehr, weil es nicht anders kann
es kommt einfach nicht dorthin,
dorthin, wo es doch so schön ist.
Tropfen für Tropfen
werden zu einem Bach
und der Bach wird zu einem Fluss,
der Fluss zum reißenden Strom,
der in das Meer fließt,
in das Meer der Tränen
und der Hoffnung,
der Hoffnung, dass das kleine Wesen wieder lernen kann,
und es lernt das Steuer richtig zu bedienen....