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Welpe - Verzweiflung

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Frau_Holle

Aktives Mitglied
Für den Hund ist es besser, wenn du ihn an die Eltern abgibst.
Warum möchtest du das nicht?
Wäre dein Freund dann immer bei seinen Eltern?
Das wäre für mich persönlich die beste Lösung. So würde mein Freund ihn immer sehen können und die Beziehung zu dem Hund wäre noch da. Der Hund wäre in einem gewohnten Umfeld (das kennt er schon) und würde langsam die Bezugspersonen wechseln.

Mit Sicherheit wäre mein Freund dann tatsächlich sehr häufig bei seinen Eltern. Er würde den Hund dann in ihre Hände geben, sich aber trotzdem als sein Herrchen fühlen. Da die Eltern etwas weiter weg wohnen, wäre er dann natürlich viel weniger bei mir.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Tja, das ist dann natürlich blöd.
Aber besser für den Hund.
Du bist ihn los, da sollte man halt Abstriche in Kauf nehmen.
Lässt dein Freund sich darauf ein?
Was meinst du?
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Was fällt uns so spät ein?
Dass es Tierquälerei ist, wenn man sich einen Hund anschafft und immer weg ist.

Du schriebst:" Nur ist die Frage ob er sich zuhause fühlt, wenn kaum jemand da ist, bzw. ich mich nicht um ihn kümmern kann. Dann wäre es eher Tierquälerei als einem Hund ein schönes Zuhause zu bieten. "
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Ich selber liebe Hunde wirklich und habe immer den Kontakt zu Hunden gesucht. Vielleicht ist es tatsächlich die falsche Rasse für mich, da ich eher ein Fan von größeren Hunden bin.
So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht. Im Gegensatz zu dir liebe ich kleine Hunde, größere Hunde machen mir Angst.

In diversen Internetforen gibt es viele Stränge mit dem Thema Welpenblues. Vielleicht wäre es gut, wenn du dir dort einiges durchliest? Du bist bei weitem nicht die einzige Hundebesitzerin, die ihren Vierbeiner nicht sofort ins Herz geschlossen hat. Das passiert vielen Menschen. Und in jedem Fall, über den ich gelesen habe, hat sich das mit der Zeit entwickelt. Mehrere Hundebesitzer schreiben, dass der Mensch definitiv mehr Zeit braucht, um sich an einen neuen Hund zu gewöhnen als umgekehrt.
 

Frau_Holle

Aktives Mitglied
Er wäre ja nicht alleine, wenn ich ihn mit zur Arbeit nehmen würde. Dann hätte er das ausgeglichenste und tollste Hundeleben der Welt...
Das meinte ich ja, dass das nun ein Problem darstellt.
 

nichtabgeholt

Aktives Mitglied
Er wäre ja nicht alleine, wenn ich ihn mit zur Arbeit nehmen würde. Dann hätte er das ausgeglichenste und tollste Hundeleben der Welt...
Das meinte ich ja, dass das nun ein Problem darstellt.
Warum ist das ein Problem?

Bei uns auf der Arbeitsstelle sind inzwischen 3 Hunde. Oft fallen sie gar nicht auf, weil sie in ihrem Körbchen liegen. Ab und zu besuchen sie mal die Nachbarbüros, wo es zu bestimmten Zeiten von anderen Kollegen ein Leckerli gibt.
 

Daoga

Urgestein
Habt Ihr zwei das mit der fehlenden Zeit für den Hund nicht schon vorher gewußt? Oder hat sich da einer auf den anderen verlassen, daß der sich schon kümmern wird?
Da der Hund nicht Dein Lebenstraum war, mußt Du auch nicht um das Tier herumtanzen, als wäre es Dein Baby. Viele Kinder wünschen sich ein Tier. Hund, Katze, Pony ... und wenn die Eltern dumm genug sind, sich breitschlagen zu lassen, hängt die Arbeit mit dem Tier sehr schnell an ihnen. Hab den Eindruck, das war hier auch so ein Fall. Wenn Dein Freund den Hund wollte, soll er sich schon selber kümmern.
 
Status
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