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Sonnenblume8
Gast
Hallo ihr Lieben,
Ich habe ein Problem, das mich immer mehr fertig macht: Seit fünf Wochen haben wir einen reinrassigen Welpen bei uns. Heute ist sie 14 Wochen alt geworden. Wir waren mit ihr letzte Woche auch im Urlaub mit Wohnwagen, sodass sie mit neuen Menschen (vor allem Kids) in Kontakt kommen konnte. Zwar war es für mich und meinem Partner anstrengend, da wir immer ein Auge aus sie hatten, aber ist insgesamt sehr gut gelaufen.
Vor dem Urlaub ist sie abends immer aufgedreht und fing dann an unsere Hände oder Klamotten beißen zu wollen. Wir haben zuerst mit einem Schauzengriff probiert. Das hat überhaupt nicht geholfen. Sie hat zwar kurz gepiept, aber sobald wir sie losgelassen haben, wedelte ihr Schwanz und sie War dann noch mehr aufgedrehter. Wir haben das immer wieder probiert. Der Schnauzgriff hat uns null geholfen. Dann haben wir mit einem lauten und schrillen „Au“ probiert. Ich hatte den Eindruck, dass das am Anfang geholfen hat. Jetzt hilft es gar nicht mehr. Ist wie beim Schnauzgriff. Sie ist danach noch mehr animiert auf uns loszugehen. Von ihrer Körperhaltung her wirkt es wie ein Spiel auf sie. Aber es tut verdammt weh und so langsam gehen wir die Ideen aus, was man machen kann.
Weshalb ich jetzt nach Hilfe bei euch suche ist, dass vor dem Urlaub diese aufgedrehte Phase einmal abends vorkam. Seit dem URlaub (wir sind gestern vormittags Zuhause angekommen) findet das permanent statt. Ich bin etwas verzweifelt. Frage mich halt, ob ich etwas grundsätzlich falsch mache oder mich mit einem Hund übernommen habe. Alle reden von, wie toll die Welpenzeit ist. Ich finde es seit gestern einfach nur furchtbar. Ob es mit dem Urlaub ein Fehler war. SEit heute ist sie zum ersten Mal an der kurzen Leine Zuhause. Damit scheint sie zur Ruhe zu kommen, aber ich weiß absolut nicht, was ich danach machen soll.
Zu meiner Person: Mein Freund ist mit Hunden groß geworden, für mich ist sie der erste Hund in meinem Leben. Hatte mich davor viel mit dem Thema beschäftigt. Dank Corona waren wir die fünf Wochen beide von Zuhause tätig, sodass sie nie alleine war. Sie ist in der Welpenschule (haben die Trainerin heute gefragt, aber sie konnte uns auf die Schnelle nicht weiterhelfen, weil wir bei ihren Vorschlägen sagen mussten „haben wie schon probiert“), wir haben versucht darauf zu achten, dass sie nicht zu viel auf einmal erlebt, aber dennoch in Kontakt mit neuen Menschen, Hunden und SAchen wie Bahnhof, s-Bahn oder Auto kommt. Ich frage mich halt, ob der Urlaub mit ihr ein Fehler war und was wir machen können, wenn sie immer mehr austickt.
Wünsche euch einen schönen Abend.
Sonnenblume8
Ich habe ein Problem, das mich immer mehr fertig macht: Seit fünf Wochen haben wir einen reinrassigen Welpen bei uns. Heute ist sie 14 Wochen alt geworden. Wir waren mit ihr letzte Woche auch im Urlaub mit Wohnwagen, sodass sie mit neuen Menschen (vor allem Kids) in Kontakt kommen konnte. Zwar war es für mich und meinem Partner anstrengend, da wir immer ein Auge aus sie hatten, aber ist insgesamt sehr gut gelaufen.
Vor dem Urlaub ist sie abends immer aufgedreht und fing dann an unsere Hände oder Klamotten beißen zu wollen. Wir haben zuerst mit einem Schauzengriff probiert. Das hat überhaupt nicht geholfen. Sie hat zwar kurz gepiept, aber sobald wir sie losgelassen haben, wedelte ihr Schwanz und sie War dann noch mehr aufgedrehter. Wir haben das immer wieder probiert. Der Schnauzgriff hat uns null geholfen. Dann haben wir mit einem lauten und schrillen „Au“ probiert. Ich hatte den Eindruck, dass das am Anfang geholfen hat. Jetzt hilft es gar nicht mehr. Ist wie beim Schnauzgriff. Sie ist danach noch mehr animiert auf uns loszugehen. Von ihrer Körperhaltung her wirkt es wie ein Spiel auf sie. Aber es tut verdammt weh und so langsam gehen wir die Ideen aus, was man machen kann.
Weshalb ich jetzt nach Hilfe bei euch suche ist, dass vor dem Urlaub diese aufgedrehte Phase einmal abends vorkam. Seit dem URlaub (wir sind gestern vormittags Zuhause angekommen) findet das permanent statt. Ich bin etwas verzweifelt. Frage mich halt, ob ich etwas grundsätzlich falsch mache oder mich mit einem Hund übernommen habe. Alle reden von, wie toll die Welpenzeit ist. Ich finde es seit gestern einfach nur furchtbar. Ob es mit dem Urlaub ein Fehler war. SEit heute ist sie zum ersten Mal an der kurzen Leine Zuhause. Damit scheint sie zur Ruhe zu kommen, aber ich weiß absolut nicht, was ich danach machen soll.
Zu meiner Person: Mein Freund ist mit Hunden groß geworden, für mich ist sie der erste Hund in meinem Leben. Hatte mich davor viel mit dem Thema beschäftigt. Dank Corona waren wir die fünf Wochen beide von Zuhause tätig, sodass sie nie alleine war. Sie ist in der Welpenschule (haben die Trainerin heute gefragt, aber sie konnte uns auf die Schnelle nicht weiterhelfen, weil wir bei ihren Vorschlägen sagen mussten „haben wie schon probiert“), wir haben versucht darauf zu achten, dass sie nicht zu viel auf einmal erlebt, aber dennoch in Kontakt mit neuen Menschen, Hunden und SAchen wie Bahnhof, s-Bahn oder Auto kommt. Ich frage mich halt, ob der Urlaub mit ihr ein Fehler war und was wir machen können, wenn sie immer mehr austickt.
Wünsche euch einen schönen Abend.
Sonnenblume8