Welches Studium soll ich wählen?

dr.superman meinte:

Ein duales Studium nach einer Ausbildung ist Quatsch.
Mich würde eher interessieren,
was Du Dir unter Punkt "3" vorstellst?
Was für ein "Studium" soll das denn sein???

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Es ist möglich berufsbegleitend zu studieren, das heißt wie oben beschrieben geht man 4 Jahre in eine Abendschule aber auch samstags geht man in die Schule und sonst arbeitet man ganz normal in seinem Beruf und bekommt sein normales Einkommen.
Das ist eben um einiges anstrengender als ein duales Studium oder ein Vollzeitstudium.
Nach diesen 4 Jahren hat man seinen ganz normalen Abschluss der genauso wie jeder andere zählt.

Wieso soll ein duales Studium nach der Ausbildung Quatsch sein? Ich kenne mehrere die nach der Ausbildung studiert haben sowohl Vollzeit als auch Dual.

Wenn du ins Buero willst, brauchst du nicht zu studieren
..

@Questions121

Ich würde sagen mach das 2.erst deine Ausbildung.
Denn mit einer Ausbildung kannst du auch viel anfangen und hast somit einen sicheren Stand.
Wenn du studierst,heißt es ja noch nicht automatsich das du es auch schaffst (das sollte man nicht unterschätzen).

Neben der Arbeit mal eben Abi machen oder studieren hört sich auch leichter an als es ist,es ist machbar,aber wenn man erst mal am arbeiten ist,wird man auch schnell merken,wie froh man ist wenn man nach der Arbeit mal die Beine hochlegen kann und sofern es keine schuldgeldfreie Schule ist,kostet das auch nicht wenig.
Wenn man das z.B. über Fernschule macht,kannst du mit Kosten von ein paar tausend Euro rechnen.

Wie auch die anderen vor mir meinte,was eine Ehe kostet kann man dir nicht beantworten.
Es gibt dabei einfach zu viele Dinge die eine Rolle spielen.
Geht nur einer arbeiten oder beide ?
Was verdient der eine oder beide ?
Was hat man für Ansprüche im Leben ?
Wo will man leben ?

Bevor du überhaupt ans heiraten denken solltest,solltest du dir erst mal beruflich auf sicheren Beinen stehen.
Eine Hochzeit kann zwar relativ günstig sein,aber wer will das ? Man will sein Leben zusammen verbringen aber spart dann schon an der Hochzeit ?
Bevor du,oder besser ihr,an so etwas denkt,lebt lieber erst mal ein paar Jahre zusammen.

Questions121 meinte:

Es ist möglich berufsbegleitend zu studieren, das heißt wie oben beschrieben geht man 4 Jahre in eine Abendschule aber auch samstags geht man in die Schule

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also das ist dann aber kein "Studium", sondern eine Schule? Oder eine Akademie?

Beende die Ausbildung. Klappt das mit dem Studium nicht so, hast du nichts un den Händen. Man weiß nie, wie das Leben spielt. (Familie /Kinder)

Es gibt so viele Ingenieure, die so gar nicht wissen, was Arbeit mit den Händen bedeutet. Keinerlei Praxisbezug haben. Daran krankt unsere Wirtschaft.

Es wird dir später sehr nützlich sein.

Übrigens gibt es auch später noch die Möglichkeit des Fernstudium s. 😌,

Blöde Frage, aber warum muss ein Ingenieur handwerkliche Fähigkeiten haben?
Ist das denn sein Job? Gibt es da nicht den passenden Handwerkerberuf dazu?
Also technischer Zeichner, Schlosser, Labormensch etc..?

Damit er versteht, wie die Arbeitsabläufe sind, wie zum Beispiel etwas zu montieren ist, es auch erklären kann.

In Frankreich ist es schon so. Die jungen Ingenieur stehen da, lassen meinen Mann (56} aus Deutschland kommen, weil er den Plan Montageplan aus einem Joint Venture zwar lesen kann, aber den Arbeitern nicht zeigen kann, wo was hin kommt.

Man sollte wissen was man konstruiert oa. Und auch wissen, wie es umzusetzen ist.

Was meinst du, warum wir Fachkräftemängel haben und Deutsche, Amis, Schweizer in Frankreich arbeitet. Sie haben entweder Ingenieur oder Facharbeiter mit einem 8 Wochenkurs.....

Da ist 🇩🇪 auch bald 🙈

Jenny_allein meinte:

weil er den Plan Montageplan aus einem Joint Venture zwar lesen kann, aber den Arbeitern nicht zeigen kann, wo was hin kommt.

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aber zwischen "Zeigen, wo was hin kommt" und "handwerklichen Fähigkeiten" ist schon noch ein Unterschied....
das sind doch auch zwei Berufe, oder?
Das eine ist die Idee und Gestaltung (Ing.), das andere die Montage.
Wieso soll der Ing. beides können, der Monteur kann doch auch nicht die Belastung berechnen.

Wird denn der Beruf des Monteurs (z.B.) als so leicht eingeschätzt, dass ihn der Ing. mal so nebeher erlernen kann?
Traurig.

Er sollte auch wissen, wie es zu montieren ist.
So planen Ingenieure teilweise so, dass manches normal nicht mehr zu montieren ist.

Die Abläufe sollten bekannt sein.

Jenny_allein meinte:

Damit er versteht, wie die Arbeitsabläufe sind, wie zum Beispiel etwas zu montieren ist, es auch erklären kann.

In Frankreich ist es schon so. Die jungen Ingenieur stehen da, lassen meinen Mann (56} aus Deutschland kommen, weil er den Plan Montageplan aus einem Joint Venture zwar lesen kann, aber den Arbeitern nicht zeigen kann, wo was hin kommt.

Man sollte wissen was man konstruiert oa. Und auch wissen, wie es umzusetzen ist.

Was meinst du, warum wir Fachkräftemängel haben und Deutsche, Amis, Schweizer in Frankreich arbeitet. Sie haben entweder Ingenieur oder Facharbeiter mit einem 8 Wochenkurs.....

Da ist 🇩🇪 auch bald 🙈

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Mein Onkel war Maschinenbauingenieur. Hat keine praktische Ausbildung und ist an der Entwicklung von Bussen bei Tochtergesellschaft von Daimler tätig gewesen.
Nein, er kann keinen Bus reparieren, aber er konnte beispielsweise Bauteile (im Bereich der Achsen) entwickeln.
Was anderes hat der Arbeitgeber auch nicht erwartet.
Die Busse funktionieren so wie sie sollen.

Ein Arzt muss auch nicht erst Krankenschwester/-pfleger werden.

Natürlich kannst du den Handwerker und Facharbeiter für besonders wichtig für die Wirtschaft betrachten. Das will auch niemand anzweifeln.
Aber mit Ingenieurstudium hat man, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ein signifikant höheres Einkommen.
Der Arbeitgeber wird sich ja was dabei gedacht haben.
Also jeder wie er es mag.

PS
Wir wissen alle, das es auch gute und schlechte Handwerker/Facharbeiter gibt, so wie in jedem Beruf