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Welchen Beruf mit Sozialphobie?

  • Starter*in Starter*in Sonnenblumenkern
  • Datum Start Datum Start
S

Sonnenblumenkern

Gast
Hallo,

ich habe ein großes Problem!

Ich bin gelernte Bürokauffrau, aber ich komme aufgrund meiner sozialphobie einfach nirgends mit den Kollegen klar und ich kann mich auch wenig mit dieser Arbeit identifizieren...

Es geht mir RICHTIG schlecht dabei, dass ich nach einer gewissen Zeit IMMER von den Kollegen komisch behandelt werde, da einfach auch immer nur komische Gespräche entstehen... ich wünschte ich könnte das anders händeln aber irgendwie, und ich habe schon oft meine Stellen gewechselt - es läuft immer auf das Gleiche hinaus.

Vor allem wenn ich eh schon so ungern in die Arbeit gehe, mich dort auch oft verstellen muss und gute laune vortäusche - und die kollegen dann öfter nach der Arbeit noch zum essen gehen möchte oder sonst wo hin - und ich aber einfach nur noch froh bin wenn ich niemanden mehr sehen muss von denen ... dann bin ich meistens schon abgeschrieben, weil ich ja mit ihnen privat nichts unternehme... Aber ich möchte das einfach nicht, ich kann dann schon nächte vorher nicht schlafen weil ich mir gedanken mache was ich mir für eine Ausrede einfallen lasse.
Das gilt auch für alle anderen Firmenfeiern, wie Weihnachtsfeier.
Da geht es mir schon wochen/monate vorher schlecht deswegen...

Dann geht das Spiel so lange bis ich mich gemobbt fühle . bzw gemobbt werde! Und zwar immer! Dann kann ich nach der Arbeit nicht mehr abschalten -nichts mehr essen -nicht mehr schlafen - bekomme panik - und muss mich nur noch übergeben .... ich weiß nicht mehr wie ich die Kurve kriegen soll um das alles wieder hinzubiegen und somit kündige ich dann den Job wiedermal.

Mein Lebenslauf zieht sich mittlerweile auf 3 Seiten...

Ich möchte mich unbedingt neu orientieren. Ich bin kreativ und tierlieb und ich habe schon auch ein gewisses kaufmännisches Gespür; vor allem mit Zahlen und Geld. Aber ich kann einfach nicht mehr mit anderen zusammen arbeiten.
Aber ich komme nicht so recht auf einen Job bei dem ich den Kontakt mit Menschen auf ein Minimum reduzieren kann und vielleicht hauptsächlich nur per Email...

Fällt denn jemanden von Euch etwas ein???

Herzlichen Dank schon einmal 🙂
 
Ja das kenn ich, ich beschränk den Kontakt zu andern auch auf das notwendige Minimum und bin daher in früheren Jobs auch immer außen vor geblieben. Die Leute denken dann halt "die mag uns wohl nicht, dann mögen wir die auch nicht".
Mittlerweile gehts, da ich bei kurzen Projektarbeiten (ich studiere wieder) die "Fröhlich-Tu-Maske" aufsetzen kann und so aussehe und wirke wie ein normales Mitglied der Gesellschaft, für ein paar Stunden und 2 Wochen geht das mal.
Zum Arbeiten wär das aber nix!
Auf Dauer hilft da nur: fernhalten. Es ist tatsächlich so, daß normale Menschen es nicht akzeptieren können, wenn jemand nicht in die allgemeine Zwangsfröhlichkeit einstimmen will.
Für dich dürfte das heißen, daß du am besten in der Selbstständigkeit aufgehoben bist, wie wäre es mit Tiersitter? Hundetrainer? Tierheilpraktiker? Da muß man allerdings auch "Akquise" betreiben, das könnte man dann ja per Webseite (immer gut!) machen.
Ob man da die Millionen scheffeln kann, wag ich zu bezweifeln. Aber vielleicht kann man so zufrieden arbeiten?
 
Ich würde an deiner Stelle gegen die Soziale Phobie angehen 😉
Ich hatte es auch gehabt... Lasse nicht zu, dass die Erkrankung dein Leben beeinflusst.
Meistens bildet man sich viele Sache ein 😉

Berufe, wo du wenig reden brauchst sind: Gebäudereiniger oder Arbeiter, die den ganzen Tag nur am Fließband stehen...
Wilst du das wirklich? Oo
 
Vielen Dank für Eure Antworten!

Naja, ich denke und hoffe doch dass es schon noch ein paar mehr möglichkeiten gibt als nur als Putzfrau oder Fließbandarbeiter zu arbeiten... 🙂

@Yukmaus: du scheinst mich gut zu verstehen! Komischer Weise hast du auch genau meine Gedanken widergespiegelt - tatsächlich spiele ich mit dem Gedanken mich Selbständig zu machen und tatsächlich hatte ich auch Tierheilpraktiker im Kopf!
Allerdings muss das natürlich gut durchdacht sein, und ist leider auch mit hohen Kosten verbunden.
Aber schon einmal vielen Dank für deinen Ratschlag!

Hast du dich denn mit deiner Sozialphobie in Therapie begeben? Ich war kurzzeitig in einer Gesprächstherapie - aber das hat mir absolut gar nichts gebracht und ich bin auch nicht gerne hingegangen... Warum wohl ;-)
 
An diese THP Sache hab ich auch schon gedacht, aber leider kein Auto vorhanden. Da ich nicht mobil bin, bleibt mir derzeit nur die Rente.
Was für Kosten kämen denn da auf dich zu? Wenn man zb Tiersitter oder ähnliches ist, braucht man ja kein Material?
Selbstständigkeit würde ich persönlich nur wagen, wenn kaum oder keine Kosten entstehen, denn im Zweifelsfall ersetzt einem das keiner und man steht mit Schulden da.
Habe zwar keine Sozialphobie, ich kann durchaus für begrenzte Zeit mich anpassen, aber das ist anstrengend und auslaugend. Mit Phobie hat das eigentlich nix zu tun, eher damit, daß die anderen mit einem nicht klarkommen, da Menschen leider nicht tolerant sind, sondern alles andersartige ablehnen. Entsprechend bringt auch eine Therapie nichts, wenn man schon jemanden in Therapie schicken müßte, dann die intoleranten Mitmenschen, man selbst ist so in Ordnung wie man ist.
Was also soll einem der Therapeut sagen? "Sie müssen sich verbiegen, wenn Sie dazugehören wollen"? Einerseits kann Verbiegen wohl kaum die Lösung sein um der Intoleranz zu entgehen und zweitens - wieso sollte man zu solchen Leuten dazugehören wollen? Aber sie sind nunmal da und sie sind überall.
Also Rückzug soweit es geht und in Frieden leben. Funktioniert ja ganz gut, bloß in der Arbeitswelt stößt man auf Probleme.
Selbst am Fließband (hat Schwester gemacht, die ist wirklich soziophob in dem Sinne, daß sie sich gar nicht anpassen kann, nichtmal zeitweise) oder Maschine (Ehemann) hat man mit Kollegen zu tun! Da bleibt ganz einfach nur die Selbstständigkeit oder die Rente (in meinem Fall).

Zum Thema Therapie: habe einige gemacht aber in Bezug auf meine PTBS, keine Wirkung leider. Eine Soziophobie hab ich wie gesagt nicht, ich kann durchaus gut mit Menschen, gehe auf sie zu, kann auch sehr einnehmend sein, ich hab im Verkauf gearbeitet und wurde da oft gelobt weil ich so gut mit Menschen könne und ich kann auch gut "geschäftlich" telefonieren. Wie gesagt, es geht zeitweise mit der Anpassung ...aber: ich hasse telefonieren und Geselligkeit, ich mag keine Parties, nichtmal Familientreffen. Ich esse lieber allein und ich vermeide jegliche Verabredungen, weil ich auch privat lieber allein bin bzw. zu zweit mit meinem Mann.
Nicht aus Angst, sondern weil immer eine Art Druck dahintersteht, an leeren Gesprächen teilzunehmen, die ganze Zeit zu grinsen, sowie Dinge mitzumachen, die ich ablehne (saufen, rauchen...). Macht man das alles nicht, wird man schräg angesehen, als ob was mit einem nicht stimme. Man wird drauf angesprochen und wenn sich dann nix ändert, sehr schnell ausgesondert. Einfach zu akzeptieren, daß einer eben anders ist, nachdenklich dasitzt (heißt ja nicht schlechtgelaunt!) und beim Saufen nicht mitmacht (Spaßbremse!) kommt denen nicht in den Sinn.

Das gilt sogar für die Familie. Sitze ich zwangsweise doch mal mit Schwiegereltern beim Essen (mein Teller leer, da es kein vegetarisches/Biofleisch Essen gibt obwohl sie genau wissen, daß ich kein Industriefleisch esse), und gucke etwas abwesend, MUSS mein Schwiegervater alle 5 Minuten mit der Hand blöd vor meinem Gesicht winken und "Hallooooo" rufen, meine Schwägerin "Was guckstn so" brüllen und meine Schwiegermutter besorgt nachfragen obs mir nicht gut geht... das muß ich mir ja nicht geben.

Wie gesagt: entweder ständig verstellen oder ausgesondert werden, was anderes gibts da nicht.
Es geht einem einfach besser, wenn man allein ist. Was hat das mit Phobie oder Therapie zu tun? Was soll man wegtherapieren lassen? Nachdenklichkeit? Gehirn? Intelligenz? Charakter? Rückgrat? Nur damit man gruppentauglich wird und ein dummer Massenmensch und sich wie ein Schaf in die Herde einfügen kann?
Ich hab noch nie im Traum daran gedacht, daß ich diejenige bin, die da falsch tickt, ehrlich gesagt 😛. Oder wie mein schizophrener Exmann es ausdrückt: die Masse ist verrückt, und man selbst steht fassungslos davor (sein Psychiater hat ihm da übrigens recht gegeben!).
 
Was hat das mit Phobie oder Therapie zu tun? Was soll man wegtherapieren lassen? Nachdenklichkeit? Gehirn? Intelligenz? Charakter? Rückgrat? Nur damit man gruppentauglich wird und ein dummer Massenmensch und sich wie ein Schaf in die Herde einfügen kann?
Ich hab noch nie im Traum daran gedacht, daß ich diejenige bin, die da falsch tickt, ehrlich gesagt 😛. Oder wie mein schizophrener Exmann es ausdrückt: die Masse ist verrückt, und man selbst steht fassungslos davor (sein Psychiater hat ihm da übrigens recht gegeben!).

Also ganz ehrlich: Solche "Ratschläge" sind ja wohl absolut kontraproduktiv. Auch wenn du selbst noch nicht bereit bist deine Probleme zu erkennen, so musst du nicht noch andere in ihrem Verhalten bestärken.

Natürlich hilft eine Therapie gegen soziale Phobien, und ist auch dringenst nötig. Ansonsten führt es nur zu zunehmender Vereinsamung, bis man irgendwann nur noch allein in der Wohnung sitzt und kaum mehr vor die Tür geht.
 
Also ganz ehrlich: Solche "Ratschläge" sind ja wohl absolut kontraproduktiv. Auch wenn du selbst noch nicht bereit bist deine Probleme zu erkennen, so musst du nicht noch andere in ihrem Verhalten bestärken.

Natürlich hilft eine Therapie gegen soziale Phobien, und ist auch dringenst nötig. Ansonsten führt es nur zu zunehmender Vereinsamung, bis man irgendwann nur noch allein in der Wohnung sitzt und kaum mehr vor die Tür geht.

Also ich finde den Beitrag von Yukmaus sehr gut. Nur weil jemand nicht mehr als unbedingt nötig in Gesellschaft anderer Menschen sein möchte, ist man noch lange nicht krank. Die Threaderstellerin schreit ja nirgend, dass sie sich einsam fühlt und gerne mehr Freunde hätte oder etwas in der Art: Der Leidensdruck ensteht nur durch die geschellschaft, die nicht akzeptieren kann, dass jemand gerne alleine ist und nicht so kommunikativ. Diese Menschen gab es schon immer, nur heute wird es als Krankheit gesehen, weil man ja nicht der Norm entspricht.
Der wirkliche Leidensdruck ensteht doch nur, weil man heute keinen Beruf mehr findet, bei dem man nicht kommunikativ sein muss. Früher wurde man eben köhler, Bahnwärter, Bäcker oder sonst etwas, heute muss man sich arbeitslos melden.
 
Natürlich hilft eine Therapie gegen soziale Phobien, und ist auch dringenst nötig. Ansonsten führt es nur zu zunehmender Vereinsamung, bis man irgendwann nur noch allein in der Wohnung sitzt und kaum mehr vor die Tür geht.

Das kann man doch so pauschal auch nicht eindeutig sagen. Bei dem einen ist es hilfreich, bei einem anderen eventuell sogar eher kontaproduktiv, weil dahinter auch eine Art selbstgewählter Weg oder eine gesellschaftliche Kritik steckt. Ich fände dann allerdings einen Ratschlag zu einer Form von Selbsttherapie viel sinnvoller.

Ich habe selber auch ein paar soziophobische Anwandlungen, obwohl ich eigentlich mittlerweile wunderbar mit den Menschen klarkomme. Aber es gab mal eine Zeit, da hatte ich auch darüber nachgedacht, mich zurückziehen. Ich würde komischerweise, das geht jetzt an dich, @Sonnenblumenkern, bei einer sozialen Phobie versuchen, gerade einen Beruf mit Menschen anzustreben, um mich nicht völlig zu isolieren. Allerdings einen, bei dem man noch halbwegs "unverfälschten" und gutmütigen Menschen begegnet, also irgendetwas mit Kindern oder mit Behinderten z.B.. Oder einen, wo man sein eigener Herr/seine eigene Frau ist. Mit deinen Talenten könntest du z.B. auf Kunst- oder Wochenmärkten eigene Produkte (oder auch die anderer) verkaufen, kommst gerade in Kontakt mit Menschen, bleibst aber dabei autonom und deine eigene "Herrin". Soetwas kann aufbauen.
 
@ Nachtseite

"Der wirkliche Leidensdruck ensteht doch nur, weil man heute keinen Beruf mehr findet, bei dem man nicht kommunikativ sein muss."
Unfug. Eine Soziale Phobie wirkt sich auf alle Lebensbereiche eines Menschen und nicht nur auf die Arbeit aus. Ginge es nur um den Job, dann wäre ja die Wunderlösung Frührente.

Nein Unfug ist das was du schreibst. Nur weil man an einer sozialen Phobie leidet, bekommt man nicht mal so eben mit 29 Jahren lebenslang eine Frührente. So leicht ist das nicht. Und selbst wenn, was glaubst du, wie hoch diese Rente beijemandem ist, der wie die TE 29 Jahre alt ist und noch nie richtig gearbeitet hat? Etwa auf Sozialhilfeniveau!
Wenn das für dich eine Wunderlösung ist, für mich nicht.


Hier geht es auch nicht darum, dass nur der Kontakt zu bestimmten Personen/Gruppen gestört ist, sondern zu allen! "Das zentrale Merkmal sind ausgeprägte Ängste, in sozialen Situationen im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und sich peinlich oder beschämend zu verhalten."
Soziale Phobie

Es geht also nicht um die Angst vor Menschen, sondern die Angst vor eigenem unangepassten Verhalten; wie sich peinlich oder beschämend zu verhalten. Man steht sich damit selbst im Wege. Während der Wille soziale Kontakte einzugehen und zu pflegen durchaus vorhanden sein kann, hindert man sich jedoch selbst an der Umsetzung. Damit ensteht ein innerer Konflikt, der unter anderem zu Depressionen führen kann. .


Alles richtig was du schreibst, Jeoch trifft das nur zu wenn "der Wille soziale Kontakte einzugehen und zu pflegen" vorhanden ist. Dann sollte die TE sich in Therapie begeben. Von diesem Willen lese ich bei der TE nichts, bei Ihr geht es um die Suche nach Arbeit, mehr nicht. Ich lese das, was auch wirklich dasteht.

Und es gibt Leute die diesen Willen nicht haben. Ich zum Beispiel. Ich habe eine soziale Phobie. Und damit natürlich auch Angst vor dem Umgang mit Menschen usw. Jedoch will ich diesen Umgang gar nicht. Direkte Kommunikation mit Menschen gibt mir absolut gar nichts. Ich kann wochenlang mit keinem Menschen reden und bin dennoch glücklich. Würde mir einer deine Wunderlösung Frührente vorschlagen und die Rente wäre angemessen würde ich sofort ja sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sonnenblumenkern!

Als Tierheilpraktikerin hat man sehr viel mit Menschen zu tun! In diesem Beruf ist außer die Liebe zum Tier die soziale Kompetenz Grundbaustein.
Die Tiere können ja nicht selbst sagen, was Ihnen fehlt.
Gerade eine (homöopathische) Anamnese (Befragung) dauert oft 2-3 Stunden.
Auch die Untersuchungen finden vor den Augen des Tierhalters statt.
Auch muss man mit dem Halter regelmäßig in Kontakt bleiben um den Heilungsverlauf beurteilen zu können.
Online Beratungen sind schlicht unprofessionell und Tierschutzwiedrig. Wenn man ein Tier nicht selbst gesehen und untersucht hat, kann auch keine gesicherte Diagnose gestellt werden.
Ich möchte nicht Deine Illusion zerstören, doch ich weiß wovon ich spreche und möchte Dich vor dem gleichen Fehler bewahren!
Ich bin selbst Sozialphobikerin und habe meine Tierheilpraktiker-Ausbildung im letzten Jahr abgeschlossen. Und das wars dann :wein:...
Doch die Ausbildung selbst hat mir sehr viel Spaß gemacht und in der Zeit war ich auch sehr viel zufriedener und selbstbewusster, da der Kopf Beschäftigung fand.
Und mit der Tierbetreuung allein kommt man halt relativ schlecht um die Runden.
Vielleicht wäre ein Teilzeitjob, wenn finanziell möglich, etwas für Dich, um mehr Abstand zu bekommen.
Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Weg findest!

Liebe Grüße,
Sanya
 

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