Holunderzweig
Sehr aktives Mitglied
Ich denk, Zutrauen, jemanden mal zu trauen, das wird das Hauptproblem sein.
Wenn man im Tierheim Hunde vermittelt, dann heißts auch- er braucht sicher seine Zeit, bis er wieder Vertrauen hat und "zutraulich" ist. Lassen sie ihn in Ruhe mal und geben sie ihm ( dem Hund) die Zeit, die er braucht. Das versteht jeder und jeder hält sich daran und findet das auch okay und versteht das auch.
Bei Menschen ist es doch auch nicht anders.
Für meinen kleinen Hund sind wir nun die Vierten Halter- zu Beginn gabs Fressen verweigern, traurig schauen und kaum Reaktionen.
Ob es uns nicht auch so geht, dass wir deshalb schwer vermittelbar sind, weil wir traumatisiert sind alle?
Mein neuer Freund ist deshalb zum Lebensgefährten geworden, weil er so vorgegangen ist, wie es für mich offenbar richtig war. Ich habe Wohlwollen gespürt, nicht Habenwollen. Er war herzlich zu mir, aber null fordernd, oder gar aufdringlich, ganz im Gegenteil, er war unvorstellbar taktvoll- dem kannste trauen, der würde dir nie etwas aufzwingen und mein Zutrauen, mein Vertrauen wuchs mit jedem Tag. Er gab mir zu verstehen, vom ersten Blick an, dass - kann man sagen was man will- dass ich ihm sehr gefalle, das ist nun mal wichtig, dass man dieses Gefühl vermittelt bekommt, mir schon. Mir hat er auch auf Anhieb sehr gefallen- wie eigentlich auch mein süßer Köter- zuerst war Gefallen da, nachher die Hürden, die je nach Persönlichkeit unterschiedlich groß sind, bis man eben der Sache traut.
Wenn man im Tierheim Hunde vermittelt, dann heißts auch- er braucht sicher seine Zeit, bis er wieder Vertrauen hat und "zutraulich" ist. Lassen sie ihn in Ruhe mal und geben sie ihm ( dem Hund) die Zeit, die er braucht. Das versteht jeder und jeder hält sich daran und findet das auch okay und versteht das auch.
Bei Menschen ist es doch auch nicht anders.
Für meinen kleinen Hund sind wir nun die Vierten Halter- zu Beginn gabs Fressen verweigern, traurig schauen und kaum Reaktionen.
Ob es uns nicht auch so geht, dass wir deshalb schwer vermittelbar sind, weil wir traumatisiert sind alle?
Mein neuer Freund ist deshalb zum Lebensgefährten geworden, weil er so vorgegangen ist, wie es für mich offenbar richtig war. Ich habe Wohlwollen gespürt, nicht Habenwollen. Er war herzlich zu mir, aber null fordernd, oder gar aufdringlich, ganz im Gegenteil, er war unvorstellbar taktvoll- dem kannste trauen, der würde dir nie etwas aufzwingen und mein Zutrauen, mein Vertrauen wuchs mit jedem Tag. Er gab mir zu verstehen, vom ersten Blick an, dass - kann man sagen was man will- dass ich ihm sehr gefalle, das ist nun mal wichtig, dass man dieses Gefühl vermittelt bekommt, mir schon. Mir hat er auch auf Anhieb sehr gefallen- wie eigentlich auch mein süßer Köter- zuerst war Gefallen da, nachher die Hürden, die je nach Persönlichkeit unterschiedlich groß sind, bis man eben der Sache traut.