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Mira27_Gast
Gast
hallo,
ich werde ab september eine zweijährige weiterbildung zur europasekretärin absolvieren (gelernt habe ich damals kauffrau für bürokommunikation), welche relativ teuer ist. bekomme sie zwar teilweise über bafög finanziert, aber es ist dennoch nach wie vor ein ordentlicher batzen geld, den ich dafür berappen muss. der grund für diese weiterbildung ist, dass ich schon sehr lange arbeitslos bin und leider auch kein sonderlich gutes arbeitszeugnis bekommen habe damals, da ich mit schweren depressionen zu kämpfen hatte und einfach absolut null belastbar, konzentriert bei der arbeit oder leistungsfähig gewesen bin.
blöd wie ich war, wollte ich trotzdem unbedingt zur arbeit gehen und habe immer versucht, mir nichts anmerken zu lassen. mein psychologe wollte mich die ganze zeit dazu bringen, eine stationäre therapie zu machen, was ich aber abgelehnt habe, weil ich immer der meinung war, die arbeit hilft mir und lenkt mich ab. dass dem nicht so war, habe ich dann an der kündigung und einem dementsprechenden zeugnis gemerkt. die weiterbildung sehe ich demnach nach hunderten absagen in den letzten 24 monaten (!) als meine letzte chance, im berufsleben wieder fuß zu fassen.
nun ist es so, dass ich während dieser zwei jahre ja nichts verdiene. meine frage wäre, könnte ich unterstützung vom amt beantragen für diese zeit? bin übrigens 26 und habe zuvor noch nie geld vom amt bezogen, auch nicht in den letzten zwei jahren, seit ich arbeitslos bin. habe immer aus eigener tasche gelebt, weil ich dem staat einfach nicht auf der tasche liegen wollte. hinzu kommt, dass ich dort bereits nach einem bildungsgutschein gefragt habe, der mir aber nicht bewilligt wurde.
daher würde ich gerne wissen, ob ich für die zeit der weiterbildung hartz IV beantragen kann.
danke für eure hilfe!
ich werde ab september eine zweijährige weiterbildung zur europasekretärin absolvieren (gelernt habe ich damals kauffrau für bürokommunikation), welche relativ teuer ist. bekomme sie zwar teilweise über bafög finanziert, aber es ist dennoch nach wie vor ein ordentlicher batzen geld, den ich dafür berappen muss. der grund für diese weiterbildung ist, dass ich schon sehr lange arbeitslos bin und leider auch kein sonderlich gutes arbeitszeugnis bekommen habe damals, da ich mit schweren depressionen zu kämpfen hatte und einfach absolut null belastbar, konzentriert bei der arbeit oder leistungsfähig gewesen bin.
blöd wie ich war, wollte ich trotzdem unbedingt zur arbeit gehen und habe immer versucht, mir nichts anmerken zu lassen. mein psychologe wollte mich die ganze zeit dazu bringen, eine stationäre therapie zu machen, was ich aber abgelehnt habe, weil ich immer der meinung war, die arbeit hilft mir und lenkt mich ab. dass dem nicht so war, habe ich dann an der kündigung und einem dementsprechenden zeugnis gemerkt. die weiterbildung sehe ich demnach nach hunderten absagen in den letzten 24 monaten (!) als meine letzte chance, im berufsleben wieder fuß zu fassen.
nun ist es so, dass ich während dieser zwei jahre ja nichts verdiene. meine frage wäre, könnte ich unterstützung vom amt beantragen für diese zeit? bin übrigens 26 und habe zuvor noch nie geld vom amt bezogen, auch nicht in den letzten zwei jahren, seit ich arbeitslos bin. habe immer aus eigener tasche gelebt, weil ich dem staat einfach nicht auf der tasche liegen wollte. hinzu kommt, dass ich dort bereits nach einem bildungsgutschein gefragt habe, der mir aber nicht bewilligt wurde.
daher würde ich gerne wissen, ob ich für die zeit der weiterbildung hartz IV beantragen kann.
danke für eure hilfe!