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Ich finde vor allem die gleichgültige Reaktion des Vorgesetzten in Sachen Urlaubsgewährung bedenklich.
Wenn die AU-Quote so hoch ist stimmt da etwas grundsätzlich nicht. Ein verantwortungsvoller Vorgesetzter müsste an die Ursachen der vielen krankheitsbedingten Abwesenheiten ran. Für mich stimmt das Gesamtpaket nicht.

Die Probezeit ist auch für den Arbeitnehmer Gelegenheit, seine Entscheidung kritisch zu hinterfragen. Ich würde mir auch einen anderen Job suchen.

Und ich würde bei Fragen potenzieller AG nach dem erneutem und vor allem sehr schnellen Wechsel durchaus den auffällig hohen Krankenstand erwähnen, der auf dem Rücken der wenigen verbleibenden Fleißigen ausgetragen wird. Und dass du viel Arbeit nicht scheust, aber nicht so. Das ist ein legitimer Anspruch, den man als AN haben darf. Abschrecken würde das maximal AG, die genauso ticken wie das aktuelle Unternehmen. Da willst du ja aber nicht hin, da du vom Regen in die Traufe kämst. Für redliche AG ist nachvollziehbar, dass solche Arbeitsbedingungen auf Dauer nicht tragbar sind. Die machen nämlich krank.

Wer wird da denn eigentlich abgemahnt und warum? Der AG kann doch froh über jeden sein, der das mit sich machen lässt.
 

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