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Gelöscht 123762
Gast
Guten Morgen zusammen, ich habe hier ja schon vor Kurzem gepostet, da ich seit Dezember eine neue Stelle mit 100% Homeoffice habe und ich dort leider schnell gemerkt habe, dass es sehr "komisch" zugeht in dieser Firma. Obwohl ich noch nicht lange dabei bin, habe ich nun schon von mehreren Abmahnungen sowie Kündigungen erfahren und war dementsprechend verunsichert.
Es ist so, dass mein Team (ebenfalls alle im Homeoffice) aus 6 Leuten besteht. Von diesen 6 Leuten sind ungelogen jede Woche mindestens 2 krank, natürlich bevorzugt montags oder freitags, wenn Urlaub abgelehnt wurde oder direkt nach dem Urlaub gleich nochmal 2 Wochen.
Die Arbeit, die dadurch liegenbleibt, wird eben einfach auf die zuverlässigen Mitarbeiter umgeschichtet, die immer da sind.
Das ist nicht nur extrem unfair, weil diese Arbeit gar nicht zu bewerkstelligen ist, sondern es fällt eben auch sehr auf, dass es wirklich IMMER dieselben Mitarbeiter sind, die "krank" sind und wegen denen man dann täglich Überstunden schieben muss.
Urlaub nehmen ist quasi auch nie möglich, da immer nur eine Person aus dem 6-köpfigen Team abwesend sein darf und wenn eben ständig 2-3 Leute krank sind, dann ist es schlichtweg nicht machbar, Urlaub in diesem Zeitraum zu nehmen. Wenn bereits Urlaub beantragt wurde, aber spontan jemand krank wird, wird der Urlaub wieder gestrichen.
Ich wurde nun schon mehrfach von meinem Teamleiter dazu aufgefordert, dass ich meinen Urlaub mal verplanen müsse. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass ich 3x Urlaub eingereicht und dieser 3x abgelehnt wurde, dann meinte er, ich müsse mir halt andere Tage aussuchen und am besten weniger Tage am Stück, sodass ich nicht zu lang weg bin.
Da mir diese Zustände überhaupt nicht gefallen und ich zudem auch nicht glaube, dass diese Stelle wirklich längerfristig angedacht ist vom Arbeitgeber, habe ich mit dem Gedanken gespielt, mich neu zu bewerben.
Ich war beim vorherigen Arbeitgeber allerdings auch nur 2 Jahre, bei diesem hier bin ich gerade mal 3 Monate. Sollte ich da wirklich schon anfangen mit Bewerbungen, oder habe ich da vermutlich eh wenig Chancen aufgrund der kurzen Beschäftigungszeit? Ich wüsste auch gar nicht, sollte es zum Gespräch kommen, wie ich diese erklären könnte, denn man soll sich ja nicht negativ über den aktuellen AG äußern, oder was meint ihr dazu?
Es ist so, dass mein Team (ebenfalls alle im Homeoffice) aus 6 Leuten besteht. Von diesen 6 Leuten sind ungelogen jede Woche mindestens 2 krank, natürlich bevorzugt montags oder freitags, wenn Urlaub abgelehnt wurde oder direkt nach dem Urlaub gleich nochmal 2 Wochen.
Die Arbeit, die dadurch liegenbleibt, wird eben einfach auf die zuverlässigen Mitarbeiter umgeschichtet, die immer da sind.
Das ist nicht nur extrem unfair, weil diese Arbeit gar nicht zu bewerkstelligen ist, sondern es fällt eben auch sehr auf, dass es wirklich IMMER dieselben Mitarbeiter sind, die "krank" sind und wegen denen man dann täglich Überstunden schieben muss.
Urlaub nehmen ist quasi auch nie möglich, da immer nur eine Person aus dem 6-köpfigen Team abwesend sein darf und wenn eben ständig 2-3 Leute krank sind, dann ist es schlichtweg nicht machbar, Urlaub in diesem Zeitraum zu nehmen. Wenn bereits Urlaub beantragt wurde, aber spontan jemand krank wird, wird der Urlaub wieder gestrichen.
Ich wurde nun schon mehrfach von meinem Teamleiter dazu aufgefordert, dass ich meinen Urlaub mal verplanen müsse. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass ich 3x Urlaub eingereicht und dieser 3x abgelehnt wurde, dann meinte er, ich müsse mir halt andere Tage aussuchen und am besten weniger Tage am Stück, sodass ich nicht zu lang weg bin.
Da mir diese Zustände überhaupt nicht gefallen und ich zudem auch nicht glaube, dass diese Stelle wirklich längerfristig angedacht ist vom Arbeitgeber, habe ich mit dem Gedanken gespielt, mich neu zu bewerben.
Ich war beim vorherigen Arbeitgeber allerdings auch nur 2 Jahre, bei diesem hier bin ich gerade mal 3 Monate. Sollte ich da wirklich schon anfangen mit Bewerbungen, oder habe ich da vermutlich eh wenig Chancen aufgrund der kurzen Beschäftigungszeit? Ich wüsste auch gar nicht, sollte es zum Gespräch kommen, wie ich diese erklären könnte, denn man soll sich ja nicht negativ über den aktuellen AG äußern, oder was meint ihr dazu?