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Sehr guter Punkt. Überhaupt wird Talent, zumindest hier in Deutschland, in enormer Weise überschätzt.
Und eine Pädagogik, die - wie Du ja im Grunde auch die japanische beschreibst - alles daran setzt, den Willen zu brechen, ist in dieser Hinsicht nicht sehr effizient.
In Deutschland wiederum spielt das Brechen des Willens auch eine gewisse Rolle, allerdings leiser und "zärtlicher". Nämlich dahingehend, dass jedes Kind so sein soll wie das andere, sodaß man eine gewisse "Normungsfunktion" hat, die insb. in der Grundschule vorkommt. Als ich eingeschult wurde, wurde uns immer noch das Stück vom traurigen Fisch vorgeführt, der keine Freunde hat, wegen seines Glitzerkleides und erst dann glücklich wird, als er den anderen Fischen davon abgibt. Pure Gleichmacherei. Das gibt es auch hier, nur eben "sanfter", "subtiler".
Insofern ist das ein wichtiger Punkt, den Du einbringst. Einem Kind die Möglichkeit zur Willensentfaltung zu geben, die Chance, den eigenen Willen kennenzulernen, ist m.E. auch das wichtigste Kriterium.
 
Ja, und was schlägst du nun vor? Sollen die Arbeitslosen jetzt in die Chirurgie gehen, weil sie mit einem Hauptschulabschluss, der wohlgemerkt durch eigene Faulheit zustande gekommen ist, nun keinen Job bekommen?
Würdest du dich von solchen Leuten operieren lassen?

Nicht ohne Grund werden bei manchen Berufen nur auserwählte Abschlüsse benötigt. Leute, die lernen und einen guten Abschluss erreicht haben, zeigen einfach, dass sie Verantwortung übernehmen können. Hier erstmal nur für sich und später dann als Piloten oder Ärzte.

Sicher, das Schulsystem ist nicht gerade perfekt, aber warum sollen Hauptschüler und Gymnasiasten gemeinsam in einem Raum hocken, wo sie sich gegenseitig nur am Lernen behindern? Wir hatten das mal. Gymnasiasten und Realschüler hatten ein Jahr lang zusammen Französisch und als wir dann auf die höhere Stufe kamen, hingen wir sehr stark hinterher, weil die anderen Mitschüler ungehindert lernen konnten.

Und ich denke, Sorgen müssen sich nur die Leute machen, die ziemlich faul sind. Ich war auch nie besonders engagiert, was Schule angeht, aber mir ist mittlerweile bewusst, dass ich viel mehr geschafft hätte, wenn ich nicht so faul wäre und mir ist es ganz unverständlich, wie man als Hauptschüler mit lauter Fünfen sitzen bleiben kann... Das ist doch einfach nicht möglich. Willst du da auch behaupten, dass das System Schuld daran hätte?



Mein Gott, hört ihr mir nicht zu.

Schule und Faulheit haben nichts miteinander zu tun. Ehe würde ich mich umbringen, als behaupten ich hätte nicht alles getan um meine Eltern glücklich zu machen. Aber es ging nicht, ich war nicht geeignet für die Naturwissenschaften und habe das Abi nicht geschafft. Jetzt sacke ich in die Arbeiterklasse ab und sehe wie man behandelt wird. Es wird so gut wie nie ein Arbeiter bei etwas befragt, weil der hat ja nichts erreicht, der war faul.

Ich dachte immer Abi kann jeder schaffen, aber anscheinend, verlangt das Abitur bestimmte Talente die nicht jedes Kind besitzt und das ist ungerecht.

Und was ist mit Migranten-Kindern oder Kindern die zu Hause misshandelt werden, sind die zu faul zum lernen nein die können nicht. Mirganten-Kinder schaffens vielleicht wegen deutsch nicht und die Kinder die zu hause misshandelt werden oder die zu Hause nicht lernen können aus irgendeinem Grund. Es gibt da keine Förderkurse, es gibt keinem aus deinen Eltern der dir sagt, ich helfe dir.

Man ist alleine, doch irgendwann wird sich das ändern. Das war es nicht, was die 68er Bewegegung wollte.
 
Jetzt bin ich aber doch etwas verärgert über so eine Ansicht.
Du sackst in die Arbeiterklasse ab. Was ist den das für eine Elitäre Denkweise. Immerhin besteht eine Bevölkerung zum Großteil aus der Arbeiterschicht.
Es gibt auch Betriebe, und ich denke das ist der größte Teil der Betriebe, die genau wissen wie wichtig die Arbeiter für den Erfolg eines Unternehmen sind.
Um deiner Angst vor dem abrutschen etwas die Spitze zu nehmen. Man kann auch heute noch durch Einsatz und guter Arbeit weiter kommen.

Grüße von einem Arbeiter ohne Abitur, Bandit😎



Ich bin stolz auf dich. Trotzdem finde ich, dass die Arbeiter heute eher die sind die hinten anstehen. Beispielsweise, wird in jedem Interview nur jemand befragt, der studiert hat. Da fühlt man sich sehr schlecht.

Dann schauen mich Eltern schiff an, wenn ich vorschlage, dass ihr Kind eine Lehre macht.

Wo sind wir den eigentlich, mir kommt vor die ,,Gleichschaltung" kommt unter anderem Namen wieder.
 
Ich komme aus Japan. Das war in der Tat eine andere Kultur - und jetzt erlebt die gesellschaft einen Kulturschock, weil die Firmen nach amerikanischen Standards umstruktuieren.

In Japan herrschte (herrschte! jetzt sind die Schulen nicht mehr so streng, weil man sagt, dass die Kinder wie in Europa mehr Freiheit bräuchten) die Meinung, dass man mit Fleiß aufsteigen kann. Dabei muss man bedenken, dass das Land bis zum WW2 ein ziemlich armes Entwicklungsland war. Man konnte also mit Fleiß tatsächlich aufsteigen.

Das führte tatsächlich dazu, dass ehrgezige Eltern ihre Kinder zu Höchstleistungen getrieben haben - so nach dem Motto, mit Fleiß geht alles. Sie wollten nicht wahrhaben, dass jedes Kind eigene Begabungen mitbringen, und dass Fleiß alleine nicht ausreicht.

Im Grunde genommen gibt es in Japan auch keine Nachhilfe. Es ist in Japans Kultur, dass man selbständig lernt. Es liegt in der Tradition - und man wird in der grundschule auch beigebracht, dass das Vorlernen und Nachlernen wichtig sind - der Unterricht ist nur zum Fragen stellen, Diskutieren und Tests schreiben da. Man erwartet dort also von der Schule nicht, dass man da was lernt, sondern man geht dahin wegen sozialen Arbeitsgruppen (Sportteams, Chort, Bigband). Die Schule hat also eine Normungsfunktion, um die Kinder für das spätere Arbeitsleben vorzubereiten (die ältere Stufen haben das Sagen aber kümmern sich auch um die Jüngeren, die Jüngeren müssen gehorchen aber dafür lernen sie von den Älteren).

Und wer lernen will, geht abends zu einer privaten Schule, wo eingagierte Studenten aus guten Unis Unterricht geben - unabhängig von Lehrplänen.

Denn in Japan zählen Abschlüsse nichts. Aber jede Oberstufe, College und Unis haben Aufnahmeprüfungen.

Stress kommt eigentlich daher, dass die schulische Leistungen nicht danach richten, wie gut man war. Sondern es wird immer mit den Mitschülern verglichen. Also, die obere 5% bekommen 1, die nächste 10% bekommen 2 usw. Es kann also sein, dass man auch mit einer 98% Arbeit eine 2 bekommt, wenn genug andere 100% geschrieben haben. Also überlegt man sich genau, ob man lieber zu einer renommierten Schule geht und schlechte Zeugnisse hat, oder ob man lieber zu einer nicht so renommierten Schule geht aber dafür gute Zeugnisse.

Wobei die Firmen dort Fürsorge für die Mitarbeiter trugen. Früher gab es keine Kündigungen, und heute noch ist es noch so, dass wenn ein Firmenchef seine Mitarbeiter entlassen muss, er sich schämt.

Und da die Mitarbeiter sich loyal gegenüber der Firma verhalten, sind sie auch flexibel - wenn es dort zuviele Verkäufer gibt, dann betätigen sich einige dann eben als Gärtner. Da kommt keiner und sagen, dass die Aufgabe nicht im Arbeitsvertrag steht oder unter ihrer Würde ist.

Da tragen auch die Chefs die Mülleimer aus (auch das lernt man in der Schule - dort gab es nach dem Mittagsessen immer eine Putzstunde - Putzfrauen gab es da nicht).

Dass die Manager Millionen Boni bekommen und die Arbeiter 1000 Euro netto, das gibt es dort (noch) auch nicht. Selbst die Konzernbosse verdienen im Vergleich zu Europa eine bescheidene Summe, und bei der Finanzkrise war es so, dass die Managergehälter zuerst gekappt wurden. Die Bossen in Japan wissen zumindest noch, dass sie nichts wert sind ohne die Mitarbeiter, die die Firma tragen.

Es gibt Vor- und Nachteile. Das japanische System würde in Deutschland nicht funktionieren, und das deutsche System würde in Japan nicht funktionieren.

Da China und Indien momentan massiv aufholen, werden die Japaner aber demnächst schwer haben..... Zumal Japan jetzt auch ein Luxusland ist, und bekanntlich lässt mit dem hohen lebensstandard das Disziplin nach. Dann kann man sich nämlich leisten, eigene Willen und Wünsche zu haben, weil es nicht mehr nur ums Überleben geht.
 
Wenn ich mir anschaue wieviel Urlaub ein Chinese im Jahr hat und kaum Wochenende, dann kann dieses System nicht gut sein.

Und doch sind die Chinesen gerade die, welche die deusche Wirtschaft trägt.

Ohne die reichen chinesischen Touristen gäbe es die Einzelhändler im Innenstadt nicht mehr (die teuren Marken leben von den Duty-Free-Einkäufen der reichen Chinenen), und ohne die billigen chinesischen Arbeitern könnten viele Deutsche keine Elektrogeräte usw. mehr leisten.
 
Ich komme aus Japan. Das war in der Tat eine andere Kultur - und jetzt erlebt die gesellschaft einen Kulturschock, weil die Firmen nach amerikanischen Standards umstruktuieren.

In Japan herrschte (herrschte! jetzt sind die Schulen nicht mehr so streng, weil man sagt, dass die Kinder wie in Europa mehr Freiheit bräuchten) die Meinung, dass man mit Fleiß aufsteigen kann. Dabei muss man bedenken, dass das Land bis zum WW2 ein ziemlich armes Entwicklungsland war. Man konnte also mit Fleiß tatsächlich aufsteigen.

Das führte tatsächlich dazu, dass ehrgezige Eltern ihre Kinder zu Höchstleistungen getrieben haben - so nach dem Motto, mit Fleiß geht alles. Sie wollten nicht wahrhaben, dass jedes Kind eigene Begabungen mitbringen, und dass Fleiß alleine nicht ausreicht.

Im Grunde genommen gibt es in Japan auch keine Nachhilfe. Es ist in Japans Kultur, dass man selbständig lernt. Es liegt in der Tradition - und man wird in der grundschule auch beigebracht, dass das Vorlernen und Nachlernen wichtig sind - der Unterricht ist nur zum Fragen stellen, Diskutieren und Tests schreiben da. Man erwartet dort also von der Schule nicht, dass man da was lernt, sondern man geht dahin wegen sozialen Arbeitsgruppen (Sportteams, Chort, Bigband). Die Schule hat also eine Normungsfunktion, um die Kinder für das spätere Arbeitsleben vorzubereiten (die ältere Stufen haben das Sagen aber kümmern sich auch um die Jüngeren, die Jüngeren müssen gehorchen aber dafür lernen sie von den Älteren).

Und wer lernen will, geht abends zu einer privaten Schule, wo eingagierte Studenten aus guten Unis Unterricht geben - unabhängig von Lehrplänen.

Denn in Japan zählen Abschlüsse nichts. Aber jede Oberstufe, College und Unis haben Aufnahmeprüfungen.

Stress kommt eigentlich daher, dass die schulische Leistungen nicht danach richten, wie gut man war. Sondern es wird immer mit den Mitschülern verglichen. Also, die obere 5% bekommen 1, die nächste 10% bekommen 2 usw. Es kann also sein, dass man auch mit einer 98% Arbeit eine 2 bekommt, wenn genug andere 100% geschrieben haben. Also überlegt man sich genau, ob man lieber zu einer renommierten Schule geht und schlechte Zeugnisse hat, oder ob man lieber zu einer nicht so renommierten Schule geht aber dafür gute Zeugnisse.

Wobei die Firmen dort Fürsorge für die Mitarbeiter trugen. Früher gab es keine Kündigungen, und heute noch ist es noch so, dass wenn ein Firmenchef seine Mitarbeiter entlassen muss, er sich schämt.

Und da die Mitarbeiter sich loyal gegenüber der Firma verhalten, sind sie auch flexibel - wenn es dort zuviele Verkäufer gibt, dann betätigen sich einige dann eben als Gärtner. Da kommt keiner und sagen, dass die Aufgabe nicht im Arbeitsvertrag steht oder unter ihrer Würde ist.

Da tragen auch die Chefs die Mülleimer aus (auch das lernt man in der Schule - dort gab es nach dem Mittagsessen immer eine Putzstunde - Putzfrauen gab es da nicht).

Dass die Manager Millionen Boni bekommen und die Arbeiter 1000 Euro netto, das gibt es dort (noch) auch nicht. Selbst die Konzernbosse verdienen im Vergleich zu Europa eine bescheidene Summe, und bei der Finanzkrise war es so, dass die Managergehälter zuerst gekappt wurden. Die Bossen in Japan wissen zumindest noch, dass sie nichts wert sind ohne die Mitarbeiter, die die Firma tragen.

Es gibt Vor- und Nachteile. Das japanische System würde in Deutschland nicht funktionieren, und das deutsche System würde in Japan nicht funktionieren.

Da China und Indien momentan massiv aufholen, werden die Japaner aber demnächst schwer haben..... Zumal Japan jetzt auch ein Luxusland ist, und bekanntlich lässt mit dem hohen lebensstandard das Disziplin nach. Dann kann man sich nämlich leisten, eigene Willen und Wünsche zu haben, weil es nicht mehr nur ums Überleben geht.



Talent ist doch etwas ungerechtes, oder etwa nicht.

Was kann ich dafür, wenn ich nicht genau, dass Talent habe, welches die Schule fordert. Sowas gibt es doch in japan auch.


Wenn man mit Fleiß wirklich alles erreichen könnte, dann wäre diese Welt gerecht, aber es ist nicht so.
 
China beutet seine Nachbarländer (Laos, Vietnam) wirtschaftlich aus und unterstützt die Unterdrückung der Hmong in ganz Südostasien.

Ich würde, niemals wollen, dass sich andere Länder vom chinesischen System etwas abschauen. Ich halte nichts von Vätern, für die Leistung mehr zählt, als das Wohl ihres Kindes.

Die ständig kritisieren, anstatt zu motivieren. Chinas System ist eine Gefahr.

Es sind nicht alle so, doch schaut euch die Landbevölkerung Chinas an, sie arbeiten hart, und werden in gewisser Weise noch vernachlässigt. Ein chinesischer Fensterputzer verdient so gut wie garnichts.
 
Talent ist doch etwas ungerechtes, oder etwa nicht.

Was kann ich dafür, wenn ich nicht genau, dass Talent habe, welches die Schule fordert. Sowas gibt es doch in japan auch.


Wenn man mit Fleiß wirklich alles erreichen könnte, dann wäre diese Welt gerecht, aber es ist nicht so.

Ich habe mich in meinem Leben viel zu lange mit diesem Talentscheiß aufgehalten, um es mal sehr deutlich zu formulieren. Dieses Gequatsche geht mir mittlerweile ziemlich auf den Zeiger. Es gibt unheimlich viele Leute, die die Dinge, die sie erreichen wollen, fallen lassen, weil sie meinen, sie hätten zu wenig Talent. Dabei sind auch jene Disziplinen, für die angeblich Talent so erforderlich ist, zu 90% Handwerk - was dann am Ende daraus wird, macht die letzten 10% aus, nämlich Glück. "Talent" ist ein absolut bekloppter Begriff, der mich offen gesagt eher an Rassenideologien erinnert, als an eine vernunftbegabte Einschätzung einer Situation.
Selbstverständlich gibt es Leute, die unfaßbar gut singen können - aber keine Stimme haben, die für den Massenmarkt geeignet ist. Aber die haben nicht weniger Talent, sondern weniger Glück. Aber die meisten Dinge, insb. im künstlerischen Bereich, sind zu 90% Handwerk. Und um die Disziplin aufzubringen, muss man den Willen haben, in diesem Bereich besser zu werden. Dieser ganze Talentmüll ist nichts anderes als lähmender Unfug, der auch wissenschaftlich durch gar nichts belegt ist.
 
Talent ist doch etwas ungerechtes, oder etwa nicht.

Was kann ich dafür, wenn ich nicht genau, dass Talent habe, welches die Schule fordert. Sowas gibt es doch in japan auch.

Wenn man mit Fleiß wirklich alles erreichen könnte, dann wäre diese Welt gerecht, aber es ist nicht so.

Man sagt, dass die Fähigkeit, fließig zu sein, auch ein Talent wäre.

Wenn Du nicht das Telent hast, welches die Schule fordert, dann solltest Du eine Schule suchen, welche Dein Talent sucht und welche für Dich besser ist.

Wenn ich nicht singen kann, sollte ich auch keine weltberühmte Musikhochschule anstreben. Das bedeutet nicht, dass man sein ganze Leben unglücklich dahin vegetieren muss, nur weil man kein weltberühmte Opfernsängerin geworden ist.

Wenn man trotzdem singen möchte, kann man auch glücklich werden im Kirchenchor oder in dem man bei einer nicht-so-berühmten Musikhochschule studiert und Gesangslehrerin wird.
 
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