Wenn man Minister wählt, die unsere Märchen umdichten, kann man keine Politk mit Vernunft erwarten.
Privat wie staatlich ist offensichtlich vielfach "Vernunft" ein Fremdwort geworden. Die Art Demokratie ist Lobbyismus geworden.
Grundrechte, Grundbedarf gibt man nicht in fremde Hände, ebenso läßt man sich nicht von seinem Nachbarn ungestraft in die Tasche oder
Portmonee greifen, aber es passiert doch: in der EU. Alle sitzen in einem Boot und paddeln in unterscheidliche Richtungen . . . d.h. beim nächsten Sturm gehen wir gemeinsam unter.
Ich verlasse mich prinzipiell nicht auf meine Nachbarn, gerade nicht darauf, daß sie für mein Essen, Trinken und Strom sorgen dürfen oder gar sollen. Ihr sicher auch nicht. Wir können uns auch nicht auf unseren Staat verlassen, zeigt sich an den Lbm.-Skandalen, wo ich schon seit 1991 auf ungenügenden staatlichen Kontrollen verweise.
Was mit der Privatisierung des ÖVP und Bahn geworden ist, sehen wir ja sicherlich alle. Darunter auch die einmalig schönen Bahnhöfe - sie sind verkommen.
Monsato ist das beste Beispiel, wenn man sich auf Privatbetriebe und die ach so heilsame Wirkung der Konkurrenz verläßt. Hat zwar nicht zwingend was mit privatem Wasser zu tun, aber mit privat und
Wirkung für die Allgemeinheit.
vG Gelinda