Zwei Seelen - Klage
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
vorab genommen: ich bin weiblich, 18Jahre und habe mich vor kurzen dazu entschlossen, mich in Therapie zubegeben. Das habe ich bereits letztes Jahr schon gemacht, wurdeallerdings von der Therapeutin damit entlassen, das sie bei mirkeinen Therapiebedarf sähe. Nun bin ich allerdings wieder an demPunkt angekommen, wo ich sage das ich das ganze nicht mehr alleinstemmen kann und will einen weiteren Versuch starten.
Allerdings weiß ich, wie lang dieWartezeit auf einen Termin sein kann und fürchte mich davor, was inder Zwischenzeit noch alles passieren könnte. Ich habe seit einigerZeit Schlafstörungen und seit gut zwei Wochen Bauchkrämpfe, dieallerdings die letzten Tage, in denen ich im Urlaub war, nicht dawaren (sobald ich wieder zuhause war haben sie wieder begonnen). Dazukommt, das ich immer mehr Situationen habe, in denen ich mich soauswegslos fühle, das mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf will,für das nächste mal „für alle Fälle“ ein „Notfallpaket“zu packen, bestehend aus Alkohol, Zigarette und Rasierklinge, die ichimmer mit mir führen würde (Alkohol nehme ich normal nur auf Feiernzu mir und rauchen wollte ich eigentlich nie beginnen). Das gingsoweit, das ich letztens bereits an der Kasse stand und meinen Planin die Tat umsetzen wollte.
Hat vielleicht irgendwer eine Idee, wieich das ganze Eindämpfen kann, bis ich einen Gesprächsterminbekomme? Zumindest soweit, das ich mir nicht das „Notfallpaket“irgendwann doch zusammensuche oder gar benutze.
vorab genommen: ich bin weiblich, 18Jahre und habe mich vor kurzen dazu entschlossen, mich in Therapie zubegeben. Das habe ich bereits letztes Jahr schon gemacht, wurdeallerdings von der Therapeutin damit entlassen, das sie bei mirkeinen Therapiebedarf sähe. Nun bin ich allerdings wieder an demPunkt angekommen, wo ich sage das ich das ganze nicht mehr alleinstemmen kann und will einen weiteren Versuch starten.
Allerdings weiß ich, wie lang dieWartezeit auf einen Termin sein kann und fürchte mich davor, was inder Zwischenzeit noch alles passieren könnte. Ich habe seit einigerZeit Schlafstörungen und seit gut zwei Wochen Bauchkrämpfe, dieallerdings die letzten Tage, in denen ich im Urlaub war, nicht dawaren (sobald ich wieder zuhause war haben sie wieder begonnen). Dazukommt, das ich immer mehr Situationen habe, in denen ich mich soauswegslos fühle, das mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf will,für das nächste mal „für alle Fälle“ ein „Notfallpaket“zu packen, bestehend aus Alkohol, Zigarette und Rasierklinge, die ichimmer mit mir führen würde (Alkohol nehme ich normal nur auf Feiernzu mir und rauchen wollte ich eigentlich nie beginnen). Das gingsoweit, das ich letztens bereits an der Kasse stand und meinen Planin die Tat umsetzen wollte.
Hat vielleicht irgendwer eine Idee, wieich das ganze Eindämpfen kann, bis ich einen Gesprächsterminbekomme? Zumindest soweit, das ich mir nicht das „Notfallpaket“irgendwann doch zusammensuche oder gar benutze.