G
Gast
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Nein nein... suizidgefahrdet bin ich noch nicht.
Aber immer mehr tut sich mir die frage auf was ich hier eigentlich noch soll.
Ich sollte dankbar sein dass ich bis auf ein paar zipperleins gesund bin.
Der Krebs schlägt schon früh genug zu. Ganz bestimmt ...
Wenn ich mein Leben Revue passieren lasse könnte ich in Tränen ausbrechen.
Meistens verdränge ich solche Gedanken, aber sie holen mich immer öfter ein.
Ich bin 29, arbeite im schichtdienst und meine einzige Familie ist mein Hund.
Was graut es mir vor Weihnachten.
Total verkorkste Familie.
Von Anfang an.
Meine Bindungsangst ist unüberwindbar und die Ursachen sind mir durchaus bewusst.
Bringt aber nix dieses Wissen.
Welche Perspektive bleibt da noch?
Zum Psychologen gehen und irgendwelche Löcher aufgraben?
Die mich womöglich handlungsfähig machen?
Man guckt sich meine Schwester an.
Seit Pubertät in Therapie und es wird immer schlimmer statt besser sodass sie derzeit mit Zustand nach Suizidversuch im Krankenhaus ist und sehr wahrscheinlich aufgrund von Depression und Angststörung nicht wirklich arbeitsfähig ist.
So will ich nicht enden.
Dann doch lieber die Löcher zulassen und wenigstens mein leben halbwegs auf die Kette bekommen.
Auch wenn das bedeutet unglücklich zu sein und das Leben an einem vorbei plätschert....
Klar hab ich Freunde-kann man ab einer halben Hand abzählen aber immerhin.
Helfen können die doch aber auch nicht.
Und weil meine ich komm so wunderbar klar Maske super funktioniert kriegen die auch nix mit.
Was auch keinen unterschied macht.
Hab mich schon öfter geöffnet aber bringt ja auch nix, hab
ich dann festgestellt.
Ist doch schei... alles.
Wahrscheinlich antwortet hier auch niemand.
Was könnte man auch schon dazu sagen...
Aber immer mehr tut sich mir die frage auf was ich hier eigentlich noch soll.
Ich sollte dankbar sein dass ich bis auf ein paar zipperleins gesund bin.
Der Krebs schlägt schon früh genug zu. Ganz bestimmt ...
Wenn ich mein Leben Revue passieren lasse könnte ich in Tränen ausbrechen.
Meistens verdränge ich solche Gedanken, aber sie holen mich immer öfter ein.
Ich bin 29, arbeite im schichtdienst und meine einzige Familie ist mein Hund.
Was graut es mir vor Weihnachten.
Total verkorkste Familie.
Von Anfang an.
Meine Bindungsangst ist unüberwindbar und die Ursachen sind mir durchaus bewusst.
Bringt aber nix dieses Wissen.
Welche Perspektive bleibt da noch?
Zum Psychologen gehen und irgendwelche Löcher aufgraben?
Die mich womöglich handlungsfähig machen?
Man guckt sich meine Schwester an.
Seit Pubertät in Therapie und es wird immer schlimmer statt besser sodass sie derzeit mit Zustand nach Suizidversuch im Krankenhaus ist und sehr wahrscheinlich aufgrund von Depression und Angststörung nicht wirklich arbeitsfähig ist.
So will ich nicht enden.
Dann doch lieber die Löcher zulassen und wenigstens mein leben halbwegs auf die Kette bekommen.
Auch wenn das bedeutet unglücklich zu sein und das Leben an einem vorbei plätschert....
Klar hab ich Freunde-kann man ab einer halben Hand abzählen aber immerhin.
Helfen können die doch aber auch nicht.
Und weil meine ich komm so wunderbar klar Maske super funktioniert kriegen die auch nix mit.
Was auch keinen unterschied macht.
Hab mich schon öfter geöffnet aber bringt ja auch nix, hab
ich dann festgestellt.
Ist doch schei... alles.
Wahrscheinlich antwortet hier auch niemand.
Was könnte man auch schon dazu sagen...