Hallo miteinander,
ich hoffe ich bin hier im richtigen Bereich gelandet, denn es geht um meine beste Freundin.
Wir haben uns vor einem Jahr kennengelernt und es war blindes Verständnis auf den ersten Blick. Sie lebte und lebt in keiner Beziehung aber das ist für mich kein Thema und kein Problem. Sie hat schwere Traumatas hinter sich und Tendenzen zu Borderline-Störungen.
Im letzten Jahr war ich sehr oft für sie da, im Laufe der Zeit immer mehr. Als sie im Frühjahr in Kur war, habe ich mich primär ums sie gekümmert, viel Zeit geopfert und ihr auch finanziell über die Runden geholfen, da sie von ihrem Partner diesbezüglich nicht unterstützt wurde/wird.(Ihr Kuraufenthalt lag nur 20 km von seiner Arbeitsstelle entfernt, ich wohne in etwa in der gleichen Entfernung zu diesem Ort). Er hat sie auf ihre Aufforderung hin gerade 2x besucht.
Sie ist jetzt seit 2 Wochen wieder bei ihrem Partner zu Hause. Einmal möchte sie die Beziehung fortsetzen, ein anderes mal nicht. Sie lebt mit ihrem Partner in einem eheähnlichen Verhältnis, aber sie verdient etwa ein viertel von ihm soll sich aber zu 50% an der Miete beteiligen und auch die Verpflegung wird von ihr bestritten. Dabei hat sie nicht mal das Geld für persönliche Hygieneartikel. Bisher wurde sie von mir unterstützt, aber auf Dauer kann ich dass nicht machen. Es ist nur unheimlich schwer es ihr klar zumachen, dass sie immer auf meine Hilfe rechnen kann wenn sie in Not ist, aber das alltägliche nicht mein Problem sein kann, sondern dass ihre und das ihres Partners ist.
Gestern habe ich dies gesagt, worauf sie mich beschimpfte dass ich nur an mich denken würde, nicht an sie und wie schwer sie es hat und dass ich der einzigste Mensch gewesen sei dem sie vertraut hat und wo sie sich geborgen gefühlt hat.
Das Gefühl der Sicherheit wollte ich ihr auch nicht nehmen, aber irgendwo kann es nicht sein dass als Opfer sich hinstellt, mich als Helfer und dann noch ihren Partner dem sie sich unterwirft. Irgendwie möchte ich sie nicht „hängen“ lassen, aber wie mache ich es ihr klar, dass diese Konstellation für mich zerstörerisch ist. Vor allem da sie mit ihrem Problemen auch immer zu mir gerannt kommt.
Was mache ich falsch? Ich möchte sie nicht alleine lassen, aber muss doch auch auf mich achten.
ich hoffe ich bin hier im richtigen Bereich gelandet, denn es geht um meine beste Freundin.
Wir haben uns vor einem Jahr kennengelernt und es war blindes Verständnis auf den ersten Blick. Sie lebte und lebt in keiner Beziehung aber das ist für mich kein Thema und kein Problem. Sie hat schwere Traumatas hinter sich und Tendenzen zu Borderline-Störungen.
Im letzten Jahr war ich sehr oft für sie da, im Laufe der Zeit immer mehr. Als sie im Frühjahr in Kur war, habe ich mich primär ums sie gekümmert, viel Zeit geopfert und ihr auch finanziell über die Runden geholfen, da sie von ihrem Partner diesbezüglich nicht unterstützt wurde/wird.(Ihr Kuraufenthalt lag nur 20 km von seiner Arbeitsstelle entfernt, ich wohne in etwa in der gleichen Entfernung zu diesem Ort). Er hat sie auf ihre Aufforderung hin gerade 2x besucht.
Sie ist jetzt seit 2 Wochen wieder bei ihrem Partner zu Hause. Einmal möchte sie die Beziehung fortsetzen, ein anderes mal nicht. Sie lebt mit ihrem Partner in einem eheähnlichen Verhältnis, aber sie verdient etwa ein viertel von ihm soll sich aber zu 50% an der Miete beteiligen und auch die Verpflegung wird von ihr bestritten. Dabei hat sie nicht mal das Geld für persönliche Hygieneartikel. Bisher wurde sie von mir unterstützt, aber auf Dauer kann ich dass nicht machen. Es ist nur unheimlich schwer es ihr klar zumachen, dass sie immer auf meine Hilfe rechnen kann wenn sie in Not ist, aber das alltägliche nicht mein Problem sein kann, sondern dass ihre und das ihres Partners ist.
Gestern habe ich dies gesagt, worauf sie mich beschimpfte dass ich nur an mich denken würde, nicht an sie und wie schwer sie es hat und dass ich der einzigste Mensch gewesen sei dem sie vertraut hat und wo sie sich geborgen gefühlt hat.
Das Gefühl der Sicherheit wollte ich ihr auch nicht nehmen, aber irgendwo kann es nicht sein dass als Opfer sich hinstellt, mich als Helfer und dann noch ihren Partner dem sie sich unterwirft. Irgendwie möchte ich sie nicht „hängen“ lassen, aber wie mache ich es ihr klar, dass diese Konstellation für mich zerstörerisch ist. Vor allem da sie mit ihrem Problemen auch immer zu mir gerannt kommt.
Was mache ich falsch? Ich möchte sie nicht alleine lassen, aber muss doch auch auf mich achten.