Was ist überhaupt bodypositiv?

unbeleidigte Leberwurst meinte:

Wahnsinn.
Erst bringst Du Beispiele, dann Videos, wo es um was völlig anderes geht und jetzt bin ICH derjenige, der vom Thema abweicht?


Weil es mich triggert.

Wenn du hier schreiben würdest, dass man einen Handschuh an die Füße ziehen muss, weil es ja schließlich ein Schuh ist, dann würde ich genauso dagegen schreiben.

Dazu muss ich den Ausdruck Handschuh nicht gut finden.
Es geht ums Prinzip

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Ich fragte dich ob du nicht denkst, dass der Körper eine Bodybuilderin nicht dem gängigen Schönheitsideal einer Frau entspricht. Und damit dann doch wieder in die Kategorie Bodypositivity fällt.
Darauf hast du über deine Ansicht zu Bodybuilding als Sport gesprochen.
Und wenn ich sage, dass das Off topic ist, dann betreibst du Wortspielerei du antwortest anders als ich es wolle.

Dann, du sprichst über einen Vergleich von Zitat "Muskelprotzen" gegenüber athlethischen Sportlern. Dass du nicht denkst, dass diese schneller oder stärker wären.
In den Videos werden Athleten gezeigt, die in Kraftelementen, genauso wie Ausdauereinheitrn gegen einander antreten.
Dabei eine Powrtlifterin, eine Crossfit Athletinnen, eine Bodybuilderin und eine Olympia Sportlerin.

Ich habe dir die Videos gegeben, weil du diesen Vergleich gebracht hast.
Es ging um einen allumfassende Vergleich auf sportlicher Ebene. Zu deinem Thema.

Dann bringe nicht solche Vergleiche zwischen Kraftsportlern und Ausdauersportler, wenn du dich nicht genauer damit auseinander setzen möchtest. Sondern nur Behauptungen in den Raum werfen möchtest.

Und was kann ich dafür wenn dich etwas triggert?
Hast du eigentlich vorher mal dich mit dem Thema befasst oder nur jetzt zum ersten Mal die Definition von Wikipedia gelesen?
Weil wenn das deine allererste Auseinandersetzung mit dem Thema ist, denkst fu wirklich du weißt allumfassende alles um anderen Vorschriften über die genaue Auslegung des Begriffs zu machen?

BlueShepherd meinte:

Für mich persönlich ist es selbstverständlich jeden körper so zu respektieren und akzeptieren wie er ist. Es ist nicht mein körper. Und selbst wenn ein körper mir persönlich nicht gefällt, habe ich nicht das recht die person herab zu würdigen.

Was viele von dieser Body positivity cummunity noch nicht verstehen, ist das man jeden körper akzeptieren soll wie er ist aber AUCH einen durchtrainierten körper, einen tattovierten körper, einen körper mit piercings, einen körper eines ehemaligen übergewichtigen.

Das ist das problem. Hier wird sich für Leute eingesetzt die leider in unserer gesellschaft diskriminiert werden - diese allerdings diskriminieren jeden der seinen körper verändern will oder in ihren augen nicht das recht hat body positive zu sein.

Body positivity ist für mich nur noch ein haufen von unverstandener menschen von gruppierungen die sich gegenseitig anklagen.

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Sehr gut geschrieben.
Sehe ich absolut genauso. Bodypositivity soll angedacht sein jeden Körper so zu akzeptieren wie er ist. Und dazu gehört für mich, dies für jeden Körper gelten zu lassen, statt zu differenzieren.

Diese Entwicklung finde ich such äußerst fragwürdig, dass gerade jene, die so oft kritisiert werden, es nicht besser machen. Sondern sogar andere aufs Schärfste ausgrenzen.
Der Begriff gelte nur für sie, nicht für andere.
Dadurch verkommt das Ganze nur noch zu einer negativen Sache.

Die einen dürfen den Begriff verwenden, sie anderen nicht.
Selbst ausgeschlossen, schließt man selbst wieder andere aus.
Schade. Wieder einmal positiv angedacht, driftet es schnell wieder in die Extreme.

Entschuldige, aber warum bist du so auf deinen Body fixiert? Gibt es nichts anderes in deinem Leben?

Jessica225 meinte:

Ich fragte dich ob du nicht denkst, dass der Körper eine Bodybuilderin nicht dem gängigen Schönheitsideal einer Frau entspricht. Und damit dann doch wieder in die Kategorie Bodypositivity fällt.
Darauf hast du über deine Ansicht zu Bodybuilding als Sport gesprochen.


Hast du eigentlich vorher mal dich mit dem Thema befasst oder nur jetzt zum ersten Mal die Definition von Wikipedia gelesen?
Weil wenn das deine allererste Auseinandersetzung mit dem Thema ist, denkst fu wirklich du weißt allumfassende alles um anderen Vorschriften über die genaue Auslegung des Begriffs zu machen?

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Ich habe bereits geschrieben, dass ich dieses Wort gestern das erste Mal gehört und nach geschlagen habe.
Ich bilde mir auch ein, dass ich recht sinnerfassend lesen kann.

Kern der Aussage:
Lass dich nicht von Schönheitsidealen beeinflussen. Sei einfach mit deinem Körper zufrieden, so wie er ist.

Du dagegen bist zufrieden oder sogar stolz auf deinen Körper, eben WEIL du viel für ihn tust.
Das ist doch etwas völlig anderes.

Vielmehr versuche ich eigentlich gar nicht zu sagen.


Meiner Meinung nach ist dieser Begriff ursprünglichLeuten vorbehalten, die aufgrund von Beeinträchtigungen oder Krankheiten keinen normalen Körper haben können.
Dann wurde dieser Begriff später von Leuten adaptiert, die sehr wohl einen normalen Körper haben könnten, aber einfach zu faul sind, etwas dafür zu tun.
Das trifft beides auf Dich nicht zu.

Und es reicht meiner Meinung nach auch nicht aus, dass du als muskulöse Frau nicht dem Schönheitsideal entsprichst.
Nämlich weil du deinen Körper bewusst in die gewünschte Form bringst.
Das ist meine Meinung, warum die Hintertür für dich zu bleibt, dass du diesen Begriff auf Dich anwenden dürftest.

unbeleidigte Leberwurst meinte:

Ich habe bereits geschrieben, dass ich dieses Wort gestern das erste Mal gehört und nach geschlagen habe.
Ich bilde mir auch ein, dass ich recht sinnerfassend lesen kann.

Kern der Aussage:
Lass dich nicht von Schönheitsidealen beeinflussen. Sei einfach mit deinem Körper zufrieden, so wie er ist.

Du dagegen bist zufrieden oder sogar stolz auf deinen Körper, eben WEIL du viel für ihn tust.
Das ist doch etwas völlig anderes.

Vielmehr versuche ich eigentlich gar nicht zu sagen.


Meiner Meinung nach ist dieser Begriff ursprünglichLeuten vorbehalten, die aufgrund von Beeinträchtigungen oder Krankheiten keinen normalen Körper haben können.
Dann wurde dieser Begriff später von Leuten adaptiert, die sehr wohl einen normalen Körper haben könnten, aber einfach zu faul sind, etwas dafür zu tun.
Das trifft beides auf Dich nicht zu.

Und es reicht meiner Meinung nach auch nicht aus, dass du als muskulöse Frau nicht dem Schönheitsideal entsprichst.
Nämlich weil du deinen Körper bewusst in die gewünschte Form bringst.
Das ist meine Meinung, warum die Hintertür für dich zu bleibt, dass du diesen Begriff auf Dich anwenden dürftest.

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Gegen deine Ansicht habe ich nichts.
Was ich schade finde ist, wenn man sich gerade erst neu mit einem Thema befasst, dann aber meint die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und danach zu kategorisieren beginnt.
Du darfst, der andere nicht.
Denn bei dem Thema gibt es einfach viele verschiedene Facetten, Ansichten und Interpretation.

Um dies jedoch in Erfahrung zu bringen, sollte man offen für die Ansichten anderer sein. Statt gleich zu sagen, nein, ich weiß es nach einem Tag besser.
Denn dein Wissensstand dazu ist dann eben nur diesen einen Tag alt und nicht mehr.
Viele Aspekte, die ich hier anspreche sind dir doch bislang wohl nicht bekannt gewesen, genauso wie gewisse Dinge zum Thema, sie ich noch ansprechen könnte.
Ohne dies in seine Meinungsbildung mit einzubeziehen ist es dann nur eine oberflächliche Betrachtung.

Und das allgemein in Bezug auf Meinungsbildung.

Aber spannend zu beobachten wie das doch die Gemüter aufheizen kann.

Hauptsächlich dein Gemüt. Den meisten ist es schlicht egal.

Jessica225 meinte:

Aber spannend zu beobachten wie das doch die Gemüter aufheizen kann.

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Du musst doch niemand von deiner Lebensweise überzeugen, Hauptsache das ist für DICH OK!
Und eine Diskussion ändert nie was an Tatsachen, macht nur andre Sichtweisen Erlebbar.
Keiner muss so sein wie du ihn haben willst,, oder bist du so wie andre dich wollen?
Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.
Ändere deine Ansichten und du hörst auf, dich zu beklagen.
Marc Aurel

Jessica225 meinte:

Gegen deine Ansicht habe ich nichts.
Was ich schade finde ist, wenn man sich gerade erst neu mit einem Thema befasst, dann aber meint die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und danach zu kategorisieren beginnt.
Du darfst, der andere nicht.
Denn bei dem Thema gibt es einfach viele verschiedene Facetten, Ansichten und Interpretation.

Um dies jedoch in Erfahrung zu bringen, sollte man offen für die Ansichten anderer sein. Statt gleich zu sagen, nein, ich weiß es nach einem Tag besser.
Denn dein Wissensstand dazu ist dann eben nur diesen einen Tag alt und nicht mehr.
Viele Aspekte, die ich hier anspreche sind dir doch bislang wohl nicht bekannt gewesen, genauso wie gewisse Dinge zum Thema, sie ich noch ansprechen könnte.
Ohne dies in seine Meinungsbildung mit einzubeziehen ist es dann nur eine oberflächliche Betrachtung.

Und das allgemein in Bezug auf Meinungsbildung.

Aber spannend zu beobachten wie das doch die Gemüter aufheizen kann.

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Mir war nicht bekannt, dass man offenbar ein halbes Studium benötigt, um einfach vermeintlich einfaches Wort begreifen.
Dann ziehe ich mich Unwissender hier zurück und überlasse die Deutungshoheit Menschen, die sich schon sehr lange damit befassen.

Für gewöhnlich suchen in diesem Forum Leute um Hilfe, weil sie ein Problem haben.
Dein Problem scheint ja so speziell zu sein, dass du vielleicht auch in einem Forum Rat suchen solltest, welches sich speziell damit beschäftigt.
Ich käme auch nicht auf die Idee, hier über Doppelbesteuerungsabkommen diskutieren zu wollen.

unbeleidigte Leberwurst meinte:

Mir war nicht bekannt, dass man offenbar ein halbes Studium benötigt, um einfach vermeintlich einfaches Wort begreifen.
Dann ziehe ich mich Unwissender hier zurück und überlasse die Deutungshoheit Menschen, die sich schon sehr lange damit befassen.

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Ja, Meinungsbildung auf der Grundlage eines Wikipedia Artikels. Und dann meinen die Wahrheit erkannt zu haben und anderen sagen was sie dürfen und was nicht.
Ja, das ist oberflächlich.

Da brauchst du nicht eingeschnappt zu sein.

Es gibt viele Aspekte bei denen es nicht nur die eine Wahrheit gibt. Oder den einen Weg.

Wenn du das grundsätzlich mit allen Themen so machst, eine Sache ansehen und gleich meinen alles zu wissen, ja, dann ist deine Meinung gänzlich oberflächlich.

Jessica225 meinte:

Ja, Meinungsbildung auf der Grundlage eines Wikipedia Artikels. Und dann meinen die Wahrheit erkannt zu haben und anderen sagen was sie dürfen und was nicht.
Ja, das ist oberflächlich.

Da brauchst du nicht eingeschnappt zu sein.

Es gibt viele Aspekte bei denen es nicht nur die eine Wahrheit gibt. Oder den einen Weg.

Wenn du das grundsätzlich mit allen Themen so machst, eine Sache ansehen und gleich meinen alles zu wissen, ja, dann ist deine Meinung gänzlich oberflächlich.

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Du kommst hier mit etwas um die Ecke, von dem fast noch niemand etwas gehört hat. Ich war bei weitem nicht der einzige, Der diesen Begriff noch nicht kannte .
Der Fehler ist, hier eine tiefsinnige Diskussion zu erwarten.