Hallihallo
Ich habe zur Zeit mal wieder ein Problem mit meinem Partner.*
Zur Vorgeschichte
Ich bin streng christlich erzogen worden und habe viele Jahre darunter "gelitten" bis ich mich im Alter von ich glaube 14 Jahren entschlossen habe den glauben bewusst abzulegen. Ich hatte einfach keine Lust mehr auf die maßregelungen und wollte mein Leben selbst in die Hand nehmen.* Selbständiges Denken war bei meinem Großvater nicht erlaubt.
Seit einem Jahr allerdings, beschäftige ich mich wieder mehr damit allerdings eher im kritischem Sinne als das ich mich jetzt als Gläubig bezeichnen würde.
Ich habe nie ein Geheimnis aus meiner "Religiösen Vergangenheit" gemacht, mein Freund selbst bezeichnet sich selbst als Atheist und bis jetzt gab es keine Probleme.
Gestern begann ich ein einschlägiges Buch zu dem Thema zu lesen und seit dem hängt der Haussegen
Mächtig schief.* Meinen Partner stört mein Interesse an diesem Thema so gewaltig das er wirklich sauer und enttäuscht ist, er hätte gedacht das ich schlauer sei als mich dem Religiösen Fanatismus hinzugeben und wenn ich ab jetzt jeden Sonntag in die Kirche möchte "muss er sich leider trennen da dies für ihn wirklich gravierend ist"
Schon allein das die Bibel vor ein paar Tagen offen auf dem Tisch lag sei mehr als frech gewesen und überhaupt sei es genügsam das sie im Regal steht.
Ich fühle mich als wäre ich im falschen Film gelandet.* Ich habe nie auch nur mit einem Wort gesagt das ich ab jetzt wieder voll "christlich" unterwegs Bin, er weiß das ich von der Kirche nicht viel halte und generell eher ein sehr großes Problem mit meinem eigenen glauben habe, und trozdem reagiert er als würde ich ihn dazu zwingen sich taufen zu lassen.* Hinzu kommt das ich mit ihm sehr selten über das Thema spreche da er als Atheist eh der falsche Ansprechpartner für so etwas ist.
Hinzu kommt das ich es unglaublich finde wie er mich für so Was nach fast 5 Jahren Beziehung so verurteilt sogar von Trennung spricht.* Ich meine auch seine Art sein Leben zu gestalten war in Vergangenheit eher fraglich, ( Kiffer,dauerzocker) dafür verurteilt habe ich ihn nie.
Ich weiß wirklich nicht wo sein Problem liegt und würde gerne verstehen was ihn so wütend macht.
Hat hier jemand ähnliches erlebt ?
Gruß Minni
Ich habe zur Zeit mal wieder ein Problem mit meinem Partner.*
Zur Vorgeschichte
Ich bin streng christlich erzogen worden und habe viele Jahre darunter "gelitten" bis ich mich im Alter von ich glaube 14 Jahren entschlossen habe den glauben bewusst abzulegen. Ich hatte einfach keine Lust mehr auf die maßregelungen und wollte mein Leben selbst in die Hand nehmen.* Selbständiges Denken war bei meinem Großvater nicht erlaubt.
Seit einem Jahr allerdings, beschäftige ich mich wieder mehr damit allerdings eher im kritischem Sinne als das ich mich jetzt als Gläubig bezeichnen würde.
Ich habe nie ein Geheimnis aus meiner "Religiösen Vergangenheit" gemacht, mein Freund selbst bezeichnet sich selbst als Atheist und bis jetzt gab es keine Probleme.
Gestern begann ich ein einschlägiges Buch zu dem Thema zu lesen und seit dem hängt der Haussegen
Mächtig schief.* Meinen Partner stört mein Interesse an diesem Thema so gewaltig das er wirklich sauer und enttäuscht ist, er hätte gedacht das ich schlauer sei als mich dem Religiösen Fanatismus hinzugeben und wenn ich ab jetzt jeden Sonntag in die Kirche möchte "muss er sich leider trennen da dies für ihn wirklich gravierend ist"
Schon allein das die Bibel vor ein paar Tagen offen auf dem Tisch lag sei mehr als frech gewesen und überhaupt sei es genügsam das sie im Regal steht.
Ich fühle mich als wäre ich im falschen Film gelandet.* Ich habe nie auch nur mit einem Wort gesagt das ich ab jetzt wieder voll "christlich" unterwegs Bin, er weiß das ich von der Kirche nicht viel halte und generell eher ein sehr großes Problem mit meinem eigenen glauben habe, und trozdem reagiert er als würde ich ihn dazu zwingen sich taufen zu lassen.* Hinzu kommt das ich mit ihm sehr selten über das Thema spreche da er als Atheist eh der falsche Ansprechpartner für so etwas ist.
Hinzu kommt das ich es unglaublich finde wie er mich für so Was nach fast 5 Jahren Beziehung so verurteilt sogar von Trennung spricht.* Ich meine auch seine Art sein Leben zu gestalten war in Vergangenheit eher fraglich, ( Kiffer,dauerzocker) dafür verurteilt habe ich ihn nie.
Ich weiß wirklich nicht wo sein Problem liegt und würde gerne verstehen was ihn so wütend macht.
Hat hier jemand ähnliches erlebt ?
Gruß Minni