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Was hat dir als Kind am meisten Spaß gemacht ?

B

Buuuujaaa

Gast
Hallo liebe Forenmitglieder,

die Frage steht im Titel. Mich beschäftigt die Frage, weil ich da nicht wirklich eine Antwort für mich selber darauf finde.

Ich bin auf eure Antworten gespannt :)

Habt einen schönen Tag
 
G

Gelöscht 121231

Gast
Hi, ich bin früher gerne Rad gefahren und bin schwimmen gegangen...
Bis mich einer missbraucht hat nur weil ich nur in einer Badehose rumgelaufen bin...
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Als Kind bin ich in einer Horde gleichaltriger aufgewachsen, weil alle Eltern zur selben Zeit in derselben Gegend gebaut haben.
Es gab ein unbebautes Gebiet; eine alte Tongrube.
Wir haben Löcher gebuddelt und Höhlen gebaut und mit Ästen und Gras Dächer drüber gelegt.

Ein paar mal haben wir das Gelände angezündet und Feuerwachen aufgestellt. Damals ging das noch.
Später wurde die Strasse aufgerissen um einen neuen Kanal zu legen.
Der Schacht, die Rohre und deren Öffnungen konnten wie eine Festung bewacht werden. Natürlich waren wir alle bewaffnet - mit Platzpatronen-Revolvern und Gummi-Messern.

Die Sache hatte natürlich insgesamt auch Folgen.
Meine Eltern waren eher arm, also trugen wir Lederhosen.
Die mussten jeden Abend mit einer scharfen Bürste gebürstet werden, und dann konnte man damit schon mal an die Beine kommen....
 

dreampudelchen

Aktives Mitglied
Schaukeln.

Als ich etwa 6 Jahre alt war, kauften meine Eltern eine Holzschaukel und bauten sie im Garten auf.
Die nächsten 10 Jahre war das mein absoluter Lieblingsort.
Ich konnte stundenlang schaukeln und dabei träumen. Schaukeln war für mich ein Gefühl der Freiheit, wie reiten, fliegen oder tanzen.
Dabei konnte ich meinen Gedanken nachhängen, lesen, Musik hören ... manchmal sogar lernen.
 
S

Santino

Gast
Lesen - das war für mich die Öffnung eines Zugangs in andere Welten, nicht unbedingt im Sinne von Fantasy oder erdachten Geschichten, sondern auch im Sinne von Informationen über diese Welt da draussen und darüber, wie andere Menschen denken und leben und was möglich ist. Auch für mich.

Ohne Literatur wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Sie hat mir im wahrsten Sinne des Wortes eine andere Welt eröffnet. So habe ich überlegt, wie ich später leben möchte und herausgefunden, was ich dafür tun muss. Und ich habe (so denke ich im Kern) verstanden, wie diese Welt funktioniert und wie ich mich darin gut bewegen kann.
 
G

Gelöscht 119860

Gast
War auch meistens auf dem Bolzplatz kicken mit Kumpels.
Tja, wünschte ich könnte wieder, denn man soll ja auch als Erwachsener das machen, was einem Spaß macht. Bloß bringt es kein Geld ein und man hat Verantwortung zu tragen (Haus, Familie, Kinder, die üblichen Dramen,...).....
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Hi, ich bin früher gerne Rad gefahren und bin schwimmen gegangen...
Bis mich einer missbraucht hat nur weil ich nur in einer Badehose rumgelaufen bin...
Man muss schon mächtig viel Glück haben, um die Leute zu überleben, die einen den Weg kreuzen...

Bei mir gabs das auch. Noch dazu innerfamiliär.
Dumm gelaufen..

Mich hat als Kind genau das gefesselt, was ich heute noch lieb- ich glaub, das ist bei jedem so, dass man sehr früh schon einen Hang zeigt zu seiner "Berufung", zu seiner Tendenz. Ich habe gern gemalt, gern gelesen, gern gebaut an Nestern für mich, mich hat ständig gejuckt, mich in Geschicklichkeit zu üben, das machte mich immer sehr stolz, wenn ich auf etwas hintrainierte und das dann später auch schaffte, wie zum Beispiel mit dem Luftdruckgewehr alle Wäscheklammern auf der Leine zu treffen, oder mit dem Wurfmesser an der Schuppenwand immer ins Ziel zu treffen, oder mit einem Ball durch ein Loch zu zielen, später habe ich dann mal auf Anhieb bei einem Bewerb den ersten Platz gemacht, da musste man mit dem Gewehr auf eine Zielscheibe schießen und als Preis gabs eine halbe Sau.
Meine Kindheit war am Land, das war super gut.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Ach du meine Güte.. da weiss ich gar nicht wo anfangen und wo aufhören…
Meine absolute Lieblingsbeschäftigung war Lesen. Hab ich mir mit 5 selber beigebracht anhand der Zeitung die meine Eltern immer beim Frühstück gelesen haben, und von da an hab ich alles verschlungen, was Buchstaben hatte.
Ansonsten…im Wald rumstromern, Indianer spielen mit Pfeil und Bogen, Pony reiten, Rollschuh fahren, im Sommer im aufgestauten Dorfbach baden, Höhlen bauen aus Sägeböcken mit ner Plane drüber und darin „wohnen“ mit jeder Menge Süssigkeiten (Brauselutscher, Leckmuscheln, Bonbonketten…) und Lesestoff bis die Ohrenfitzeler zu viele wurden, im grossen uralten Bauernhaus auf Entdeckungstour gehen, Schlitten fahren, Schneemann bauen, mit der selbstgebauten Seifenkiste (danke, Papa) mit den Nachbarskindern durchs Dorf düsen, Ballspiele und, und, und…
War ne wunderschöne und freie Kindheit in den 70ern auf dem Dorf. 🥰
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Ich mochte im hof mit nachbarskindern spielen.
Da haben wir aus schnee holz gebaut oder wir haben anime nachgeahmt.
Bei meiner Oma haben wir Karten gespielt mit meinen Cousens dass Machen wir bis Heute.

Ich habe singen als kind entdeckt und mache es auch bis Heute. Ich war selten I'm chor.
Ich Kann es bis Heute nicht vergessen dass die chorleiterin wollte, dass ich die solostimme mache, aber ich hab abgelehnt.
 

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