Was geschieht nach dem Tod?

☆Glitzerfee☆ meinte:

Ich weiß es natürlich nicht sicher, aber ich glaube an ein Leben nach dem Tod, die Wiedergeburt und das "große Ganze". Hat man ein "gutes" Leben geführt, kann man im Leben nach dem Tod so leben, wie man will und sich seine eigene Welt kreieren (so ähnlich wie im Film "Hinter dem Horizont"). Und wenn man darauf keine Lust mehr hat, wird man wiedergeboren. Hat man ein "schlechtes" Leben geführt, gibt es kein Leben nach dem Tod, sondern man wird direkt wiedergeboren. Wie man sein voriges physisches Leben gelebt hat, entscheidet darüber, als was man wiedergeboren wird. Das wiederholt sich solange, bis man irgendwann soweit ist, ins "große Ganze" einzugehen. Das "große Ganze" ist so etwas wie ein übergeordnetes Kollektiv, in dem es kein eigenes Bewusstsein mehr gibt, sondern man Teil eines "Kollektiv-Bewusstseins" wird.

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Bist du Hinduistin? Klingt irgendwie danach.

Werwiewas meinte:

Bist du Hinduistin? Klingt irgendwie danach.

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Nein, ich bin keine Hinduistin. Ich glaube zwar an Karma, ein Leben nach dem Tod, die Wiedergeburt, das große Ganze und Mutter Natur, aber nicht an irgendeinen Gott.

☆Glitzerfee☆ meinte:

Ich persönlich halte die Bibel nur für ein Buch, das auf einer Begebenheit beruht, zu der nach und nach jeder Erzähler ein bisschen was dazu erfunden und andere Dinge weggelassen hat.

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Du hast natürlich recht, jeder kann das glauben was er möchte.
Nur das heißt noch lange nicht dass sich das dann bewahrheitet. Deshalb ist es schon wichtig, die Wahrheit zu erkennen.
Ich weiß nicht wie du zu der Ansicht kommst dass die Bibel nur von ein paar Leuten erzählt wurde und man etwas dazu erfunden hat.
Viele viele Verheißungen in der Bibel haben sich bereits erfüllt.
Wenn du es wirklich wissen willst ob die Bibel die Wahrheit ist, mache ich dir den Vorschlag jeden Tag ein Stück im neuen Testament zu lesen, und über das gelesene mit Gott zu sprechen.
Also z.b dass er dir die Stelle erklärt, und darüber zu meditieren.
Wenn du das machst, dann erkennst du, ob es Worte sind die irgendwer geschrieben hat, oder ob es lebendiges Wort von Gott ist.

Marina9 meinte:

jeden Tag ein Stück im neuen Testament zu lesen

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Ich habe die Bibel bereits gelesen. Sonst wäre ich ja nicht zu dem Schluss gekommen, zu dem ich gekommen bin.

Marina9 meinte:

und über das gelesene mit Gott zu sprechen

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Leider hat mir dieser "Gott" nie geantwortet.

☆Glitzerfee☆ meinte:

Ich habe die Bibel bereits gelesen. Sonst wäre ich ja nicht zu dem Schluss gekommen, zu dem ich gekommen bin.


Leider hat mir dieser "Gott" nie geantwortet.

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Gott antwortet auch nicht in Worten wie ein Mensch, würde ich mal so sagen.
Gott ist auch nicht wie Alexa, die auf alle Fragen eine Antwort gibt.

Wahrscheinlich ist das im digitalen Zeitalter aber die Erwartungshaltung von vielen.

Die Antwort sehe ich eher in

Matthäus 7: ".wer suchet der findet"

Gott können wir suchen und erahnen was gemeint ist.

Marina9 meinte:

Weil er den Menschen den freien Willen gelassen hat.

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Gott hätte die Welt aber auch mit Freiem Menschenwillen so schaffen können, dass sie nicht ein so trostloses Irrenhaus ist in der Realität.

Beispielsweise hätte er sich fleischfressende Tiere verkneifen können. Ein typisches Beutetier wie eine Maus ängstigt sich genauso wie ein Mensch, wenn sie die riesige Katze kommen sieht. Ihre Krallen sind so lang wie der Kopf der Maus, und sie wiegt hundertmal so viel. Und wer mal gesehen ubd gehört hat wie die Maus quiekt und zuckt, bevor sie tot ist, kann das eigentlich nicht gut finden.

Allerdings kann die Katze nicht anders handeln, und die Maus auch nicht. Es hätte aber in Gottes Macht gelegen, nur Pflanzenfresser zu kreieren, die sich auch nie zu etwas anderem entwickeln. Oder das irgendwie ganz anders zu regeln.

carrot meinte:

Gott antwortet auch nicht in Worten wie ein Mensch, würde ich mal so sagen.
Gott ist auch nicht wie Alexa, die auf alle Fragen eine Antwort gibt.

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Ja, ich weiß, das wird ja auch immer wieder gesagt. Aber trotzdem habe ich nie eine Antwort von ihm bekommen.

carrot meinte:

wer suchet der findet

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Ich habe ihn gesucht, aber gefunden habe ich ihn nicht. Gefunden habe ich meinen Glauben an Karma, ein Leben nach dem Tod, die Wiedergeburt, das große Ganze und Mutter Natur.

Dalmatiner meinte:

Gott hätte die Welt aber auch mit Freiem Menschenwillen so schaffen können, dass sie nicht ein so trostloses Irrenhaus ist in der Realität.

Beispielsweise hätte er sich fleischfressende Tiere verkneifen können. Ein typisches Beutetier wie eine Maus ängstigt sich genauso wie ein Mensch, wenn sie die riesige Katze kommen sieht. Ihre Krallen sind so lang wie der Kopf der Maus, und sie wiegt hundertmal so viel. Und wer mal gesehen ubd gehört hat wie die Maus quiekt und zuckt, bevor sie tot ist, kann das eigentlich nicht gut finden.

Allerdings kann die Katze nicht anders handeln, und die Maus auch nicht. Es hätte aber in Gottes Macht gelegen, nur Pflanzenfresser zu kreieren, die sich auch nie zu etwas anderem entwickeln. Oder das irgendwie ganz anders zu regeln.

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Das hängt alles mit dem Ungehorsam der ersten Menschen gegen Gott zusammen. Dadurch ist der Mensch unter einen Fluch gekommen und der Teufel hat am Menschen Anrechte bekommen.
Dadurch kam Krankheit und alle negativen Eigenschaften in den Menschen hinein.
Natürlich gibt es von Mensch zu Mensch da auch Unterschiede. Viele Charaktereigenschaften hängen auch mit Vorfahren zusammen mit der Blutlinie der man entstammt.
Ursprünglich hat Gott den Menschen aber nicht so geschaffen.
Der Mensch wurde in ein Paradies hineingeboren, gesund und ohne dass er im Schweiße seines Angesichts den Tag hätte bestreiten müssen. Es gab da keine Schmerzen und kein Leid.
Praktisch himmlische Verhältnisse.
Jetzt ist aber Jesus für all das gestorben.
Er hat stellvertretend den Fluch auf sich genommen der durch den Ungehorsam auf die Menschen gekommen ist.
Trotzdem muss man diese Dinge bewusst im Glauben annehmen.
Erst im tausendjährigen Reich das Jesus am Ende dieser Weltzeit hier auf der Erde errichtet, wird diese Harmonie wieder herrschen.
Da werden Löwe und Lamm nebeneinander grasen, und kein Tier wird mehr das andere fressen.

☆Glitzerfee☆ meinte:

Ich habe die Bibel bereits gelesen. Sonst wäre ich ja nicht zu dem Schluss gekommen, zu dem ich gekommen bin.


Leider hat mir dieser "Gott" nie geantwortet.

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Ich habe vorher versucht dir zu antworten, es hat aber irgendwie nicht funktioniert. Dabei wurde ein Teil des Textes von dir auch gelöscht, und ich habe deinen Beitrag dann nicht mehr gefunden.
Erst jetzt wo Carrot dir geantwortet hat. Das ist mit dem Handy irgendwie schwieriger.
Vielleicht hast Du Gottes reden nicht verstanden?
Oder du hast die Bibel nur mit dem Verstand gelesen, ohne sie im Herzen und im Gebet zu bewegen.
Vielleicht ist die Ausdrucksweise für dich jetzt eigenartig.
Ich kann es nur so am besten ausdrücken.
Ich habe am Anfang als ich zum Glauben kam die Bibel auch anders gelesen als ich sie jetzt lese.
Ich merke je kindlicher man wird, je mehr man das was man liest, wirklich glaubend annimmt, mit Gott darüber spricht, desto mehr offenbart er einem die Dinge.
Also desto tiefer fällt einem das was man gelesen hat ins Herz.
Dass Gott zu dir redet ,damit ist ja auch gemeint dass seine Worte dein Herz ansprechen, dein Innerstes.
Es ist nicht so leicht zu erklären. Also dass das gelesene in deinen Alltag hineinredet und du zB. plötzlich weißt was Gott von dir möchte wie du in welchen Situationen reagieren sollst.
Vor allen Dingen ist wichtig ,dass du Gott bittest bevor du die Bibel liest dass er zu dir redet. In deinen Geist hineinredet ist damit gemeint. Und auch unabhängig vom lesen in der Bibel, ist
das Reden mit Gott über alle Dinge im Alltag mindestens genauso wichtig. Ich sage Gott alles, bitte ihn auch wenn ich es mit Menschen zu tun habe, ihre Gedanken ihr Herz zu lenken.
Für mich zu streiten wenn es die Situation erfordert.
Das heißt natürlich nicht dass man nicht auch in schwierige Situationen hineingestellt wird. Ich spüre das dann meistens vorher schon wenn irgendwelche Schwierigkeiten auf mich zukommen.
Es läuft nicht immer alles glatt so wie man sich das wünschen würde, denn das Leben ist ja eine einzige Prüfung, im Grunde wie eine Schule für die Ewigkeit. Aber wenn man Gott vertraut kann man erleben wie er einen durch alles hindurch hilft.
Allerdings dass man so alles mit Gott oder Jesus bespricht... Ich spreche übrigens meistens mit Jesus, damit aber gleichzeitig auch zum Vater.
Dieses Vertrauensverhältnis hat man eigentlich erst, wenn man sich ihm ganz ausgeliefert hat, sein Leben ganz in seine Hände legt.
Ihm dankt für das was er für dich getan hat am Kreuz.
Allerdings lernt man ihn ja auch erstmal kennen wenn man beginnt in seinem Wort zu lesen.
Gott hat zu mir auch schon akustisch laut gesprochen, das ist aber eher eine Ausnahme.
Ich hoffe dass dir das jetzt nicht alles zu viel ist.

@Marina9 : Mir hat dieser "Gott" nie in irgendeiner Art geantwortet oder mir irgendwas offenbart. Dafür hat Mutter Natur mir dann viele ihrer Wunder offenbart und mir ihre unbändige Kraft gezeigt und Karma hat mir gezeigt, dass alles, was man sät, früher oder später zu einem zurückkommt.