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Was geschieht nach dem Tod?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 132321
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@Marina9 : Mir hat dieser "Gott" nie in irgendeiner Art geantwortet oder mir irgendwas offenbart. Dafür hat Mutter Natur mir dann viele ihrer Wunder offenbart und mir ihre unbändige Kraft gezeigt und Karma hat mir gezeigt, dass alles, was man sät, früher oder später zu einem zurückkommt.
Dann lassen wir das einfach mal so stehen, dass wir da eine unterschiedliche Sicht haben.
Dass das was man sät wieder auf einen zurückkommt, dass man das erntet , das sehe ich auch so.
Allerdings wenn ein Mensch aufrichtig Buße über Dinge tut dann erntet er das nicht wenn es etwas negatives ist. Das heißt bei Lebzeiten kann es trotzdem sein dass man es ein Stück weit erntet.
 
Vielleicht ist alles das selbe, nur von uns Menschen immer anders interpretiert. Gott ist auch Natur und andersherum.

Es ist auch so, dass vieles im Leben uns so grausam erscheint. Aber in der Natur bzw. bei den Tieren erscheint es uns teilweise einfach als normaler notwendiger Kreislauf. Fressen und gefressen werden. Oder zB die männlichen Bienen, die nach der Begattung sterben oder Weibchen, die ihre Männchen fressen, stellt euch das mal bei uns Menschen vor. Da gibt es viele Beispiele, wenn man da genau hinschaut, da gibt es viel Grausamkeit in der Natur. Vielleicht ist das alles aber auch notwendig, damit der Kreislauf funktioniert. Die Tiere haben kein Bewusstsein, wie wir Menschen es haben. Die grämen sich nicht lang oder hadern mit ihrem Schicksal, die leben im Augenblick und werten das gar nicht oder ordnen das ein in grausam oder nicht grausam.

Meine Katze weiß nicht, dass sie schon alt ist und nicht mehr lange leben wird. Die denkt da nicht drüber nach so wie ich. Ich beneide sie darum.

Vielleicht sind ja auch Außerirdische gekommen und haben uns das Bewusstsein eingepflanzt und nun müssen wir uns damit herumschlagen.
 
Hallo an alle 🙂

Ich schreibe das jetzt bewusst nicht in den Trauerbereich, wenn ich falsch bin, bitte verschieben.

Seit mein Vater mit 56 Jahren an Krebs verstorben ist, denke ich oft darüber nach, was danach kommt. Also seit nunmehr 20 Jahren ist dieses Thema immer wieder in meinem Kopf. Er hat nach der Diagnose ca. ein Jahr noch gelebt und immer wenn ich in dieser Zeit lachende und vergnügte Menschen sah, dachte ich, wenn ihr wüsstet. Jeder verdrängt es, das ist auch gut so. Ich kann es leider nicht mehr so gut verdrängen.

Als er starb, war ich alleine bei ihm und konnte sehr intensiv alles wahrnehmen. Es hatte viel mit Atmen zu tun. Ich hielt seine Hand und ich atmete mit ihm mit, jeden einzelnen schweren Atemzug. Es war ein Prozess, der mich sehr stark an eine Geburt erinnerte. Sehr anstrengend für ihn. Irgendwie glaube ich, dass es tatsächlich wie eine Geburt war, ein geboren werden in einen anderen Seinszustand, ein Übergang. Er atmete irgendwann auch wirklich seinen letzten Atemzug und es war, als ob er wirklich sein Leben, seine Seele aushauchte. Ich konnte eine Art grauen Rauch oder Nebel aus seinem Mund schweben sehen, es war nur ein kleines Nebelfetzchen, ganz kurz war es zu sehen.

Ich denke ganz oft darüber nach, was uns alle da irgendwann erwartet. Ich habe viel darüber gelesen, eigentlich fast alles im Bereich Nahtoterfahrungen. Aber es gibt auch Behauptungen, dass das Hirn das alles vorgaukelt.

Habt Ihr schon besondere Erfahrungen bei Sterbebegleitungen gemacht oder Nahtoterfahrungen? Oder andere Frage, was glaubt Ihr, was nach dem Tod kommt?
Das Leben entsteht aus der nicht physischen Realität und wird in die physische Realität übersetzt. Nach dem physischen Tod geht das Leben nahtlos weiter. In diesem Sinne ist es nur ein Wechsel der Perspektive des ihm innewohnenden Bewusstseins.
 
Vielleicht ist alles das selbe, nur von uns Menschen immer anders interpretiert. Gott ist auch Natur und andersherum.

Es ist auch so, dass vieles im Leben uns so grausam erscheint. Aber in der Natur bzw. bei den Tieren erscheint es uns teilweise einfach als normaler notwendiger Kreislauf. Fressen und gefressen werden. Oder zB die männlichen Bienen, die nach der Begattung sterben oder Weibchen, die ihre Männchen fressen, stellt euch das mal bei uns Menschen vor. Da gibt es viele Beispiele, wenn man da genau hinschaut, da gibt es viel Grausamkeit in der Natur. Vielleicht ist das alles aber auch notwendig, damit der Kreislauf funktioniert. Die Tiere haben kein Bewusstsein, wie wir Menschen es haben. Die grämen sich nicht lang oder hadern mit ihrem Schicksal, die leben im Augenblick und werten das gar nicht oder ordnen das ein in grausam oder nicht grausam.

Meine Katze weiß nicht, dass sie schon alt ist und nicht mehr lange leben wird. Die denkt da nicht drüber nach so wie ich. Ich beneide sie darum.

Vielleicht sind ja auch Außerirdische gekommen und haben uns das Bewusstsein eingepflanzt und nun müssen wir uns damit herumschlagen.
Wir werden es erleben wenn wir dort drüben sind.
Obwohl ich ja der Ansicht bin, dass wir so lange wir hier auf dieser Erde sind, schon Frieden haben sollten, und wissen sollten wohin wir einmal gehen.
Das hört man oft dass die Menschen glauben Gott ist in der Natur und auch Natur ist ein Stück von ihm, oder so ähnlich.
Ich persönlich sehe das nicht so. Ich glaube in der Natur und in allem geschaffenen sehen wir Gottes Handschrift, aber die Natur hat ja kein Bewusstsein. Gott ist so viel mehr als das.
Er hat alles geschaffen, auch den Menschen. Ich finde es faszinierend, wie unterschiedlich jeder Mensch gestaltet ist, wie verschieden die Charaktere sind... Was alles in einer menschlichen Seele vor sich geht. Wie ein Mensch Glück, Freude aber auch Trauer empfinden kann... mir fehlen die Worte um das auszudrücken wie ich es empfinde.
Ich klammere dabei jetzt mal das Böse aus zudem ein Mensch fähig ist. Das ist ja erst nach dem Sündenfall so geworden und nicht in Gottes Plan.
Wie faszinierend sind solche Dinge wie sich Zugvögel am Himmel orientieren, am Tage und in der Nacht. Was sie für Formationen am Himmel bilden.
Für mich sieht man in dem allen ganz klar die Hand Gottes.

Alles können wir gar nicht so richtig beurteilen. Wenn Tiere gefressen werden, erscheint uns das grausam, aber wissen wir ob sie die gleichen Schmerzen haben die ein Mensch hat der ermordet wird, oder ob sie nicht davor in so eine Art Schockstarre fallen.
Ich glaube dass Gott das alles gut und richtig gemacht hat, auch wenn das Leben nach seinem Plan ursprünglich noch mal anders ausgesehen hätte. So wie es dann im tausendjährigen Reich sein wird.
Einige aus diesem Forum sind ja mittlerweile schon auf der anderen Seite.
Sie würden uns bestimmt gerne sagen wie es da drüben ist. 😊
 
Wenn Tiere gefressen werden, erscheint uns das grausam, aber wissen wir ob sie die gleichen Schmerzen haben die ein Mensch hat der ermordet wird, oder ob sie nicht davor in so eine Art Schockstarre fallen.
»Fressen und gefressen werden« ist als Folge des Sündenfalls zu verstehen, da angenommen wird, dass alle Tiere in ihrem ursprünglichen Zustand Vegetarier waren, wie aus 1. Mose 1,30 abgeleitet werden kann, wo Gott sagt:

»Aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.«

Dazu passt noch die Aussage des Propheten Jesaja, der über das Friedensreich des endzeitlichen Messias schreibt:

»Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.« (Jes 11,7; vgl. auch Jes 65,25)

Es scheint, dass hier das ursprüngliche Paradies wiederhergestellt wird, in dem es das Motto »Fressen und gefressen werden« nicht gab.
 
Was geschieht nach dem Tod?
Wissen wir nicht und wir werden es nie wissen, denn wir leben dann nicht mehr.
 
Was geschieht nach dem Tod?
Wissen wir nicht und wir werden es nie wissen, denn wir leben dann nicht mehr.
Das würde ja bedeuten, dass wir nach dem Tod kein Bewusstsein mehr haben.
Doch das wissen wir auch nicht, die Glaubenssätze gehen dazu auseinander.
Somit können wir nicht behaupten, dass wir es nach dem Tod nicht wissen.
 
»Fressen und gefressen werden« ist als Folge des Sündenfalls zu verstehen, da angenommen wird, dass alle Tiere in ihrem ursprünglichen Zustand Vegetarier waren, wie aus 1. Mose 1,30 abgeleitet werden kann, wo Gott sagt:

»Aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.«

Dazu passt noch die Aussage des Propheten Jesaja, der über das Friedensreich des endzeitlichen Messias schreibt:

»Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen werden zusammen lagern. Und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.« (Jes 11,7; vgl. auch Jes 65,25)

Es scheint, dass hier das ursprüngliche Paradies wiederhergestellt wird, in dem es das Motto »Fressen und gefressen werden« nicht gab.
Ist eigentlich die Hölle demnach auch erst mit den Sündenfall entstanden?
Vorher war alles Garten Eden, bevor die Schlange kam.
Ja und was können die Tiere dafür, wenn die Menschen im falschen Apfel beißen?
Dafür wird die Schlange verantwortlich gemacht.
Wer aber hat die Schlange verführt?
Wenn es der Teufel gewesen sein soll, woher kam der dann, gefallender Engel?

Wo hat nun das Böse sozusagen, in der Verkettung , seinen Ursprung genommen.?
 
Zum Glück bedeutet es das.

Niemand möchte mit Bewusstsein begraben oder verbrannt werden.



Doch, denn wenn wir dann noch was wüssten, wären wir nicht tot.
Was ist mit den Nahtoterfahrungen , alles nur Reflexe, das glaube ich nun mal wieder nicht.

Es gibt ja einen Unterschied zwischen Seele und Körper, die Seele ist ja nach dem Tod noch da.
Ich meine zur Seele gehört auch das Bewusstsein.
Frag mal Leute aus dem Krematorium oder Bestatter was Tote alles noch gemacht haben sollen auch bei der Verbrennung.

Auch diesem Grund würde ich mich auch nicht verbrennen lassen. Ich hätte wirklich bedenken da noch was vom Feuer mitzubekommen, gleiches Thema bei Organspende.
Obschon die Spender nicht Mausetot sind dabei auch organisch gesehen. (Ich meine damit nicht die Lebendspende. wie eine Niere)
 
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