C
Cintia
Gast
Liebe Community,
ich (weiblich/48 Jahre) hatte vor kurzer Zeit monatelang Kontakt zu einer Verwandten, zu der die Verbindung Jahre vorher abgebrochen war.
Ich hatte jahrelang keine berufliche Perspektive und bin daher froh, seit fast 4 Jahren in einer größeren Firma beschäftigt zu sein. Ich mache dort einfache Tätigkeiten wie die Telefonzentrale bedienen, Kopierarbeiten, Botengänge... Ich arbeite 30 Std. pro Woche und bin damit voll ausgelastet.
Als ich meiner Verwandten von dem Job erzählte, war ihre Antwort: Gut, dass du jetzt überhaupt arbeiten gehst, denn wie du weißt, hast du ja Einschränkungen.
Meine Defizite sind, dass ich ein sehr langsamer Mensch bin, manchmal leider etwas schusselig und mir wird oft gesagt, dass ich eine umständliche Arbeitsweise habe. Ich bin Epileptikerin, bin aber nur von einer milden Form von Epilepsie (Absencen) betroffen.
Wie würdet ihr die Aussage, dass ich Einschränkungen habe, interpretieren?
Ist das gleichbedeutend mit einer leichten Behinderung?
Gruss
Cintia
ich (weiblich/48 Jahre) hatte vor kurzer Zeit monatelang Kontakt zu einer Verwandten, zu der die Verbindung Jahre vorher abgebrochen war.
Ich hatte jahrelang keine berufliche Perspektive und bin daher froh, seit fast 4 Jahren in einer größeren Firma beschäftigt zu sein. Ich mache dort einfache Tätigkeiten wie die Telefonzentrale bedienen, Kopierarbeiten, Botengänge... Ich arbeite 30 Std. pro Woche und bin damit voll ausgelastet.
Als ich meiner Verwandten von dem Job erzählte, war ihre Antwort: Gut, dass du jetzt überhaupt arbeiten gehst, denn wie du weißt, hast du ja Einschränkungen.
Meine Defizite sind, dass ich ein sehr langsamer Mensch bin, manchmal leider etwas schusselig und mir wird oft gesagt, dass ich eine umständliche Arbeitsweise habe. Ich bin Epileptikerin, bin aber nur von einer milden Form von Epilepsie (Absencen) betroffen.
Wie würdet ihr die Aussage, dass ich Einschränkungen habe, interpretieren?
Ist das gleichbedeutend mit einer leichten Behinderung?
Gruss
Cintia