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Warum sind Therapeuten eigentlich so schlecht ? Was wird in dieser Ausbildung beigebracht?

Es ist wie in jedem Beruf.
Es gibt gute, weniger gute und beschissene Therapeuten/Ärzte etc. und hier gilt es die guten Ärzte/Therapeuten für sich zu finden.

Idealerweise erzählt man bei seinem Erstbesuch, dass man z.B. Krebs hatte und seit dem Probleme hat, körperliche neu auftretende Symptome einzuordnen. Sprich, nicht mehr 100 % unterscheiden kann, ob es von der Psyche oder vom Körper kommt.

Ein guter Arzt unterstützt mit Vorschlägen und Ausschlusskriterien. Es gibt z.B. Medikamente, mit welchen man o.g. ganz gut unterscheiden kann.

Dann kommt ggf. der Psychologe/Psychiater/Neurologe ins Spiel, auch hier wäre es sinnvoll beim Erstbesuch die wichtigsten Eckdaten mitzuteilen. Oft wird auch ein Fragebogen vorab ausgefüllt, wo die relevanten Dinge abgefragt werden.

Wenn es für dich nicht passt, oder du das Gefühl hast, dass du nicht richtig wahr und/oder ernst genommen wirst, dann wird dein Gefühl dich nicht trügen.

Dann musst du so lange weitersuchen, bis es für dich passt.

Auf den meisten Krebsstationen gibt es eine Psychoonkologie, also wird das schon in Zusammenhang gesetzt.

Aber dort weiß man, dass die Leute krank sind/waren.

Wenn du einen Therapeuten in seiner Praxis besuchst, musst du ihn natürlich erst mit Informationen füttern, bevor er diese einbeziehen kann.
 
Wenn jemand menschlich ein A******* ist, ist es egal ob der Therapeut, Verkäufer oder Astronaut ist.
Das Ergebnis ist das gleiche.

du meinst jetzt Ärzte und Therapeuten die keine Untersuchungen durchführen bzw andere Krankheiten per Ausschlussverfahren versuchen zu entdecken wenn du zu ihnen kommst und ihnen erklärst ich habe hier schmerzen und dort fühlt es sich an als wäre es entzündet und man dann zu hören bekommt ja sie haben eine Depression das ist eben so!?? Erhöhen sie die Dosis des Antidepressivums … was im
Grunde heißen soll nehmen sie noch mehr dann spüren sie sich auch ja nicht mehr … dann spüren sie halt nix weder Freude oder schmerzen .., beste Behandlung überhaupt das Lob ich mir !

Weil das Antidepressiva wird wohl kaum gegen Entzündung helfen oder Stoffwechselerkrankungen behandeln oder gar Autoimmunerkrankungen oder Krebs … das wird sicher helfen bei leberversagen oder nierenversagen ..

aber nehmen sie bissl mehr dann sind Sie endlich so betäubt damit sie ja nichts mehr spüren dann existieren ja andere Erkrankungen nicht mehr ???? ….. die eventuell behandeln gehören und Teil der Niedergeschlagenheit sein könnten!!

und die vielleicht die Depression ein für alle mal lösen könnten ohne mit den Antidepressiva noch mehr Schäden im System zu verursachen.. find ich top!!👍
 
Krankheiten die Wesensveränderungen nach sich ziehen wie ein Rattenschwanz .. und sowas sollte man miteinbeziehen wenn man professionell und seriös ist. Sonst ist man das meiner Meinung nach nicht und da frage ich mich natürlich was man so in der Ausbildung lernt!

Mein besagter Therapeut war noch recht jung und ich daher anfangs sehr skeptisch. Bei der 1. probatorischen Sitzung sagte er mir schon, dass er alles einbeziehen möchte, was meine Person, meine Krankheiten, meine Lebensumstände betrifft, daher der lange Fragebogen. Im Laufe der Therapie wurde mir klar, dass ich da die Nadel im Heuhaufen gefunden habe. Da hatte ich auch schon andere, nicht so schöne Erfahrungen gemacht. Mein Therapeut hat sich auch permanent weitergebildet.

Wenn ich z.B. an Schlaflosigkeit litt, hat er mit mir darüber gesprochen und mir die Möglichkeiten aufgezeigt, die ich zur Wahl hatte oder ausprobieren könnte. Ich könnte mir also Medikamente vorübergehend von einem Arzt verschreiben lassen (weil er das als Thera nicht durfte) und/oder wir üben ein paar Atemtechniken, Gedankenreisen usw. ein und sehen, ob es hilft.
 
Es gibt aber unterschiedliche Depressionen, auch sind es mal selbstständige Erkrankungen und mal Folgeerkrankungen.
Natürlich hat ein guter Therapeut das im Blick - er diagnostiziert nicht selber, aber er fragt nach und rät eventuell noch zu anderen Facharztuntersuchungen. So sollte es sein.

das stimmt da hast du vollkommen recht. Es gibt natürlich Depressionen die nicht s mit einer Vorerkrankung zu tun haben. Meine haben mit der Operation begonnen und davor war es eine weiße Depression mittlerweile weiß ich dank eigen Recherche das durch meine Vorerkrankung ich in den Tag mit -50 % Energie gestartet habe durch andere Medikamente mein Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht wurde das mithilfe von speziellen Aminosäuren in den Griff gebracht hätte werden können leider waren meine Ärzte so; ja erhöhen sie die Dosis dieses Medikaments. Das hat null gebracht warum weil mein Körper ein bestimmtes Hormon nicht verstoffwechseln konnte weil mir Aminosäuren gefehlt haben .. das ganze wäre vor über 8 Jahren einfacher in den Griff zu bekommen gewesen. Mit Ärzten und Therapeuten mit Hirn die über den Tellerrand schauen das du wenn du ständig müde bist keine Energie mehr hast obwohl du 8 h geschlafen hast auf die Stimmung drückt und du von bekannten Freunden und Familie bzw. Partner .. kein Verständnis bekommst und du natürlich depressiv oder anderes sein musst ..

Ja lol was soll ich dazu sagen.

die Verstoffwechslung im Körper hat nicht funktioniert.. da kann ich von dem besagten Medikament 20 Tabletten einwerfen und es wird den anderen wert nicht verbessern. Ich bin keine Ärztin. Ich war etlichen Ärzten und bin nur auf Unverständnis gestoßen 8 Monate Recherche und mein bestehen auf Untersuchungen haben endlich
Da bist Du aber irgendwie an seltsame Therapeuten geraten. Ich musste zu Beginn meiner Therapie auch Fragebögen über meinen Gesundheitszustand und meiner Krankengeschichte ausfüllen. Außerdem ist ja der Konsiliarbericht vom Arzt Voraussetzung für die Therapie. Standen Deine körperlichen Problem da mit drin?

Nein!! Ich habe nie Fragebögen ausgefüllt!
Meine komplette Krankengeschichte habe ich angerissen aber es wirkte meist so als wäre das für Therapeuten nicht von Belangen?? Warum weiß ich nicht ..

Das Hormone die komplett aus dem Gleichgewicht geraten sind bekanntlich zu Stimmungsschwankungen führen wurde auch ignoriert. Aber natürlich auch von Verwandten bekannten und Partner.

das mein Körper im absoluten Hormonchaos war und bestimmte Medikamente weiter Probleme verursacht haben war Ärzten und Therapeuten bisweilen völlig egal und wurde nicht mit einbezogen. Das eine Medikament hat die Wirkung des anderen behindert wurde mir das jemals erklärt von irgendwem nein wurde es nicht! Nach Selbstrecherche unzähligen Studien und Ärzteblättern ist mir klar geworden das vieles an meinem Gesundheitszustand gar nicht hätte sein müssen und hätte ich damals gewusst was ich heute weiß hätte ich mir selbst besser helfen können.. den von Ärzten / Therapeuten kam Schema F .. ahh emotionale schieflage schnell Antidepressiva … ! Traurig aber wahr.

mein Körper hat über mehrere Jahre entgiften müssen und hat teilweise gar nicht mehr gewusst wie oder was wann.. dass die Folge innere Unruhe und etliche andere Beschwerden nach sich zog wurde medizinisch komplett ignoriert! Und halt mit weiteren Hemmern Symptome einer anderen Krankheit bekämpft!

das essenzielle Aminosäuren gefehlt haben .. und ich meinen Körper anders entgiften hätte müssen war mir zu dem Zeitpunkt aus Unwissenheit nicht klar.. leider kein Medizin Studium absolviert sonst hätte ich mir zu dem Zeitpunkt selbst helfen können.. Schade.

gab es Tricks Hilfe andere Therapieansätze. Nein . Es hagelte Falschdiagnosen die meinen Körper zusätzlicher Belastung aussetzten und von der psychischen Belastung rede ich da jetzt gar nicht wenn man bezüglich bestimmter Krankheitssymptome nicht mehr ernst genommen wurde.. in dem
Falle heißt es dann selbst ist der Patient oder das Individuum!

mit den Antidepressiva die mir so schnell als möglich verschrieben wurden ist nun meine Leber sowie mein Darm geschädigt und muss nun auch repariert werden ..

wie ich das finde ?? Traurig …

ich wollte mit dem Post eigentlich nur aufzeigen wie schnell Fehldiagnosen weiteren Schaden anrichten können, gesundheitlich, psychisch etc. was Ärzte und Therapeuten so von sich geben ist traurig.. aber leider auch Realität.

Die Odyssee an Ärzten hat mich viel Kraft, Zeit und noch mehr Geld gekostet. Auch die Therapeuten sowie Ärzte die nicht über den Tellerrand blicken können oder wollen…traurig aber wahr.

Ich kann nur anderen wünschen nicht so eine grausige Ärzte/ Therapeuten etc Odyssee vor sich zu haben… und bevor sie mit weiteren Medikamenten weiteres Gift in den Körper leiten, sich zu überlegen ob nicht was anderes im Körper schon längst nicht mehr funktioniert und sich von Leuten / Ärzten / Therapeuten oder Leuten in der Umgebung die zusätzlich Stress und Fehldiagnosen zu stellen sich möglichst fern zu halten. Fehldiagnosen sind leider auch weiteres Gift für den Körper und das braucht keiner!
 
das stimmt da hast du vollkommen recht. Es gibt natürlich Depressionen die nicht s mit einer Vorerkrankung zu tun haben. Meine haben mit der Operation begonnen und davor war es eine weiße Depression mittlerweile weiß ich dank eigen Recherche das durch meine Vorerkrankung ich in den Tag mit -50 % Energie gestartet habe durch andere Medikamente mein Hormonhaushalt komplett durcheinander gebracht wurde das mithilfe von speziellen Aminosäuren in den Griff gebracht hätte werden können leider waren meine Ärzte so; ja erhöhen sie die Dosis dieses Medikaments. Das hat null gebracht warum weil mein Körper ein bestimmtes Hormon nicht verstoffwechseln konnte weil mir Aminosäuren gefehlt haben .. das ganze wäre vor über 8 Jahren einfacher in den Griff zu bekommen gewesen. Mit Ärzten und Therapeuten mit Hirn die über den Tellerrand schauen das du wenn du ständig müde bist keine Energie mehr hast obwohl du 8 h geschlafen hast auf die Stimmung drückt und du von bekannten Freunden und Familie bzw. Partner .. kein Verständnis bekommst und du natürlich depressiv oder anderes sein musst ..

Ja lol was soll ich dazu sagen.

die Verstoffwechslung im Körper hat nicht funktioniert.. da kann ich von dem besagten Medikament 20 Tabletten einwerfen und es wird den anderen wert nicht verbessern. Ich bin keine Ärztin. Ich war etlichen Ärzten und bin nur auf Unverständnis gestoßen 8 Monate Recherche und mein bestehen auf Untersuchungen haben endlich


Nein!! Ich habe nie Fragebögen ausgefüllt!
Meine komplette Krankengeschichte habe ich angerissen aber es wirkte meist so als wäre das für Therapeuten nicht von Belangen?? Warum weiß ich nicht ..

Das Hormone die komplett aus dem Gleichgewicht geraten sind bekanntlich zu Stimmungsschwankungen führen wurde auch ignoriert. Aber natürlich auch von Verwandten bekannten und Partner.

das mein Körper im absoluten Hormonchaos war und bestimmte Medikamente weiter Probleme verursacht haben war Ärzten und Therapeuten bisweilen völlig egal und wurde nicht mit einbezogen. Das eine Medikament hat die Wirkung des anderen behindert wurde mir das jemals erklärt von irgendwem nein wurde es nicht! Nach Selbstrecherche unzähligen Studien und Ärzteblättern ist mir klar geworden das vieles an meinem Gesundheitszustand gar nicht hätte sein müssen und hätte ich damals gewusst was ich heute weiß hätte ich mir selbst besser helfen können.. den von Ärzten / Therapeuten kam Schema F .. ahh emotionale schieflage schnell Antidepressiva … ! Traurig aber wahr.

mein Körper hat über mehrere Jahre entgiften müssen und hat teilweise gar nicht mehr gewusst wie oder was wann.. dass die Folge innere Unruhe und etliche andere Beschwerden nach sich zog wurde medizinisch komplett ignoriert! Und halt mit weiteren Hemmern Symptome einer anderen Krankheit bekämpft!

das essenzielle Aminosäuren gefehlt haben .. und ich meinen Körper anders entgiften hätte müssen war mir zu dem Zeitpunkt aus Unwissenheit nicht klar.. leider kein Medizin Studium absolviert sonst hätte ich mir zu dem Zeitpunkt selbst helfen können.. Schade.

gab es Tricks Hilfe andere Therapieansätze. Nein . Es hagelte Falschdiagnosen die meinen Körper zusätzlicher Belastung aussetzten und von der psychischen Belastung rede ich da jetzt gar nicht wenn man bezüglich bestimmter Krankheitssymptome nicht mehr ernst genommen wurde.. in dem
Falle heißt es dann selbst ist der Patient oder das Individuum!

mit den Antidepressiva die mir so schnell als möglich verschrieben wurden ist nun meine Leber sowie mein Darm geschädigt und muss nun auch repariert werden ..

wie ich das finde ?? Traurig …

ich wollte mit dem Post eigentlich nur aufzeigen wie schnell Fehldiagnosen weiteren Schaden anrichten können, gesundheitlich, psychisch etc. was Ärzte und Therapeuten so von sich geben ist traurig.. aber leider auch Realität.

Die Odyssee an Ärzten hat mich viel Kraft, Zeit und noch mehr Geld gekostet. Auch die Therapeuten sowie Ärzte die nicht über den Tellerrand blicken können oder wollen…traurig aber wahr.

Ich kann nur anderen wünschen nicht so eine grausige Ärzte/ Therapeuten etc Odyssee vor sich zu haben… und bevor sie mit weiteren Medikamenten weiteres Gift in den Körper leiten, sich zu überlegen ob nicht was anderes im Körper schon längst nicht mehr funktioniert und sich von Leuten / Ärzten / Therapeuten oder Leuten in der Umgebung die zusätzlich Stress und Fehldiagnosen zu stellen sich möglichst fern zu halten. Fehldiagnosen sind leider auch weiteres Gift für den Körper und das braucht keiner!
Das ist aber nicht primär der Fehler des Therapeuten und auch nur bedingt der einzelnen Ärzte. Es gibt immer Fehleinschätzung, auch Ärzte sind nur Menschen. Sehr seltene oder komplexe Krankheitsbilder bedürfen einer langwierigen und aufwendigen Diagnostik für die in unserem Gesundheitswesen weder Zeit noch Geld vorhanden ist. Traurig, aber ist so.
Da kannst du jetzt auf Therapeuten zürnen und dich abarbeiten, weiter wird es dich nicht bringen. Sei froh, dass du jetzt weißt woran es lag, das ist immerhin ein Erfolg.
 
Was du Ärzten, Therapeuten (welche meinst du?) und Psychotherapeuten erzählst, welche Infos du ihnen zur Verfügung stellst, bestenfalls chronologisch geordnet, liegt doch bei dir.

Unser Gesundheitssystem, jeder Arzt, Psychotherapeut, ist überlastet. Ärzte haben pro Patient im Schnitt ca. 7 Minuten - Infos dazu finden sich seit Jahren im Netz.


Dee Arzt kann dem Patienten nicht die Eigenverantwortung abnehmen, auch kein Psychotherapeut kann und sollte das.

Autoimmunerkrankungen sind teilweise nicht leicht diagnostizierbar, manche werden erst nach 10, 15 Jahren gefunden, manches bleibt unentdeckt. Man muss Glück haben.
Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Und ja, Fehlbehandlung kann richtig doofe Folgen haben, genau wie Medi-Unverträglichkeit. Kann ich ein Lied davon singen.

Ärzte und Psychotherapeuten sind aber nicht allwissend, stoßen an ihre individuellen Wissens- und Belastungsgrenzen - weil sie Menschen sind, wie du, ich wir alle.
Ich bin auch mal verärgert, mal verzweifelt (gerade schreitet etwas voran und es findet sich kein nötiger Facharzt, der neue Patienten aufnehmen würde, nicht so lustig), doch was sollen die Ärzte tun? Sie können die Versorgungslage nicht ändern.

Weil etwas über Jahre übersehen wurde, werde ich wahrscheinlich um eine OP nicht herumkommen, und weil ein Medikament etwas anderes ausgelöst hat, wird mich das Lebenszeit kosten.
Das ist eben so.
Manchmal laufen Dinge nicht optimal und es gibt dennoch keinen Schuldigen.
 
Nicht der Patient hat den Job Wochenlang Symptome mit denen er kämpft in Ärzteblättern zu recherchieren, leider musste ich das und 15 Ärzte aufsuchen bis ich jemanden fand der die Symptome ernst nahm und Untersuchungen durchführen ließ! Siehe da .. ich kämpfte die ganze Zeit mit etwas anderem.
Doch, genau das ist der entscheidende Punkt. Therapien sind keine Werkstätten in denen man passiv geheilt wird. 90% der Arbeit muss der Patient selber leisten. Therapien können bestenfalls Inspirationen liefern. Ein Therapeut ist im besten Fall ein Wingman in Eurem Team.

Schon die Modelle widersprechen sich. Eine Verhaltenstherapie basiert auf völlig anderen Erklärungsansätzen als die Psychonanalyse und deren Unterformen. Und die psychiatrische Perspektive, welche ihren Fokus stark auf den Hirnstoffwechsel legt ist nochmal etwas ganz anderes, wobei die eigentlichen Symptome häufig aus gemischten Ursachen heraus resultieren.

Vieles in der Hirnforschung ist noch nicht geklärt, und wissenschaftliche Studien meist biased, sprich dass der Studienleiter seine eigenen Überzeugungen in die Studie einfließen läßt, wie der Mathematiker Dr. Vangelis Evangelou in einer großen Studie dargelegt hat. https://www.deutschlandfunkkultur.d...ie-gut-hilft-psychotherapie-wirklich-100.html

Die Widersprüchlichkeit dieses Themenfeldes wird sichtbar, wenn die Diagnose eines Patienten im öffentlichen Interesse liegt, so beispielsweise beim Rechtsgutachten des norwegischen Terroristen Anders Breivik. Die unterschiedlichen Gutachten widersprachen sich in ihrer Beurteilung fundamental, und waren entscheidend, weil ja hier auch die Frage der Schuldfähigkeit zur Disposition stand.
Ich verlinke gerne den entsprechenden Abschnitt im Wikipedia Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik#Rechtspsychiatrische_Gutachten

Ich spreche mich damit aber ausdrücklich eben nicht gegen Therapien aus, sondern möchte die notwendige Eigenverantwortung betonen, die jeder Patient mitbringen sollte.

Es ist Deine Gesundheit, Dein Leben, Deine Zukunft, und Du musst reflektieren welche Behandlung Dir gut tut. Geht etwas in eine falsche Richtung, dann scheue nicht das Feedback. Sachlich, höflich und ohne Misstrauen.

Dann können Therapien nämlich genau die Unterstützung bringen, die einen Menschen aus einer Lebenskrise heraus zu begleiten vermag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Therapeuten sind keine Ärzte. Es gibt auch nicht die eine Ausbildung. Universitäten sind nicht alle gut. Und die jeweiligen Absolventen ebenfalls nicht. Dazu kommt - Beruf oder Job in einer Boombranche mit der Lizenz zum Gelddrucken .....
Erschwert wird das Ganze zusätzlich dadurch, dass e keine objektiven Diagnosen gibt. Und durch Patienten, die eigentlich nur zu viel Zeit haben.
Noch nicht einmal Fachärzte für Psychiatrie sind für Krebsdiagnosen gerüstet.
Ansonsten ist auch für mich das Feld der Therapeuten ideal für Scharlatane ....... und eingebildete Kranke.
 
Warum fragt ein Therapeut nicht nach Vorerkrankungen ?

Ganz einfach, viele davon sind Psychologen. Können so wie du und ich Schnupfen von Husten unterscheiden. Dürfen keine Medikamente verschreiben weil sie es nicht können. Und die Medikamente nicht kennen. Sonst wären sie Apotheker.
 

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