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Warum sehe ich es nicht?...

Yenlowang

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

die Suche nach einem Therapeuten scheint mal wieder schwieriger zu sein, als ich gedacht habe...

Ich bekomme einfach keine Termine zum "Vorstellungsgespräch" :(

Ich denke mal wieder nach. Ich bin auf der Suche nach mir selbst. Ich weiß viele Dinge, aber ich hab ein Problem damit sie anzunehmen.

Ich bin eigentlich von mir überzeugt, das ich eines der besten Dinge bin, die einem Partner passieren kann.

Ich fange einfach mal an, damit was ich von mir weiß (oder glaube zu wissen):

-Ich weiß von mir, das ich absolut treu bin.
-Ich weiß von mir, das ich sehr kommunikativ bin und den Menschen mit denen ich mich unterhalte Spass an der Konversation haben.
-Ich weiß von mir, das meine paar "Freunde" (Die Menschen die mir was bedeuten) glücklich sind mich zu kennen und einen gewissen Stolz verspüren mit mir befreundet zu sein.
-Ich weiß, was ich während meiner Ehe falsch gemacht habe.
-Ich weiß, das ich offen und ehrlich bin.
-Ich weiß, das die Dinge die ich tue, gut mache.
-Meine Freundin sagt, das sie sich bei mir fallen lassen kann, das sie glücklich ist, mich gefunden zu haben (mir geht es ähnlich).
-Ich weiß von mir, das ich garnichtmal so unattraktiv bin.
-Ich interessiere mich für meine Umwelt, ich höre zu und ich versuche allen zu helfen.
- Ich gehe auf meine Partnerin ein.

Ich könnte ewig so weitemachen...

Mir kommt es vor, das alle sehen was ich bin, aber ich selber, der Person, dem es am wichtigsten wäre es zu sehen. Ich sehe es nicht...

Man kann mir 1.000mal sagen was mich ausmacht, was ich bin. Ich höre es mir an, aber ich glaube es nicht.

Ich kann es nicht glauben.

Z.B. Meine Freundin sagt mir, was ihre Bekannten und Freunde über mich sagen, was sie von mir halten. Sie sagen, das sie mit mir einen Seelenverwandten, die Person gefunden hat, die sie gesucht hat. Sie sagen, das sie auch gerne so einen Partner haben möchten, der sie versteht, mit dem man Pferde stehlen kann.

Eine freundin sagte mal zu mir, das sie mit mir befeundet ist, weil ich der bin, der ich bin...

Aber ich denke mir hinterher: "Wen haben sie da gesehen? Das bin ich doch nicht, wo sehen sie das?" Und ich glaube das Schlimme daran ist, ich weiß was ich kann, aber ich traue mir nicht zu, das ich das bin, was andere in mir sehen...

Aber warum kann ich nicht annehmen, was andere sagen, warum sehe ich selbst nicht was ich bin? Warum habe ich Angst vor jedem Tag?

LG
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
tschja, wie man sich selber sieht und wie man bei anderen rüberkommt sind oft zwei Paar Schuhe. Man ist glaube ich ne Mischung aus dem wie andere einen wahrnehmen und man sich selber wahrnimmt. Die Wahrheit liegt also immer dazwischen.
Warum du einiges nicht sehen kannst: einmal weil es ggf. nicht da ist und weil das systembedingt ist. Jede Selbstbeobachtung operiert mit einem blinden Fleck..es gibt Bereiche, die man nicht selber wahrnehmen kann. Und die anderen werden einen auch niemals genau kennen..einige Dinge bleiben einfach offen ...das ist nun einmal so.
Und das Internet ist natürlich ein denkbar schlechter Ort um richtig eingeschätzt zu werden oder hier Bestätigung dessen was du über dich denkst zu finden. Man muss einen Menschen schon face to face vor sich haben um ihn besser einschätzen zu können.


Ich finde es überflüssig so viel rumzugrübeln wer man ist und wie andere einen wahrnehmen....man ändert sich eh ständig, die Persönlichkeit ist ein dynamisches Ding, ständige Ist-Zustand-Analysen bringen nix sind eher ein Anzeichen von übergroßen Lebensängsten und einer Verwirrung des Geistes der sein Ich, ein an sich unfassbares Ding fassen will, was so unfruchtbar ist wie Wasser mit einem Sieb schöpfen zu wollen.
Es reicht wenn man sich in einigen Punkten kennt und sich vom Rest überraschen läßt ;)

Ich kenne diesen Effekt auch, dass manchmal andere Menschen, Freund, Freunde einem Merkmale zusprechen wo man nur denkt: Häää, das soll tatsächlich ich sein? Manchmal stimmt es, man hat es nur selber nicht so bemerkt, aber manchmal werden einem Merkmale (die man gar nicht oder zumindest nicht in einer stärkeren Ausprägung hat) glaube ich eher zugesprochen (in den Charakter inskribiert..reingeschrieben..das Ich als Roman, den man umschreiben kann!) um einer gewissen Erwartungshaltung zu folgen. Andere sehen einen ein stückweit so wie sie einen haben wollen, ob man tatsächlich so ist, ist ne andere Frage. Wenn man sich jedoch erwartungsgemäß verhält wird man manchmal ein stückweit so wie andere es von einem erwarten und sehen (wollen)....das ist Konstruktivismus..die ständige Konstruktion der Persönlichkeit. Hiergegen muss man sich manchmal ein wenig abgrenzen und auch sagen können: nööö so bin ich an sich nicht, so WILL ich gar nicht sein, ...ich sehe das anders....etc. Also immer selber mitbestimmen wer man ist und sein will und mit anderen im Gespräch festlegen wer man ist...aber man sollte nicht ständig nur über sich selber reden..es gibt auch andere weitaus spannende und oft spannendere Themen ;)

Jeder Mensch bleibt für immer sich selber und auch anderen ein stückweit fremd und unerreichbar und das ist gut so. Viele empfinden diese kleine Fremdheit jedoch als beängstigend...und fangen an das ICH bis ins Kleinste ausloten zu wollen...das geht jedoch nicht...also lockerer werden und die Dingen nehmen wie sie sind..du bist evolutionär perfekt konzipiert und solltest mehr Selbstvertrauen in dich haben.
Es ist normal, dass jeder etwas anderes sieht...andere Menschen dich halt anders sehen..das ist keinerlei Bedrohung, nichts, was dich ärgern oder ängstigen sollte, sondern schon in Ordnung so...

Ständige Grübeleien über sich deuten auf zu geringes Selbstbewusstsein und/oder Narzissmus oder so....Große Ichzentriertheit deutet ggf. auf Schizophrenie..ich würde das mal fachärztlich abklären. Diese Erkrankungen oder Persönlichkeitsstörungen sind behandelbar.

Ich finde es wichtiger anstatt zu viel nachzudenken, zu MACHEN, Action zu machen, sich auszuprobieren im Leben, unter Menschen um sich besser kennenlernen zu können, denn man erkennt sich im Grunde am besten durch andere...und man erkennt sich nicht durch Worte sondern eher durch Taten...in Handlung, in Situationen und nicht im Stillstand.

Wenn du Angst vor jedem neuen Tag hast deutet das auf psychische Grunderkrankung und damit ist deine Wahrnehmung ohnehin verwirrt....und als ersten Schritt solltest du an diese Erkrankung ran mit Therapie...und im Alltag gewisse Dinge vermeiden, z.B zu viel TV- Oder Internetkonsum, welche den präfontalen Kortex überlasten und dich noch mehr verwirren. Ausgeglichener Tagesablauf, null Drogen, viel Sport und Therapie, dass sind die Dinge die du brauchst um wieder klar zu kommen.

Die Suche nach einem Therapeuten mag schwierig sein, aber nicht unmöglich. Mit entsprechendem Willen wirst du einen finden. Tipp: schalte deinen Hausarzt oder ggf einen Psychiater (bei dem du direkt nen Termin bekommst) mit ein, die lotsen dich ggf. direkt in eine Therapie und vermitteln dir ein Vorstellungsgespräch. Eine Lebensberatung von Caritas oder Diakonie könnte auch Anlaufstelle sein, oder ggf. ein sozialpsychiatrischer Dienst.

Viel Erfolg!
Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:

tulpe

Sehr aktives Mitglied
@ Yenlowang: Ich glaub, mir gehts ganz genauso :(

Ich bin depressiv und ich glaube, das ist bei mir der Grund für "mein anderes Fühlen" als die anderen. Ich denke, bei Dir wird´s genauso sein.
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@ tulpe:

es ist eher ein anderes Denken und Fühlen....ne Depression ist ein biochemisches Ungleichgewicht im Hirn..da ist die Wahrnehmung ohnehin stark gehandicapt. Um nicht wortwörtlich an sich selber irre zu werden muss eine solche Erkrankung natürlich fachkundig behandelt werden und zwar so schnell wie möglich, denn das Hirnsystem gewöhnt sich an Zustände..ggf. an den kranken Zustand und dann bleibt man langfristig krank.

Anderes Fühlen kann auch auf anderen Erkrankungen basieren...oft ist es ja ein Mix an dem man erkrankt. Z.B Depression mit schizophrenen oder schizoiden Anteilen...was eine Ichentfremdung zur Folge hat. Umgehende Behandlung ist wichtig, das betone ich nochmal sonst definiert das Hirn einen anormalen Zustand als normal...das ist Mist....

Bei akutem Blinddarmdurchbruch oder längerfristigem Durchfall geht man ja auch direkt in nen Klinik..ich frage mich oft warum dann die Leute mit aktutem Hirn-/Gedankendurchbruch bzw. -durchfall sozusagen nicht direkt in Behandung gehen??
 
Zuletzt bearbeitet:
K

Kummer_Kasten

Gast
Mir geht es genau so.
Naja, vielleicht nicht genau so, denn ich weiß, das es an mir nichts gutes gibt!
Um so öfters die die anderen sagen, das du ein toller Mensch bist und so, um so mehr fühlst du dich "verarscht" und ziehst dich zurück!
So geht es mir jedenfalls.
Ebenso, wie wenn mir jemand Komplimente macht!
Das kann man nicht glauben, denn wen man in den Spiegel sieht, dann sieht man ein Monster, ich sehe dann jemanden, der eine Maske trägt.
Wie hinter einem Schleier, sehe ich mich! Das Monster, in mir drinne!

Jedes liebe Wort von anderen, kann man nicht glauben, sie reißen einen noch tiefer ..

Ich hoffe du findest schnell einen passenden Arzt!
 

Yenlowang

Aktives Mitglied
Bei akutem Blinddarmdurchbruch oder längerfristigem Durchfall geht man ja auch direkt in nen Klinik..ich frage mich oft warum dann die Leute mit aktutem Hirn-/Gedankendurchbruch bzw. -durchfall sozusagen nicht direkt in Behandung gehen??

Ganz einfach... weil man nichts kriegt... egal wo man anruft, egal wann man anruft.

Man bekommt immer die gleiche Leier zu hören: "Tut mir leid, ich kann ihnen den nächsten Termin zu einem Vorstellungsgespräch in etwa 12 Wochen machen."

Andersrum habe ich auch schon gehört: "Wenn sie Privatpatient wären, oder die Möglichkeit hätten die Stunden direkt mit mir abzurechnen, denn kann ich sie irgendwo zwischen schieben."

Natürlich, ich weiß das die ersten 5 Gespräche der Therapeutenfindung dienen und kostenlos sind, aber erstmal überhaupt einen Termin zum Vorgespräch bekommen ist ja schon fast nicht möglich.

Und dann noch die Angst, wieder einen Therapeuten zu finden der nur die Stunden abrechnet und mir nicht wirklich helfen kann...

Ich habe mich bei Gesellschaften hier in Hamburg "beworben" die einem 5 Therapeuten vorschlagen, bei denen man die Vorgespräche machen kann. aber selbst die haben Vorlaufzeiten von fast 4 Monaten...

Ich hab auch schon versucht in den Notfallpsychatrien und ambulanten Therapiezentren was zu bekommen, aber die lehnen mich ab, da ich weder ein Drogenproblem, noch eine starke psychische Störung habe, die für andere gefährlich werden kann. Da ich nur mit mir nicht klar komme stufen sie mich als nicht akut ein und das wars...

Also, wer noch einen Tip für mich hat, immer her damit...


LG
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Versuche es vielleicht erstmal über einen Psychologen/Neurologen. Ich weiß, auch da sind die Wartezeiten nicht gerade kurz, aber vielleicht können die es dort etwas beschleunigen.
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
PS: und vielleicht für die Übergangszeit eine Selbsthilfegruppe suchen.


man, was man immer für gute Vorschläge hat, die man selbst auch gut befolgen könnte:(
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Wenn du nicht als akut eingestuft wirst: umso besser! Dann nutze die Wartezeit für eine Privattherapie...indem du z.B an deinem Selbstbewusstsein arbeitest...dazu ein Aufbauprogramm erstellst...u.a. täglich 1-2 Stunden Sport machst, mit Kampfsport anfängst...denn das erdet deinen Geist schon gehörig und bringt dich auf andere (gesundere) Gedanken. Es heißt ja: mens sana in corpore sanum oder so ähnlich...und wir Menschen sind nicht dafür geschaffen nur rumzusitzen sondern müssen uns eigentlich von morgens bis abend bewegen...oder zumindest für einige Stunden, sonst werden wir oft krank ..physisch oder auch psychisch. Also kümmer dich um eine "artgerechte Haltung" deiner selbst...

Die Welt und die Therapeuten rennen nicht dir hinterher, du musst da hart am Ball bleiben um bei einem Therapeuten nen Fuß bzw. deinen Kopp in die Türe zu kriegen.

Aber du wirst das schon schaffen und bis dahin keine Müdigkeit vortäuschen, sondern machen, machen, machen. Du wirkst mir nämlich ziemlich verkopft, zu sehr verkopft und da hilft oft nur ein Erdungsprogramm wie z.b mit Sport auspowern...dann kannste deiner Liste über das was du bist noch anfügen..gut durchtrainiert zu sein. Ein Pluspunkt mehr.

Weiterer Tipps: Zenmeditation. MBSR mindfulness-based-stress-reduction...Achtsamkeitstraining etc..und irgendwo ehrenamtlich arbeiten oder so...

Arbeitest du eigentlich, wie verdienst du deine Brötchen, was machst du den ganzen Tag so?

Tyra
 

Yenlowang

Aktives Mitglied
Arbeitest du eigentlich, wie verdienst du deine Brötchen, was machst du den ganzen Tag so?

Tyra
Ja, ich arbeite. Ich bin in einer öffentlichen Einrichtung für die EDv zuständig. Und ansonsten unternehme ich viel.

Ich mach zwischen 3 und 4 mal die Woche Sport (Kraftsport) und ich bin mit meiner Freundin viel unterwegs. (Spazieren, bei Freunde, etc. ) wir spielen viel, reden viel...

Ich würde gerne mein Selbstbewusstsein stärken, allerdings hab ich schon alles mögliche versucht, ich weiß einfach nicht wie.

- positives Denken
- visualisieren was ich schon geleistet habe
und so weiter...

Und wenn ich denn gerade überlege: "Hey, Du bist ja garnicht so schlecht, du bist sogar eigentlich toll."

Dann kommt wieder der Hammer und ich frage mich, wenn ich so toll bin, warum hat mich denn in jeder Beziehung die ich geführt habe, meine Freundin betrogen? Warum haben sie mich ausgenutzt?

Ich habe mal irgendwo gehört:

"Wenn Du es leicht nimmst lebst Du glücklicher..."

Aber was ist wenn man sich leichter fühlt? Dann kann man höher schweben, also auch tiefer fallen und härter aufschlagen...

Ich weiß das mein Selbstbewusstsein unten ist.

Ich fühle mich oft wie der letzte Dreck. Ich mag nicht lachen, weil meine Frontzähne oben und unten total verfärbt sind, da der Zahnschmelz kaputt ist und die Zähne egal was ich (oder mein Zahnarzt macht) total schnell braun werden. Das ist zwar ab Montag vorbei. Ich bekomme die Frontzähne gezogen und in etwa 4 Wochen hab ich neue, nicht mehr färbende Zähne...

Ich weiß jetzt schon das die Zeit bis dahin eine seelische Qual für mich wird. Ich hab jetzt schon das Gefühl die ganze Welt starrt mir auf meine schmutzigen Zähne... Wie soll das erst werden, wenn ich die 3. habe? Ich bilde mir halt ein, das man das sofort sieht und mich denn schief ansieht... :(

Oft ist es so, das der Tag eigentlich (für meine Verhältnisse) relativ gut anfängt. Ich wache auf, ich habe keine große Angst vor dem Tag, ich versuche das was kommt so zu nehmen wie es anfällt.

Die negative Grundstimmung ist fast nicht existent. Es scheint ein schöner Tag zu werden.

Und denn brechen die Gedanken, die Visionen, die Bilder wie eine Explosion auf mich herein. Ich werde unruhig, unstetig, ich fange an mit den Gliedmaßen zu zittern, zu zappeln. Mir schießen alle möglichen Gedanken von Betrug über Verlust durch den Kopf. Ich kann mich auf nichts anderes mehr konzentrieren, es geht einfach nicht. Ich gehe denn vor die Tür, versuche Ruhe zu finde, aber es ist nicht einfach....

An Selbsthilfegruppen hab ich auch schon gedacht, aber ich weiß nicht ob es so klug wäre mich mit Menschen in einen Kreis zu setzten und adrüber zureden, wie beschissen es uns geht. Ich lasse mich, mein eigenes Leben, schon runterziehen, wenn eine Freundin mit erzählt, das ihre große Liebe sie mal wieder betrogen hat.

Wie soll das erst werden, wenn ich auf Menschen treffe, die es genau so beschissen haben, oder vielleicht noch schlimmer?
 
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