G
Gelöscht 119860
Gast
Beim Durchlesen von https://www.hilferuf.de/thema/immer-noch-kein-arbeitszeugnis-erhalten.261653/
kam mir eben urplötzlich der Gedanke, warum ein Arbeitszeugnis eigentlich wohlwollend formuliert sein muss?!?
Was steckt denn da dahinter? Und wenn alle Arbeitszeugnisse ja wohlwollend formuliert sind, welche Aussagekraft/Wert haben sie dann überhaupt noch? Und wenn es so ist, wie können sie dann überhaupt noch richtig bewertet/verglichen werden bei z.B. Bewerbungen in anderen Unternehmen?
Was heißt überhaupt wohlwollend bewerten?
Wenn ich mir das hier ( Link ) so anschaue, dann darf man dem Arbeitnehmer bei einem wohlwollend formulierten Arbeitszeugnis ja keine "negativen Dinge" reinschreiben - so wie das ja bspw. bei Schulzeugnissen/Ausbildungszeugnissen oder auch akademischen Zeugnissen anhand der Noten ganz klar ersichtlich der Fall ist.
Aber dann verstehe ich erst recht die Bewertbargkeit und Vergleichbarkeit von Arbeitszeugnissen nicht. Wie gehen denn Personaler hier vor? Oder interessieren die sich eigentlich wenig für Arbeitszeugnisse?
Wäre es überhaupt möglich, z.B. Bewerber nur aufgrund ihrer Arbeitszeugnisse bewerten zu können, insbesondere im wohl ganz seltenen Fall, dass zwei Bewerber zur Auswahl stehen, die den selben Job, die selbe Zeit lang in der selben Firma absolviert haben? Auf welche Nuancen wird dann bei beiden ja wohlwollend formulierten Arbeitszeugnissen geachtet?
Muss ein Arbeitszeugnis bei einer fristlosen Kündigung eigentlich auch noch wohlwollend formuliert sein?
Warum gillt die wohlwollende Formulierung eigentlich nur bei Arbeitszeugnissen?😁
Ich freu mich schon auf die Diskussion, weil's mich einfach mal interessieren würde...
kam mir eben urplötzlich der Gedanke, warum ein Arbeitszeugnis eigentlich wohlwollend formuliert sein muss?!?
Was steckt denn da dahinter? Und wenn alle Arbeitszeugnisse ja wohlwollend formuliert sind, welche Aussagekraft/Wert haben sie dann überhaupt noch? Und wenn es so ist, wie können sie dann überhaupt noch richtig bewertet/verglichen werden bei z.B. Bewerbungen in anderen Unternehmen?
Was heißt überhaupt wohlwollend bewerten?
Wenn ich mir das hier ( Link ) so anschaue, dann darf man dem Arbeitnehmer bei einem wohlwollend formulierten Arbeitszeugnis ja keine "negativen Dinge" reinschreiben - so wie das ja bspw. bei Schulzeugnissen/Ausbildungszeugnissen oder auch akademischen Zeugnissen anhand der Noten ganz klar ersichtlich der Fall ist.
Aber dann verstehe ich erst recht die Bewertbargkeit und Vergleichbarkeit von Arbeitszeugnissen nicht. Wie gehen denn Personaler hier vor? Oder interessieren die sich eigentlich wenig für Arbeitszeugnisse?
Wäre es überhaupt möglich, z.B. Bewerber nur aufgrund ihrer Arbeitszeugnisse bewerten zu können, insbesondere im wohl ganz seltenen Fall, dass zwei Bewerber zur Auswahl stehen, die den selben Job, die selbe Zeit lang in der selben Firma absolviert haben? Auf welche Nuancen wird dann bei beiden ja wohlwollend formulierten Arbeitszeugnissen geachtet?
Muss ein Arbeitszeugnis bei einer fristlosen Kündigung eigentlich auch noch wohlwollend formuliert sein?
Warum gillt die wohlwollende Formulierung eigentlich nur bei Arbeitszeugnissen?😁
Ich freu mich schon auf die Diskussion, weil's mich einfach mal interessieren würde...