Hallo Zusammen,
Bevor ihr weiterlest hier eine TRIGGERWARNUNG bezüglich: MOBBING / SEXUELLE GEWALT daher bitte nur weiterlesen wenn ihr euch dies zutraut.
der Titel des Threads spiegelt eine Frage wieder die mir mal mehrere Menschen im rahmen einer Gruppentherapie gleichzeitig gestellt haben....ja...warum lebe ich eigentlich noch nach all dem was ich selbst erleben musste...
Ich bin als Kind mit einer doppelseitigen Lippen-Kiefer-Gaumenspalte auf die Welt gekommen. Das erste was ich als Baby erleben musste (so nach Aussage meiner Mutter) war das eine Krankenschwester im Krankenhaus mir eine Windel über den Kopf gezogen hat mit den Worten "So ein Monster müssen die Großeltern nicht direkt zu sehen bekommen"....(Ergebnis: Die Krankenschwester wurde damals nach einer Beschwerde meiner Mutter entlassen) ...
Mein Vater war gerade soweit ich weiß erst 4 Monate verstorben, daher ich habe ihn nie kennen lernen können und werde es auch nie können, ein riesen Loch was in meinem Leben existiert und was immer wieder hervor kommt wenn ich andere Väter mit ihren Kindern sehe, die Frage die ich mir dann oft stelle ist "Wäre mein Vater auch so mit mir umgegangen?"...ich kann diese Frage nicht beantworten.
Ich wuchs also ohne leiblichen Vater auf, aber mit einer Mutter die alles in ihrer Macht stehende unternehmen wollte um meinem Halbbruder und mir einen würdigen Vater zu ermöglichen....das Ergebnis waren diverse Alkoholiker und Schläger an der Seite meiner Mutter welche mit uns Kindern eigentlich nichts zu tun haben wollten.
Meine Mutter war selbst psychisch angeschlagen durch diverse Geschehnisse aus ihrer Vergangenheit.
Und so war es fast schon zwingend erforderlich das mein Halbbruder und ich früh selbstständig werden mussten.
Ich war in der Grundschule daher bereits schon auffällig, ich hatte meine Wut nicht im Griff und war auch sonst eher darauf bedacht mir so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu beschaffen, was sehr schnell Sozialpädagogen auf den Plan rief die mir aber auch nur sehr beschränkt helfen konnten.
Die ersten Menschen die mich gemobbt haben waren meine eigenen beiden Schwestern.
Sie wussten das ich meine Wut nicht kontrollieren konnte und provozierten mich dann in Abwesenheit meiner Mutter so lange bis meine Wut heraus kam und ich meinen Schwestern körperlichen Schaden zufügte....es war sogar zum Ende hin so das ich aufgrund der Hilflosigkeit so weit gehen wollte ihnen massiven Schaden zufügen zu wollen....
Ich habe es meiner Mutter oft erzählt, doch (so hat sie es mir später gebeichtet) hatte sie selbst so viel Angst vor mir und hat mich unbewusst mit meinem Vater verglichen...
Irgendwann hat sie sich aber dazu durch gedrungen und hat meinen Schwestern eine Falle gestellt welche auch funktionierte.
Meine Mutter glaubte mir endlich, doch der Schaden den meine Schwestern angerichtet hatten war angerichtet...bis heute trage ich es ihnen nach, auch wenn ich weiß das wir damals Kinder waren...
Ab der 5. Klasse wurde ich auch in der Schule schikaniert, ich hatte also keinen sicheren Ort mehr, also fing ich an wenn ich draußen war allerhand an zu stellen, vermutlich um einfach meiner Hilflosigkeit Raum zu verschaffen....
Ich konnte dadurch das ich meine Mobber in der Schule zunächst ignorierte (mit einer Ausnahme den ich auch verprügelt habe) und anschließend einer Clique aus ebenfalls gemobbten Schülern angehörte zumindest eine oberflächliche Sicherheit für mich erschaffen.
Mein Halbbruder und ich bekamen dann auch bald unseren ersten eigenen Fernseher und PC und ich begann damit mich aus der brutalen Realität, in diverse virtuelle Welten zu flüchten, sei es durch das gucken von Anime-Serien, das spielen von Computer-spielen usw.
Meine Mutter interessierte es nicht was wir Kinder in unserer Freizeit machten, sie war wie gesagt zu sehr mit sich selbst beschäftigt und ich kann es ihr nicht einmal verdenken, sie hatte es alles andere als Leicht, hat aber immer soweit sie konnte alles dafür getan das wir Kinder was zu Essen aus dem Tisch hatten und auch ein Dach über dem Kopf.
Emotional war die Erziehung aber Kalt, es gab keine Küsschen, keine Umarmungen, keine Spieleabende usw. meine Mutter konnte es einfach nicht...
Mein Cousin lebte ebenfalls in unserer Nachbarschaft, damals dachte ich noch das da er zur Familie gehört ich auch mit ihm Zeit verbringen muss, doch auch mein Cousin war jemand der es sich nehmen lassen konnte sich immer wieder als "Gott" auf zu spielen...er wollte das sagen haben, er wollte die Kontrolle und er hat Menschen mit Handicap als schwach angesehen....
Ich litt lange Zeit unter ihm, und doch war er einer der wenigen sozialen Kontakte mit denen ich nach der Schule Zeit verbringen konnte....im nachhinein eine sehr sadistische Denkensweise von mir....mittleriweile habe ich keinen Kontakt zu ihm, was ich aber auch nicht wirklich schade finde...eher im Gegenteil.
Ich kam in die Pubertät und merkte immer mehr (angefangen hat es in der Grundschule) das ich mich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte...etwas was ich mit mir alleine ausmachen musste denn mit wem sollte ich darüber reden ?
Ich habe mehrere Anläufe gebraucht um mich bei meiner Mutter zu Outen da sie es nicht akzeptieren wollte, ich aber wert darauf legte. Es dauerte 10 Jahre bis sie in einem Chat schrieb "Wenn du glücklich bist, dann bin ich das auch"...
Ich war so voller Elan das ich mich direkt in eine Beziehung mit einem wenig älteren Mann stürzte....ich merkte zwar das vieles falsch lief, ich theoretisch nur ein Aushängeschild war das gerade gut genug war die Einkäufe hoch zu tragen usw. aber es war meine erste Beziehung, sie hielt auch nicht lange.
Ich war gerade in meiner zweiten Ausbildung welche wie die erste ebenfalls zum scheitern verursacht war....nicht nur das ich komplett desinteressiert war an den Berufen die ich lernte, nein, meine Depressionen nahmen auch immer mehr überhand und damit auch mein Wunsch meinem Leben ein Ende zu setzen....
Ich lernte einen Mann am anderen Ende von Deutschland kennen, er war 60 Jahre alt...ich war mir nicht sicher ob eine Beziehung mit ihm möglich war, doch er tat alles dafür um mich davon zu überzeugen das er eine Chance verdient hatte...
Ich habe mir damals parallel attestieren lassen das handwerkliche Berufe aufgrund ihrer Ansprüche an mich, psychisch nicht gut für mich waren, und so kam es das ich meine Ausbildung abgebrochen habe und sehr schnell zu diesem Mann und seiner Familie gezogen bin.
Er hatte einen leiblichen Sohn so wie zwei adoptierte Söhne und war auch bereits Großvater, ich wurde von seiner Familie herzlich aufgenommen...ich war eine Zeit lang sogar davon überzeugt, das all das Leid was ich in meiner Vergangenheit ertragen musste, all die Stärke die ich daraus gewonnen hatte, einzig dem Ziel dienten ein Teil dieser Familie zu werden.
Die Kinder dieses Mannes lebten in Heimen, der Mann hat aber alles für diese Kinder und sogar dessen Freunde unternommen um ihnen scheinbar ein schönes den umständen entsprechendes Leben zu ermöglichen....
Es begab sich das die Kinder wie auch ein Freund dieser Kinder über das Wochenende zu uns, bzw. der Mutter der Kinder kamen, wir hatten vieles geplant...auch ich wollte das es den Kindern gut geht...
Am schicksalhaften Tag, dem letzten Tag an dem ich sowas wie Liebe empfunden habe, tranken dieser Mann, ein Freund der Kinder welcher aufgrund von Platzmangel in unserem Haus übernachten musste und ich Alkohol.
Ich war der erste den die Müdigkeit übermannte....
Ich wurde irgendwann in der Nacht durch Geräusche die neben mir im Bett stattfanden wach, ich wollte sehen was dort los war, und sah dabei wie dieser Mann Intimitäten mit dem Freund der Kinder (er war damals 14) austauschte....nach verbalen Äußerungen des Jungen zu urteilen war dies nicht einvernehmlich doch das interessierte diesen Mann nicht....
Ich war in schockstarre, ich konnte mich nicht mehr bewegen....ich wusste nicht was ich machen sollte, ich war heillos überfordert und so kam mir als einziger gedanke zu warten bis beide wieder schliefen um mich dann aus dem Schlafzimmer zu schleichen...
Ich flüchtete zur Mutter der Kinder und verständigte von dort aus die Polizei, ich zeigte meine eigene große Liebe an, zerstörte das was mir so gut getan hat, was mir so viel gegeben hat...ich brach an dem Tag mehrfach zusammen, dieser innerer Schmerz, dieses Gefühl...ich war innerlich total Zerstört und habe es auch bis heute nicht geschafft diesen Schaden in mir wieder repariert zu bekommen...
- Teil 1 -
Bevor ihr weiterlest hier eine TRIGGERWARNUNG bezüglich: MOBBING / SEXUELLE GEWALT daher bitte nur weiterlesen wenn ihr euch dies zutraut.
der Titel des Threads spiegelt eine Frage wieder die mir mal mehrere Menschen im rahmen einer Gruppentherapie gleichzeitig gestellt haben....ja...warum lebe ich eigentlich noch nach all dem was ich selbst erleben musste...
Ich bin als Kind mit einer doppelseitigen Lippen-Kiefer-Gaumenspalte auf die Welt gekommen. Das erste was ich als Baby erleben musste (so nach Aussage meiner Mutter) war das eine Krankenschwester im Krankenhaus mir eine Windel über den Kopf gezogen hat mit den Worten "So ein Monster müssen die Großeltern nicht direkt zu sehen bekommen"....(Ergebnis: Die Krankenschwester wurde damals nach einer Beschwerde meiner Mutter entlassen) ...
Mein Vater war gerade soweit ich weiß erst 4 Monate verstorben, daher ich habe ihn nie kennen lernen können und werde es auch nie können, ein riesen Loch was in meinem Leben existiert und was immer wieder hervor kommt wenn ich andere Väter mit ihren Kindern sehe, die Frage die ich mir dann oft stelle ist "Wäre mein Vater auch so mit mir umgegangen?"...ich kann diese Frage nicht beantworten.
Ich wuchs also ohne leiblichen Vater auf, aber mit einer Mutter die alles in ihrer Macht stehende unternehmen wollte um meinem Halbbruder und mir einen würdigen Vater zu ermöglichen....das Ergebnis waren diverse Alkoholiker und Schläger an der Seite meiner Mutter welche mit uns Kindern eigentlich nichts zu tun haben wollten.
Meine Mutter war selbst psychisch angeschlagen durch diverse Geschehnisse aus ihrer Vergangenheit.
Und so war es fast schon zwingend erforderlich das mein Halbbruder und ich früh selbstständig werden mussten.
Ich war in der Grundschule daher bereits schon auffällig, ich hatte meine Wut nicht im Griff und war auch sonst eher darauf bedacht mir so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu beschaffen, was sehr schnell Sozialpädagogen auf den Plan rief die mir aber auch nur sehr beschränkt helfen konnten.
Die ersten Menschen die mich gemobbt haben waren meine eigenen beiden Schwestern.
Sie wussten das ich meine Wut nicht kontrollieren konnte und provozierten mich dann in Abwesenheit meiner Mutter so lange bis meine Wut heraus kam und ich meinen Schwestern körperlichen Schaden zufügte....es war sogar zum Ende hin so das ich aufgrund der Hilflosigkeit so weit gehen wollte ihnen massiven Schaden zufügen zu wollen....
Ich habe es meiner Mutter oft erzählt, doch (so hat sie es mir später gebeichtet) hatte sie selbst so viel Angst vor mir und hat mich unbewusst mit meinem Vater verglichen...
Irgendwann hat sie sich aber dazu durch gedrungen und hat meinen Schwestern eine Falle gestellt welche auch funktionierte.
Meine Mutter glaubte mir endlich, doch der Schaden den meine Schwestern angerichtet hatten war angerichtet...bis heute trage ich es ihnen nach, auch wenn ich weiß das wir damals Kinder waren...
Ab der 5. Klasse wurde ich auch in der Schule schikaniert, ich hatte also keinen sicheren Ort mehr, also fing ich an wenn ich draußen war allerhand an zu stellen, vermutlich um einfach meiner Hilflosigkeit Raum zu verschaffen....
Ich konnte dadurch das ich meine Mobber in der Schule zunächst ignorierte (mit einer Ausnahme den ich auch verprügelt habe) und anschließend einer Clique aus ebenfalls gemobbten Schülern angehörte zumindest eine oberflächliche Sicherheit für mich erschaffen.
Mein Halbbruder und ich bekamen dann auch bald unseren ersten eigenen Fernseher und PC und ich begann damit mich aus der brutalen Realität, in diverse virtuelle Welten zu flüchten, sei es durch das gucken von Anime-Serien, das spielen von Computer-spielen usw.
Meine Mutter interessierte es nicht was wir Kinder in unserer Freizeit machten, sie war wie gesagt zu sehr mit sich selbst beschäftigt und ich kann es ihr nicht einmal verdenken, sie hatte es alles andere als Leicht, hat aber immer soweit sie konnte alles dafür getan das wir Kinder was zu Essen aus dem Tisch hatten und auch ein Dach über dem Kopf.
Emotional war die Erziehung aber Kalt, es gab keine Küsschen, keine Umarmungen, keine Spieleabende usw. meine Mutter konnte es einfach nicht...
Mein Cousin lebte ebenfalls in unserer Nachbarschaft, damals dachte ich noch das da er zur Familie gehört ich auch mit ihm Zeit verbringen muss, doch auch mein Cousin war jemand der es sich nehmen lassen konnte sich immer wieder als "Gott" auf zu spielen...er wollte das sagen haben, er wollte die Kontrolle und er hat Menschen mit Handicap als schwach angesehen....
Ich litt lange Zeit unter ihm, und doch war er einer der wenigen sozialen Kontakte mit denen ich nach der Schule Zeit verbringen konnte....im nachhinein eine sehr sadistische Denkensweise von mir....mittleriweile habe ich keinen Kontakt zu ihm, was ich aber auch nicht wirklich schade finde...eher im Gegenteil.
Ich kam in die Pubertät und merkte immer mehr (angefangen hat es in der Grundschule) das ich mich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlte...etwas was ich mit mir alleine ausmachen musste denn mit wem sollte ich darüber reden ?
Ich habe mehrere Anläufe gebraucht um mich bei meiner Mutter zu Outen da sie es nicht akzeptieren wollte, ich aber wert darauf legte. Es dauerte 10 Jahre bis sie in einem Chat schrieb "Wenn du glücklich bist, dann bin ich das auch"...
Ich war so voller Elan das ich mich direkt in eine Beziehung mit einem wenig älteren Mann stürzte....ich merkte zwar das vieles falsch lief, ich theoretisch nur ein Aushängeschild war das gerade gut genug war die Einkäufe hoch zu tragen usw. aber es war meine erste Beziehung, sie hielt auch nicht lange.
Ich war gerade in meiner zweiten Ausbildung welche wie die erste ebenfalls zum scheitern verursacht war....nicht nur das ich komplett desinteressiert war an den Berufen die ich lernte, nein, meine Depressionen nahmen auch immer mehr überhand und damit auch mein Wunsch meinem Leben ein Ende zu setzen....
Ich lernte einen Mann am anderen Ende von Deutschland kennen, er war 60 Jahre alt...ich war mir nicht sicher ob eine Beziehung mit ihm möglich war, doch er tat alles dafür um mich davon zu überzeugen das er eine Chance verdient hatte...
Ich habe mir damals parallel attestieren lassen das handwerkliche Berufe aufgrund ihrer Ansprüche an mich, psychisch nicht gut für mich waren, und so kam es das ich meine Ausbildung abgebrochen habe und sehr schnell zu diesem Mann und seiner Familie gezogen bin.
Er hatte einen leiblichen Sohn so wie zwei adoptierte Söhne und war auch bereits Großvater, ich wurde von seiner Familie herzlich aufgenommen...ich war eine Zeit lang sogar davon überzeugt, das all das Leid was ich in meiner Vergangenheit ertragen musste, all die Stärke die ich daraus gewonnen hatte, einzig dem Ziel dienten ein Teil dieser Familie zu werden.
Die Kinder dieses Mannes lebten in Heimen, der Mann hat aber alles für diese Kinder und sogar dessen Freunde unternommen um ihnen scheinbar ein schönes den umständen entsprechendes Leben zu ermöglichen....
Es begab sich das die Kinder wie auch ein Freund dieser Kinder über das Wochenende zu uns, bzw. der Mutter der Kinder kamen, wir hatten vieles geplant...auch ich wollte das es den Kindern gut geht...
Am schicksalhaften Tag, dem letzten Tag an dem ich sowas wie Liebe empfunden habe, tranken dieser Mann, ein Freund der Kinder welcher aufgrund von Platzmangel in unserem Haus übernachten musste und ich Alkohol.
Ich war der erste den die Müdigkeit übermannte....
Ich wurde irgendwann in der Nacht durch Geräusche die neben mir im Bett stattfanden wach, ich wollte sehen was dort los war, und sah dabei wie dieser Mann Intimitäten mit dem Freund der Kinder (er war damals 14) austauschte....nach verbalen Äußerungen des Jungen zu urteilen war dies nicht einvernehmlich doch das interessierte diesen Mann nicht....
Ich war in schockstarre, ich konnte mich nicht mehr bewegen....ich wusste nicht was ich machen sollte, ich war heillos überfordert und so kam mir als einziger gedanke zu warten bis beide wieder schliefen um mich dann aus dem Schlafzimmer zu schleichen...
Ich flüchtete zur Mutter der Kinder und verständigte von dort aus die Polizei, ich zeigte meine eigene große Liebe an, zerstörte das was mir so gut getan hat, was mir so viel gegeben hat...ich brach an dem Tag mehrfach zusammen, dieser innerer Schmerz, dieses Gefühl...ich war innerlich total Zerstört und habe es auch bis heute nicht geschafft diesen Schaden in mir wieder repariert zu bekommen...
- Teil 1 -