Ich bin ja noch neu hier und hab echt keine Ahnung ob das irgendwer lesen wird, aber ich weiß nicht was bei meinem leben schief gelaufen ist.
Ich hatte ja echt ne schöne Kindheit, gute Noten, nette Familie, gute Freunde, tolles Hobby...und dann hat meine Mutter Krebs bekommen und in der Schule ging mit einem einzigen Mädchen meine komplette Kindheit den Bach runter, ich musste echt lernen in der Schule zu überleben und hab erstmal alles über mich ergehen lassen, während meine Mutter im Krankenhaus lag und mir gesagt wurde, dass sie sterben wird bevor ich erwachsen bin (ich bin gerade erst 14 geworden) als dieses Mädchen aber angefangen hat mir körperliche Schmerzen zuzufügen wurde ich irgendwie ein anderer Mensch, ich hab zuhause so hart trainiert, dass ich eine Kreislaufschwäche davon bekommen habe, jetzt kippe ich manchmal einfach um.
Ich bin kalt geworden und habe ständig im Kopf so einen sozialen Standtpunkt zu haben, dass mir keiner wieder mein Leben zerstören kann, ich habe Freunde die ich echt so liebe, sie sind echt meine Familie, aber ich habe sie alle mal mit dem Hintergedanken angesprochen, dass ich meinen nutzen daraus ziehen kann und es ist furchtbar, der Gedanke, dass man seine Freunde mal benutzen wollte macht mich fertig, denn ich bin eigentlich ein sensibler Mensch und achte, auch wenn ich es niemandem zeige, sehr auf mein umfeld, ich mache mir oft Sorgen und helfe den Leuten nicht direkt, aber sorge irgendwie dafür, dass es ihnen besser geht.
Ich kenne niemanden mehr aus der zeit als ich mich mit viel älteren Jungs geschlagen habe, nur um zu überleben. Ich hab noch nie aufgegeben, weder da, noch wenn ich manchmal heulen könnte, aber langsam kommt meine Vergangenheit zurück, mein Vater macht mir jetzt Druck wegen meiner Mutter und weil meine Noten nachgelassen haben und ich nebenbei auch noch ein Pony habe (sie ist wie ich, bei ihr fühle ich mich verstanden und einfach sicher, ich kann auf ihrem Rücken einschlafen weil ich weiß, sie ist irgendwie ich und lässt mich nicht alleine) und meine Lehrer merken, dass ich nicht immer ein Engel war der freundlich und höflich ist, meine Ethiklehrerin hat mich vor 40 schülern als herzlos bezeichnet.
Ich weiß echt nicht warum ich denke wie ich denke, aber ich weiß, dass ich einen 130er IQ habe und der sich so auswirkt, dass ich eher mit 16/17 jährigen gut klarkomme.
Manchmal glaube ich, ich bin einfach ein böser Mensch, denn wenn mir jemand irgendwie versucht hat zu schaden, zerstöre ich ihm in irgendeiner Form irgendetwas, ich habe einen Jungen zur Weißglut gebracht, weil ich dafür gesorgt habe, dass er auf unserer Schule nie wieder ein mädchen finden wird (er wollte mal Nacktbilder von mir und ich habe seine Absichten verbreitet, weil er mir eine meiner besten Freundinnen wegnehmen wollte und ihr Lügen und mir Lügen aufgetischt hat) ich hab seine Lügen zum glück aufgedeckt und wir waren beide echt enttäuscht von ihm.
Man muss dazu sagen, ich habe noch nie etwas mit einem Jungen gehabt, ich habe zwei gute Freunde, die für mich sind wie Brüder und dem einen erzähle ich täglich was mich beschäftigt und er versteht meine Gedanken und sagt mir nie, dass ich etwas lassen soll, sondern immer nur was ich bedenke zu tun, er weiß, dass er mir mental nicht ganz gewachsen ist und es schüchtert ihn trotzdem nicht ein.
Ich lebe schon seit zwei Jahren mit dem Gedanken mich von meiner richtigen Familie zu trennen, sprich, in eine Wohngruppe zu gehen um einfach eine Last loszuwerden, ich weiß mit wem ich dort zusammenleben würde und wenn ich meine Eltern fragen würde und sie ja sagen, könnte ich in einer Woche dorthin ziehen, ich bleibe auf der gleichen Schule, in der gleichen Kleinstadt, habe aber einfach meine Freunde als Familie und es würde sogar ein zukünftiger Klassenkamerad und guter Freund neben mir wohnen.
Ich weiß nicht was ich tun soll...
Ich hatte ja echt ne schöne Kindheit, gute Noten, nette Familie, gute Freunde, tolles Hobby...und dann hat meine Mutter Krebs bekommen und in der Schule ging mit einem einzigen Mädchen meine komplette Kindheit den Bach runter, ich musste echt lernen in der Schule zu überleben und hab erstmal alles über mich ergehen lassen, während meine Mutter im Krankenhaus lag und mir gesagt wurde, dass sie sterben wird bevor ich erwachsen bin (ich bin gerade erst 14 geworden) als dieses Mädchen aber angefangen hat mir körperliche Schmerzen zuzufügen wurde ich irgendwie ein anderer Mensch, ich hab zuhause so hart trainiert, dass ich eine Kreislaufschwäche davon bekommen habe, jetzt kippe ich manchmal einfach um.
Ich bin kalt geworden und habe ständig im Kopf so einen sozialen Standtpunkt zu haben, dass mir keiner wieder mein Leben zerstören kann, ich habe Freunde die ich echt so liebe, sie sind echt meine Familie, aber ich habe sie alle mal mit dem Hintergedanken angesprochen, dass ich meinen nutzen daraus ziehen kann und es ist furchtbar, der Gedanke, dass man seine Freunde mal benutzen wollte macht mich fertig, denn ich bin eigentlich ein sensibler Mensch und achte, auch wenn ich es niemandem zeige, sehr auf mein umfeld, ich mache mir oft Sorgen und helfe den Leuten nicht direkt, aber sorge irgendwie dafür, dass es ihnen besser geht.
Ich kenne niemanden mehr aus der zeit als ich mich mit viel älteren Jungs geschlagen habe, nur um zu überleben. Ich hab noch nie aufgegeben, weder da, noch wenn ich manchmal heulen könnte, aber langsam kommt meine Vergangenheit zurück, mein Vater macht mir jetzt Druck wegen meiner Mutter und weil meine Noten nachgelassen haben und ich nebenbei auch noch ein Pony habe (sie ist wie ich, bei ihr fühle ich mich verstanden und einfach sicher, ich kann auf ihrem Rücken einschlafen weil ich weiß, sie ist irgendwie ich und lässt mich nicht alleine) und meine Lehrer merken, dass ich nicht immer ein Engel war der freundlich und höflich ist, meine Ethiklehrerin hat mich vor 40 schülern als herzlos bezeichnet.
Ich weiß echt nicht warum ich denke wie ich denke, aber ich weiß, dass ich einen 130er IQ habe und der sich so auswirkt, dass ich eher mit 16/17 jährigen gut klarkomme.
Manchmal glaube ich, ich bin einfach ein böser Mensch, denn wenn mir jemand irgendwie versucht hat zu schaden, zerstöre ich ihm in irgendeiner Form irgendetwas, ich habe einen Jungen zur Weißglut gebracht, weil ich dafür gesorgt habe, dass er auf unserer Schule nie wieder ein mädchen finden wird (er wollte mal Nacktbilder von mir und ich habe seine Absichten verbreitet, weil er mir eine meiner besten Freundinnen wegnehmen wollte und ihr Lügen und mir Lügen aufgetischt hat) ich hab seine Lügen zum glück aufgedeckt und wir waren beide echt enttäuscht von ihm.
Man muss dazu sagen, ich habe noch nie etwas mit einem Jungen gehabt, ich habe zwei gute Freunde, die für mich sind wie Brüder und dem einen erzähle ich täglich was mich beschäftigt und er versteht meine Gedanken und sagt mir nie, dass ich etwas lassen soll, sondern immer nur was ich bedenke zu tun, er weiß, dass er mir mental nicht ganz gewachsen ist und es schüchtert ihn trotzdem nicht ein.
Ich lebe schon seit zwei Jahren mit dem Gedanken mich von meiner richtigen Familie zu trennen, sprich, in eine Wohngruppe zu gehen um einfach eine Last loszuwerden, ich weiß mit wem ich dort zusammenleben würde und wenn ich meine Eltern fragen würde und sie ja sagen, könnte ich in einer Woche dorthin ziehen, ich bleibe auf der gleichen Schule, in der gleichen Kleinstadt, habe aber einfach meine Freunde als Familie und es würde sogar ein zukünftiger Klassenkamerad und guter Freund neben mir wohnen.
Ich weiß nicht was ich tun soll...