Hallo Sarah7,
stell Dir vor ein kleines Kind hat gemalt und zum ersten Mal ist die Wolke wie eine richtige Wolke geworden. Es freut sich und will es Mama und Papa zeigen. Mama am Herd, es riecht brenzlig und sie sagt etwas unwirsch:Lass mich jetzt - ich habe zu tun.
Papa schaut kurz auf, schaut nur kurz hin und sagt dann so beiläufig: Schön geworden - un blättert in seiner Zeitung weiter.
Anderes Beispiel: Wie vieler Kinder bekommen zu hören, wie sich Erwachsene über die Last und die Sorgen austauschen und bemitleiden, die ihnen diese Kinder machen.
Böse Blicke - wenn Kinder ausgelassen sind, vor Schmerzen schreien, oder laut spielen.
Beispiele gibt es genug, die Kindern den Eindruck vermitteln, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, geliebt zu werden, es sei denn, sie sind unauffällig oder hervorragend in bestimmten Leistungen, oder lesen den Wunsch von den Augen ab oder.... alles Wünsche von Erwachsenen, die etwas Besonderes haben wollen und nicht merken, dass das Kind, über das sie reden, schon etwas besonderes ist und es nur darauf ankommt, zu merken, was das Besondere ist.
In Gesellschaften, die sich klar sind, dass Kinder eine besondere Bedeutung haben, einzigartige Schätze, ein Grund sich zu freuen
und auch große Anstrengungen wert sind, werden Kinder viel aufmerksamer verfolgt, gefördert, gefordert und keine Zeit für sie gescheut.
Ob die Kultur eine Entschuldigung sein kann, Kinder zu vernachlässigen - eine andere Frage.
Ob es was mit christlich zu tun hat? Fraglich? Wer liebt öffnet die Tür zu den Gefühlen, für die es keinen Vergleich gibt. Geliebt werden gibt uns eine Ahnung davon. Menschen, die das kennen, werden lieben wichtiger finden als nur geliebt werden. Wenn wir lieben, sind wir in einem besonderen Einklang mit uns selbst und die edelsten Seiten unserer Person treten in den Vordergrund. Deshalb werden Menschen die lieben, am ehesten wahrgenommen wie sie wirklich sind und am ehesten geschätzt, ohne das irgendwie einhandeln zu müssen.
stell Dir vor ein kleines Kind hat gemalt und zum ersten Mal ist die Wolke wie eine richtige Wolke geworden. Es freut sich und will es Mama und Papa zeigen. Mama am Herd, es riecht brenzlig und sie sagt etwas unwirsch:Lass mich jetzt - ich habe zu tun.
Papa schaut kurz auf, schaut nur kurz hin und sagt dann so beiläufig: Schön geworden - un blättert in seiner Zeitung weiter.
Anderes Beispiel: Wie vieler Kinder bekommen zu hören, wie sich Erwachsene über die Last und die Sorgen austauschen und bemitleiden, die ihnen diese Kinder machen.
Böse Blicke - wenn Kinder ausgelassen sind, vor Schmerzen schreien, oder laut spielen.
Beispiele gibt es genug, die Kindern den Eindruck vermitteln, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist, geliebt zu werden, es sei denn, sie sind unauffällig oder hervorragend in bestimmten Leistungen, oder lesen den Wunsch von den Augen ab oder.... alles Wünsche von Erwachsenen, die etwas Besonderes haben wollen und nicht merken, dass das Kind, über das sie reden, schon etwas besonderes ist und es nur darauf ankommt, zu merken, was das Besondere ist.
In Gesellschaften, die sich klar sind, dass Kinder eine besondere Bedeutung haben, einzigartige Schätze, ein Grund sich zu freuen
und auch große Anstrengungen wert sind, werden Kinder viel aufmerksamer verfolgt, gefördert, gefordert und keine Zeit für sie gescheut.
Ob die Kultur eine Entschuldigung sein kann, Kinder zu vernachlässigen - eine andere Frage.
Ob es was mit christlich zu tun hat? Fraglich? Wer liebt öffnet die Tür zu den Gefühlen, für die es keinen Vergleich gibt. Geliebt werden gibt uns eine Ahnung davon. Menschen, die das kennen, werden lieben wichtiger finden als nur geliebt werden. Wenn wir lieben, sind wir in einem besonderen Einklang mit uns selbst und die edelsten Seiten unserer Person treten in den Vordergrund. Deshalb werden Menschen die lieben, am ehesten wahrgenommen wie sie wirklich sind und am ehesten geschätzt, ohne das irgendwie einhandeln zu müssen.