Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Ich weiß nicht, ob 22% viel ist. Dies müsste man relativ zu früheren Zeiträumen oder anderen Kulturen betrachten um zu erkennen ob es viel oder wenig ist.
Tendenziell glaube ich, dass wir immer mehr Singles haben, weil soziale Strukturen wegbrechen:
- in städtischen Strukturen kennt man oft nicht mehr den Nachbarn
- Man hat in digitalen Zeiten weniger direkten Kontakt
- Man ist seltener Mitglied in Kirche und Vereinen
- Man wechselt häufiger den Arbeitsplatz
- man lebt nicht mehr so lange zuhause
- es gibt weniger soziale Not und damit auch weniger Not zusammen zu leben
Es gibt auch immer mehr Tendenzen "sich selbst zu verwirklichen". Emanzipierte Frauen wollen z.B. heute "alles" und klassische Familienkonstruktionen sind schwer. Es sind auch immer weniger Menschen bereit viel zu arbeiten und damit andere Menschen mit zu unterhalten. Wir arbeiten viel weniger als vor 100 Jahren.
Moralische Werte haben sich verändert. Haus, Ehe, Kinder, eine lebenslange Beziehung haben für viele heute weniger Wert. Heute wird Individualität hoch gehalten und abweichende Lebensmodelle werden gehyped. Auch der Wert von Konsum ist höher als früher. Viele Menschen leben in einer Welt aus Konsum und Selbstdarstellung. Dabei landet man gerne in einer Informationsblase und sieht nicht mal mehr den Nachbarn.
Tendenziell glaube ich, dass wir immer mehr Singles haben, weil soziale Strukturen wegbrechen:
- in städtischen Strukturen kennt man oft nicht mehr den Nachbarn
- Man hat in digitalen Zeiten weniger direkten Kontakt
- Man ist seltener Mitglied in Kirche und Vereinen
- Man wechselt häufiger den Arbeitsplatz
- man lebt nicht mehr so lange zuhause
- es gibt weniger soziale Not und damit auch weniger Not zusammen zu leben
Es gibt auch immer mehr Tendenzen "sich selbst zu verwirklichen". Emanzipierte Frauen wollen z.B. heute "alles" und klassische Familienkonstruktionen sind schwer. Es sind auch immer weniger Menschen bereit viel zu arbeiten und damit andere Menschen mit zu unterhalten. Wir arbeiten viel weniger als vor 100 Jahren.
Moralische Werte haben sich verändert. Haus, Ehe, Kinder, eine lebenslange Beziehung haben für viele heute weniger Wert. Heute wird Individualität hoch gehalten und abweichende Lebensmodelle werden gehyped. Auch der Wert von Konsum ist höher als früher. Viele Menschen leben in einer Welt aus Konsum und Selbstdarstellung. Dabei landet man gerne in einer Informationsblase und sieht nicht mal mehr den Nachbarn.