I
Ina_bla
Gast
Hallo zusammen,
Ich habe eine Mädels Clique in der ich die einzige mit auto bin. Eine Freundin hat über ihren Nebenjob über die Firma ein Auto, welches sie nutzen darf.
Wir haben schon ein paar mal Ausflüge gemacht, bei denen einer von uns beiden gefahren ist & die anderen haben Spritgeld gegeben. Ich bin nicht sooo der Fan von Ausflügen mit mehreren , da ich eher introvertiert bin und esgeniesse , wenn ich so etwas alleine, oder einer engen Freundin machen kann.
Daher habe ich mich beim letzten Mal schon „zurückgezogen“ und wollte AUCH aus dem Grund nicht mit, da ich mich blöd fühle wenn ich selbst nicht fahre bzw. Meine Freundin etwas öfters mit dem Firmenauto fahren muss.
Gestern plante die Freundin mit einer anderen aus unserer Clique einen Ausflug - bei dem ich spontan doch entschied, mitzukommen. Sie wollten ja „eh“ fahren.
Da schrieb mir die Freundin direkt, ob ich nicht fahren kann und dass sie nicht immer fahren will, weil ihr Chef nicht weiß dass sie so weite Strecken fährt und es für ihn teurer wird, usw… und wir uns einfach mehr abwechseln könnten.
ich verstehe das im „gleichgerichtigkeitssinn“ total. Jedoch hab keiner von ihnen die laufenden Kosten eines Autos zzgl. der Gestiegenen Spritpreise momentan, und ich bin auf mein auto angewiesen (fahre sehr viel, ca. 700-1000km im Monat ).
Ich hätte den Ausflug sonst ja gar nicht mitgemacht bzw. Nicbt von meiner Seite aus angeboten.
Ich habe mich auch dafür entschieden, öfters nein zu sagen bzw. Dazu einzustehen, wenn mir etwas wichtig ist. Und pro Ausflug 200-400 km mehr drauf zu haben im Monat ist schon ein krasser Unterschied wenn sich das häuft.
Ich fühle mich , dadurch dass sie micj da so direkt drauf hingewiesen hat (obwohl ich es keinesfalls als Selbstverständlichkeit ansehe!) irgendwie „ungerecht“ behandelt - weil die anderen zB ja auch gar kein auto haben und logischerweise so auch nicht fahren können - aber da voll „aus dem schneider“ sind. Ich sag ja nicht voller Euphorie dass ich da und da hinfahren will und erwarte, das andere fahren. Ich habe auch kein Problem, mal zu fahren und vor allem ist sie bisher erst 2 mal mehr gefahren, aber das eine mal war ichauch gar nicht dabei. Es sind immer deren Vorschläge bei denen ich mich „anschließe“ (wie gesagt gibt auxh Tage da biete ich es gerne an).
Dann ziehe ich mich direkt zurück und fahr erst gar nicht mit, sodass ich niemandem was „schuldig“ bin. Wenn sie nicht fahren möchte , warum tut sie es dann aber trotzdem bzw war es ja kein Problem, bis zu dem Moment wo ich meinte, dass ich mitfahren würde. Sie sagte auch, es sei ok und sie macht es gerne, aber dann „fürs nächste mal“.
wie würdet ihr damit umgehen? Hättet ihr euch vor den Kopf gestoßen gefühlt?
Ich habe eine Mädels Clique in der ich die einzige mit auto bin. Eine Freundin hat über ihren Nebenjob über die Firma ein Auto, welches sie nutzen darf.
Wir haben schon ein paar mal Ausflüge gemacht, bei denen einer von uns beiden gefahren ist & die anderen haben Spritgeld gegeben. Ich bin nicht sooo der Fan von Ausflügen mit mehreren , da ich eher introvertiert bin und esgeniesse , wenn ich so etwas alleine, oder einer engen Freundin machen kann.
Daher habe ich mich beim letzten Mal schon „zurückgezogen“ und wollte AUCH aus dem Grund nicht mit, da ich mich blöd fühle wenn ich selbst nicht fahre bzw. Meine Freundin etwas öfters mit dem Firmenauto fahren muss.
Gestern plante die Freundin mit einer anderen aus unserer Clique einen Ausflug - bei dem ich spontan doch entschied, mitzukommen. Sie wollten ja „eh“ fahren.
Da schrieb mir die Freundin direkt, ob ich nicht fahren kann und dass sie nicht immer fahren will, weil ihr Chef nicht weiß dass sie so weite Strecken fährt und es für ihn teurer wird, usw… und wir uns einfach mehr abwechseln könnten.
ich verstehe das im „gleichgerichtigkeitssinn“ total. Jedoch hab keiner von ihnen die laufenden Kosten eines Autos zzgl. der Gestiegenen Spritpreise momentan, und ich bin auf mein auto angewiesen (fahre sehr viel, ca. 700-1000km im Monat ).
Ich hätte den Ausflug sonst ja gar nicht mitgemacht bzw. Nicbt von meiner Seite aus angeboten.
Ich habe mich auch dafür entschieden, öfters nein zu sagen bzw. Dazu einzustehen, wenn mir etwas wichtig ist. Und pro Ausflug 200-400 km mehr drauf zu haben im Monat ist schon ein krasser Unterschied wenn sich das häuft.
Ich fühle mich , dadurch dass sie micj da so direkt drauf hingewiesen hat (obwohl ich es keinesfalls als Selbstverständlichkeit ansehe!) irgendwie „ungerecht“ behandelt - weil die anderen zB ja auch gar kein auto haben und logischerweise so auch nicht fahren können - aber da voll „aus dem schneider“ sind. Ich sag ja nicht voller Euphorie dass ich da und da hinfahren will und erwarte, das andere fahren. Ich habe auch kein Problem, mal zu fahren und vor allem ist sie bisher erst 2 mal mehr gefahren, aber das eine mal war ichauch gar nicht dabei. Es sind immer deren Vorschläge bei denen ich mich „anschließe“ (wie gesagt gibt auxh Tage da biete ich es gerne an).
Dann ziehe ich mich direkt zurück und fahr erst gar nicht mit, sodass ich niemandem was „schuldig“ bin. Wenn sie nicht fahren möchte , warum tut sie es dann aber trotzdem bzw war es ja kein Problem, bis zu dem Moment wo ich meinte, dass ich mitfahren würde. Sie sagte auch, es sei ok und sie macht es gerne, aber dann „fürs nächste mal“.
wie würdet ihr damit umgehen? Hättet ihr euch vor den Kopf gestoßen gefühlt?