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Vor Vorgesetztem geheult , seine Reaktion eiskalt.....

Jacy Eva

Mitglied
Hallo ,

ich habe momentan Urlaub weshalb es mir eigentlich besser gehen sollte aber leider ist dem nicht der Fall.
Ich versuch mal das was passiert ist verständlich zusammenzufassen.

Ich bin 20 Jahre alt und seit einem Jahr exam. Krankenpflegerin, seitdem arbeite ich in der forensischen Sucht.

Die Gesamtsituation dort ist momentan sehr angespannt , wir haben viele Rückfällige und ein Pat. beschuldigt einen Kollegen bei einer Personenkontrolle eine sexuelle Nötigung begangen zu haben. ( Der Vorwurf ist haltlos , da diese Kontrolle vorschriftsgemäß mit zwei Kollegen stattfand ).

Meine stellvertretende Stationsleitung , ich nenne ihn hier mal Max ( die "richtige "Stationsleitung war im Urlaub) war immer sehr herzlich zu mir und hat mich zum größten Teil eingearbeitet, ist sozusagen mein Mentor.
Am Tag vor meinem Urlaub hat er mich um ein Gespräch gebeten in demm er erstmal gefragt hat wies mir momentan mit der Situation geht. Danach hat er mir zwei Sachen gesagt die ich im Umgang mit den Pat. verbessern könnt. Bin dafür wircklich dankbar gewesen und hab gleich versucht die Kritik umzusetzen.

Da sich die Situation mit meinem Bezugspflegepatienten und dem beschuldigten Kollegen zugespitzt hat und der Pat. angiebt traumatisiert zu sein fand ein dreiergespräch statt, indem wir (Max, der Pat. und ich ) dem Pat. mitteilten sollten , dass er vorübergehend auf eine andere Station verlegt wird. Ich hab das Gespräch hauptsächlich geführt und Max war eher in der Beobachterrolle.

Hinterher bat Max mich erneut zum Gespräch in dem er wie ausgewechselt war, im Vergleich zum vorhergegangenen Gespräch. Zuerst hat er gesagt dass ichs gut umgesetzt habe aber danach meinte er , ich habe gegen unsre Grundhaltung verstoßen , da ich dem Pat. gesagt habe wegen der angespannten Situation mit dem Kollegen müsse er die Station wechseln ( was ja auch so stimmt aber Max hat es eben nicht so gesagt sondern das er verlegt wird um die Situation zu entschärfen ( was bitte habe ich groß anders gesagt ????) ich mein das kommt im großen und Ganzen aufs selbe )
Ich seh des jetzt nicht als mords den großen Fehler aber habe mich sofort dafür aufrichtig entschuldigt. Das Hat aber Max nicht gereicht er hat immer weiter gemacht um mir ja die Tragweite meines Fehlers bewusst zu machen.
Das hat mich dan so getroffen das ich meine Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Er hat es bemerkt und trotzdem nochmal einen drauf gesetzt bis ich richtig geheult hab:wein:. Danach kam er zu mir her hat mich ganz kurz und kalt umarmt (diese gegesätzliche Reaktion ist mir total unbegreiflich) Er hat sich aber nicht für sein verhalten entschuldigt ! Er meinte nur ich solle jetzt im Urlaub abschalten ( Ja veilen dankauch weil das ja so einfach auf koopfdruck so wunderbar funktioniert :mad:

Was mich so aufwühlt ist , das ich bis auf meine Familie und meinem Mann vor noch keinem Menschen so geheult hab und vorallem nicht auf arbeit ! Ich habe 4 Jahre Psychotherapie hinter mir aber so nen Gefühlsausbruch hatte ich dort auch nicht.
Ich frage mich ob ich mich da zu sehr reinsteigere , ob ich meiner Wahrnnehmung bezüglich meiner starken emotionen dort trauen kann andrerseits isder Vorfall jetzt schon 6 Tage her , seit 5 hab ich urlaub und es klappt nicht das aus meinem kopf zu bekommen. Die letzten zwei Nächte hab ich davon geträumt und bin schweißgebadet aufgewacht.
Überlege auch schon die ganze Zeit was mich da evetuell getriggert haben könnte, das meine Reaktion gleich so dermaßen heftig war.

oder wärt ihr in so ner Situation auch getroffen gewesen ?
Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle tun:confused::confused::confused: ?
während meinem Urlaub auf Station aufkreuzen und das Gespräch mit Max suchen ?
Zuerst mit meiner ersten Stationsleitung reden ?
Abwarten , mir den weiteren Urlaub versauen und nachdem mit den zwei reden ?

Gefühlt is alles doof ich habe angst vor einem Klärungsgespräch mit Max. Ich hab mich in dem Gespräch so benutzt gefühlt und dieses Gefühl hat sich die 6 tage gut gefestigt des brauch ich nicht unbedigt sofort wieder außerdem schäme ich mich vor ihm geheult zu haben :wein:.
andereseits wird an reden ja kein weg vorbeiführen aber wie würdet ihr das Gespräch aufbauen ?

Ich wäre sehr froh wenn ihr als "ausenstehende " die Situation neutral bewerten und mir Rückmeldung geben würdet.

vielen Dank schonmal fürs überhaupt lesen

LG
Jacy
 
G

Gelöscht

Gast
Warum nimmst du diese Kritik so persönlich?

Ihr habt sicherlich eine schwierige Klientel.Ich finde die Situation mit dem Patienten unglücklich gelöst. Er fühlt sich weiterhin sexuell belästigt, da scheint es aber keine Aussprache gegeben zu haben. So nach dem Motto, der Zeuge kann es nicht bestätigen, man wird aber in Zukunft mehr darauf achten bei ihm.

Es ging Max wahrscheinlich darum, den Kollegen als Verursacher komplett außen vor zu lassen, wie ich das verstanden habe. Dann hätte man dem Patienten gar nicht sagen müssen, es geht darum, dass er mit dem Kollegen nicht kann und wir müssen die Situation entschärfen. Es ging also darum, den Kollegen zu schützen und ihn aus der Schusslinie zu nehmen, weil ja der Vorwurf anscheinend unhaltbar ist. Es hätte also keiner Erklärung bedurft, WARUM der Patient verlegt wird.

Ich denke, das war die Grundhaltung: Loyalität dem Kollegen gegenüber und vor dem Patienten nicht schlecht machen. so verstehe ich das jedenfalls.

Warum Max das nicht einfach so erklärt hat, verstehe ich nicht. Du kannst doch die Kritik annehmen, dann sagst du halt, du hast es unglücklich formuliert und siehst es ein und beim nächsten Mal weißt du das auch. Was der Patient über den Kollegen denkt, könnt ihr sowieso nicht ändern. Max wollte sicher gehen, dass du die Kritik verstehst und es beim nächsten Mal anders machst.

Die Frage ist jetzt also, warum du das so persönlich nimmst? Es war ja kein schlimmer Fehler, es war eben nur eine etwas verunglückte Kommunikation.

Ein Heulanfall hat aus meiner Sicht auf der Arbeit nichts zu suchen und es sollte auch nicht dazu führen, dass man berechtigte, sachliche Kritik nicht annimmt und sich der Gegenüber entschuldigen muss. Hat dich Max beleidigt? Er hatte den Eindruck, seine Kritik kam beim ersten mal nicht an und dann ist er wohl ein bisschen zu lange darauf rumgeritten.

Du hast einen Fehler gemacht, es wurde dir gesagt und beim nächsten Mal machst du es besser. Ich wurde in meiner Arbeit auch schon mal kritisiert. Ich habe das aber als berechtigte Kritik angenommen und dann war es auch mal gut.

Ich sehe da auch keinen Klärungsbedarf, weswegen du deinen Urlaub unterbrechen solltest. Was willst du klären? Dass Max dich zu stark kritisiert hat? Oder willst du dich für deine Tränen entschuldigen? Ehrlich gesagt finde ich beides vollkommen unnötig.

Wenn du unbedingt noch mal mit Max sprechen willst, dann mach das nach deinem Urlaub. Mach mit ihm einen Termin, wo ihr Zeit habt und nicht gestört werdet.

Du kannst ihm sagen, dass du ihn als Mentor schätzt, auch, weil du noch nicht so viel Berufserfahrung hast. Du kannst sagen, dass du die Kritik annimmst, weil dir das im Nachhinein klar geworden ist, was in dem Gespräch mit dem Patienten nicht so gut war. Dass aber mit seiner Art, die Kritik an dir zu äussern, weit über das Ziel hinausgeschossen ist und dich das noch im Urlaub beschäftigt hat.

Wahrscheinlich brauchst du trotzdem ein dickeres Fell, damit du dir Kritik, die mit Sicherheit noch öfter kommen kann, gelassener annehmen kannst.

Alles Gute!
 

Dully

Mitglied
Was mich so aufwühlt ist , das ich bis auf meine Familie und meinem Mann vor noch keinem Menschen so geheult hab und vorallem nicht auf arbeit ! Ich habe 4 Jahre Psychotherapie hinter mir aber so nen Gefühlsausbruch hatte ich dort auch nicht.
Ich frage mich ob ich mich da zu sehr reinsteigere , ob ich meiner Wahrnnehmung bezüglich meiner starken emotionen dort trauen kann andrerseits isder Vorfall jetzt schon 6 Tage her , seit 5 hab ich urlaub und es klappt nicht das aus meinem kopf zu bekommen. Die letzten zwei Nächte hab ich davon geträumt und bin schweißgebadet aufgewacht.
Überlege auch schon die ganze Zeit was mich da evetuell getriggert haben könnte, das meine Reaktion gleich so dermaßen heftig war.
Da würde ich an deiner Stelle mal ansetzen: Könnte dich etwas getriggert haben?
Ich finde ja auch, dass dein Vorgesetzter etwas überzogenreagiert hat. Vielleicht seid ihr alle gerade auch sehr angespannt wegen derharten Vorwürfe, die im Raum liegen.
Wenn du aber selber schon darüber nachdenkst, dass deineReaktion überheftig ist, dann schau, welche Themen dahinter liegen. Duschreibst, dass du vier Jahren Therapie hinter dir hast. Die macht man ja nichtmal eben just for fun, sondern es scheint Themen gegeben zu haben, die dubewältigen wolltest. Psychotherapie heilt nicht, sondern hilft, anders undkonstruktiver mit Stolpersteinen im Leben umzugehen und dies so anzunehmen.
Gibt es Situationen, die ähnlich der waren, die du jetzt mitdeinem Vorgesetzten erlebt hast? Welche Gefühle spielten damals eine Rolle,woran erinnert dich das? Was würdest du brauchen, was ist dir wichtig in derSituation?
Wenn man seine überbordenden Emotionen einordnen kann (z.B.Minderwertigkeitsgefühle), wenn man schon mal dort ansetzen kann, was manbraucht (z.B. Anerkennung, Respekt), dann kann man schon einmal selberansetzen. Du kannst dann z.B. noch mal das Gespräch durchgehen. Dein Fehlererscheint mir wirklich nicht riesig, ich schätze, dass dein Vorgesetztermeinte, dass die Entscheidung für die Verlegung fachlich begründet dem Insassendargestellt wird, und nicht dahingehend, dass es für das Team besser ist.

Und dann würde ich an deiner Stelle aktiv werden. DasGespräch mit „Max“ suchen, noch einmal verdeutlichen, dass du dir Gedankengemacht hast, wie du es zukünftig besser machen kannst, diese Gedankenvorstellen und abklären, ob das so für „Max“ fachlich in Ordnung ist. Auch wenndu das Gespräch fürchtest, was ich nachvollziehen kann, machst du damitfolgendes: Du bist nicht länger Opfer deiner Emotionen und möglicherweise auchder Emotionen deines Vorgesetzten, sondern du kommst ins Handeln und erfährst,dass du damit deine eigene Situation verändern und verbessern kannst. Fehlermachen wir alle mal, das ist menschlich. Daraus zu lernen – das ist das, wasdich von einem hilflosen Opfer unterscheidet.
Ich an deiner Stelle würde mir diese Gedanken jetzt schonmachen und das Ganze möglicherweise schriftlich fixieren, damit du nach deinemUrlaub daran ansetzen kannst. Ich hatte vor einiger Zeit mal eine vergleichbareSituation, habe das so gemacht und konnte dann das Ganze innerlich abhaken undden Rest des Urlaubs genießen. Also am besten so schnell wie möglich, damit duauch noch etwas von deinem Urlaub hast.

Alles Gute!
 

Jacy Eva

Mitglied
Danke euch beiden für eure Beiträge.

@Lalelu
Ich bin gekränkt das er nicht aufgehört hat , als er gemerkt hat das mir die tränen kommen. Ich finde ein sichereres zeichen das es jemand kapiert hat das das verhalten bzw die aussage nicht gepasst haben gibt es nicht oder ? Außerdem Tu ich mir sehr schwer damit meine Aussage so zu interpretieren das ich gegenüber meinem Kollegen unloyal gewesen sein soll. Das versteh ich wirklich noch nicht ! Ich hab nur die Wahrheit gesagt und in keinem Wort meinen Kollegen abgewertet dieser hat dadurch auch keine neuen Nachteile oder so und der Patient weiß das doch eh , also ob er so nen vorgeschobenen Grund glauben würde ,er ist kriminell aber nicht unintelligent.
Das kann ich so nicht annehmen. Kannst du mir vielleicht bitte nochmal erklären wie du das genau meinst mit der unloyalitat bezüglich meiner Aussage vielleicht versteh ich's dan...

Danke dir
 

Invvo88

Aktives Mitglied
Hi,

ganz so verwunderlich klingt das für mich nicht - so wie's hier rüberkommt hast du den Kollegen wieder in die Schusslinie gebracht - ob das nun versehentlich oder nicht war spielt keine Rolle - wichtig war es offenbar für Max klar zu machen, dass so etwas kein zweites Mal passiert - und wenn man das erreichen will - wird man eben deutlich.

Und gegensätzlich muss ich sagen: Solche Kritik muss persönlich genommen werden und ist eigentlich nicht so fehl am Platz. (Wir reden hier nicht von etwas, das ab und an mal passieren kann - sondern von etwas, das grundsätzlich nicht vorkommen darf)

Abseits davon - und auch wenn ich denke, dass das persönliche Kritik war - ist das immer noch kein Weltuntergang. Ist doch ok wenn dir jemand sagt, dass du gefälligst das Hirn benutzen sollst (hätte ich auch nicht zum ersten Mal gehört) und dir dennoch die Chance gibt es beim nächsten Mal besser zu machen.

Da direkt loszuheulen... Nope - das gehört nicht auf die Arbeit. Betrachte es als Warnschuss - überleg dir nächstes Mal genau was du sagst - und weiter geht's.

LG

PS: Wenn du nicht denkst, dass du den Kollegen reingeritten hast (was wir aktuell nicht beurteilen können - aber durchaus ebenso korrekt sein kann) - dann solltest du nachhaken - denn dann hast du eigentlich den Grund nicht für die Kritik verstanden - und wenn man nicht versteht was man falsch gemacht hat - sollte man sich auch nicht sofort entschuldigen. Ist doch einfach nur unehrlich...
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
Wäre es nicht besser, du suchst dir einen Job in einer anderen Klinik.

Forensische Psychiatrie ist schon eine ziemliche Hausnummer.

Du schreibst in einem anderen Thread, dass du auch mit Sexualstraftätern zusammenarbeitest.

Für die Forensik, sind eher hartgesottene Pflegekäfte mit Psychiatrieausbildung geeignet, als eine unerfahrene 20-jährige.

Wenn Max wegen eines geringfügigen Fehlers so ein Faß aufmacht, dann ist er für seinen Posten ungeeignet.

Vielleicht würdest du dir in einem anderen Umfeld, Kritik nicht so zu Herzen nehmen und gelassener reagieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht

Gast
Nein, ich finde nicht, dass das gleich ein Zeichen des Verstehens ist, wenn jemand anfängt zu weinen. Eher, dass man mit der Art der Kritik nicht umgehen kann oder sich für sein Verhalten schämt.

Natürlich hätte er sofort aufhören sollen, aber manche benutzen eben Tränen auch dazu, eine Situation zu entschärfen und von der eigenen Schuld abzulenken.

Ich finde sein Verhalten auch vollkommen übertrieben. Du sollst ja nicht wegen einem Fehler zu Kreuze kriechen und dich total schlecht fühlen, was er jetzt aber erreicht hat. Ihm fehlt es da an Sensibilität.

Ich habe ja versucht, das aus der Ferne zu interpretieren, was du gesagt hast und wie das bei deinem Vorgesetzten rüberkam. Und er hat ja auch mehrfach versucht, dir das zu erklären, dass du im Gespräch das schlecht formuliert hat.

Es ist immer schlecht, im beruflichen Umgang das auf die persönliche Ebene zu heben. "Sie haben Probleme mit dem Kollegen, deshalb werden Sie vorübergehend in einer anderen Abteilung untergebracht". Sinngemäß hast du das so gesagt. Besser wäre gewesen, man hätte dem Patienten gar keinen tatsächlichen Grund genannt. "Aus organisatorischen Gründen" hätte auch gereicht.

Ich musste auch schon mal vermitteln. Das einzig Wahre ist total sachlich zu bleiben und keine Schuldeingeständnisse oder Fehlverhalten anzudeuten.

Aber so gibt man zu, dass es im Umgang zwischen Personal und Patient Schwierigkeiten gab und du hast ja auch den betreffenden Kollegen sogar genannt, soweit ich das verstanden habe. Man gibt halt dadurch indirekt auch Probleme im Haus zu. Ich kann mir die Kritik durch Max nur so erklären. Ausserdem war er ja regelrecht verärgert, warum reitet er sonst so darauf rum.

Es hätte aber vollkommen gereicht, er hätte es dir einmal freundlich erklärt und dann auf Nachfrage genauso gelassen.

Das ist meine subjektive, persönliche Interpretation aus der Ferne. Du kannst natürlich trotzdem mit Max nach deinem Urlaub ein klärendes Gespräch führen.
 
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08/16

Gast
Wo steht sie hat sofort geheult? Sie hat doch die Kritik angenommen und sich sofort entschuldigt dafür. Das ist doch wohl konstruktiv mit Kritik umgehen oder nicht? Aber er hat weiter gebohrt und gebohrt und nicht aufgehört. Ein chef der seine junge Mitarbeiterin so in die Enge treibt ist unfähig und ich würde hier eher seine Führungsqualitäten bezweifeln als ihre Kritikfähigkeit.
Vielleicht bist du noch nicht so stahlhart wie so viele hier fordern, denn anscheinend ist es ja wohl eine Katastrophe mal auf der Arbeit Schwäche zu zeigen. Vielleicht bist du deshalb dort falsch, kann sein. Aber ich finde nicht das deine Reaktion soooo verurteilungswürdig ist. Seine ist definitiv nicht besser.
 
G

Gelöscht

Gast
Wo steht sie hat sofort geheult? Sie hat doch die Kritik angenommen und sich sofort entschuldigt dafür. Das ist doch wohl konstruktiv mit Kritik umgehen oder nicht?
Worauf beziehst du dich? Ich habe nicht geschrieben, sie hätte sofort geheult. Ich schrieb auch, dass es der Mentor übertrieben hat. Konstruktiv mit Kritik umgehen bedeutet, es das nächste Mal anders zu machen. Aber es gab ja auch Probleme, die Kritik nachzuvollziehen.
 
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08/16

Gast
Worauf beziehst du dich? Ich habe nicht geschrieben, sie hätte sofort geheult. Ich schrieb auch, dass es der Mentor übertrieben hat. Konstruktiv mit Kritik umgehen bedeutet, es das nächste Mal anders zu machen. Aber es gab ja auch Probleme, die Kritik nachzuvollziehen.

Ich ich meinte nicht dich sondern Beiträge vor dir.:)
 

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