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Von Yoga bis Hantelbank - der tägliche Bewegungsfaden

Blaumeise

Sehr aktives Mitglied
Hier darf alles rein, was mit Bewegung zu tun hat - vom Spaziergang über Yoga, Pilates, Radfahren, Schwimmen oder Joggen bis zum Hantelstemmen oder Rasenmähen (ja, auch das zählt, wenn es schweißtreibend war 😉).

Die Idee: Jeder postet kurz, was er oder sie an dem Tag (oder auch am Vortag) gemacht hat. Es geht nicht um Rekorde oder Leistung, sondern darum, sich gegenseitig zu motivieren, Ideen zu sammeln und vielleicht ein bisschen stolz auf sich selbst zu sein 🙂

Schreib einfach, was du gemacht hast - egal ob fünf Minuten Dehnen oder ein Marathontraining. Alles zählt. Hauptsache, du warst in Bewegung.

Natürlich darf hier auch diskutiert, gefachsimpelt oder gefragt werden - über Trainingspläne, Motivationstiefs, Muskelkater oder Lieblingsübungen. Alles, was mit Bewegung zu tun hat, ist willkommen.


Dann mache ich mal den Anfang 🙂 Bei mir waren es heute 25 min Rudermaschine und 50 min Power-Yoga 💪
 
Gestern habe ich etwas über micro movements gelesen. Kleine, kaum sichtbare Bewegungen, die man zwischendurch immer mal machen kann, damit die Muskeln in Bewegung bleiben und man nicht in einer Haltung verharrt, z. B. im Büro. Ich möchte das gerne in meinen Tag integrieren.

Man kann sich dabei vorstellen, man sei eine Alge, die durch die Wellenbewegungen des Wassers sanft bewegt wird.
 
Ich mache mit 🙂

Hoffentlich zum Thread paasend habe ich aber noch eine Frage in die Runde: Habt ihr alle das Gefühl, dass es euch mit Sport gut geht? Mich beschäftigt das Thema schon länger, neuerdings verunsichert hatte mich eine Sendung zu Muskeln, die vor ein paar Tagen irgendwo bei der öffentlich-rechtlichen lief. Dort wurde eine ausschließlich positive Perspektive vermittelt, allen ging es rund um besser durch Muskeltraining, auch mental.
Bei mir ist das nicht so. Seit einigen Jahren mache ich wieder regelmäßig Sport, zuletzt auch viel Krafttraining. Ich finde das Training immer irgendwas zwischen schrecklich und halbwegs aushaltbar, danach bin ich höchstens froh, es hinter mir zu haben. Körperlich wirkt es sich schon etwas positiv aus, psychisch merke ich keinen Unterschied. Im Gegenteil, wenn es mir psychisch nicht gut geht und ich zum Sport gehe, ist es danach sogar manchmal richtig schlimm.
Kennt das noch jemand? Dass es nur am "falschen" Sport liegt, glaube ich nicht, mir geht's schon ziemlich lange mit unterschiedlichen Sportarten so.

Was mir aber fast immer gut tut ist spazieren, das kann ich sehr lange und fühlt sich meist entspannend an.
 
Habt ihr alle das Gefühl, dass es euch mit Sport gut geht?
Mir persönlich geht es ehrlich gesagt schon gut mit (bzw. nach) dem Sport. Spätestens wenn ich auf dem Weg nach Hause bin, fühle ich mich immer ziemlich gut, und der Körper ist warm und gut durchblutet.

Das Training selbst macht nur so mittel Freude, und manchmal finde ich es auch ein wenig "Zeitverschwendung", da ich währenddessen auch häufig bessere Ideen hätte, mit denen ich meine Abende gestalten könnte (z.B. Kino, Theater, Ausstellungen, Leute treffen). Aber andererseits denke ich mir dann, dass das Training eben dabei hilft, mich gesund zu halten und körperliche Probleme zu reduzieren. Vor allem meine deutlich zurückgegangenen Knieprobleme schreibe ich meinem Fitnessprogramm zu.

In dieser Woche kann ich allerdings nicht von konkreten Trainingserfolgen berichten, da ich wegen meiner akuten Erkältung momentan pausiere.
 
Ich habe mein wöchentliches Sportprogramm, muss leider auf Hula Hoop (sonst täglich) und das Wald-Wandern momentan verzichten wegen Bandscheibenvorfällen.

In der Woche bin ich 3 x im Sportstudio. Rad fahren täglich zwischen 1-3 Stunden, ab und zu mal Therme/Sauna/schwimmen. Abends mache ich zu Hause noch ein wenig Pilates (war mal in einem Kurs und kenne die Übungen).

Bei mir ist das nicht so. Seit einigen Jahren mache ich wieder regelmäßig Sport, zuletzt auch viel Krafttraining. Ich finde das Training immer irgendwas zwischen schrecklich und halbwegs aushaltbar, danach bin ich höchstens froh, es hinter mir zu haben. Körperlich wirkt es sich schon etwas positiv aus, psychisch merke ich keinen Unterschied. Im Gegenteil, wenn es mir psychisch nicht gut geht und ich zum Sport gehe, ist es danach sogar manchmal richtig schlimm.
Also mir geht es immer besser, sowohl physisch als auch psychisch, wenn ich mich bewegt habe, was genau, spielt eigentlich keine Rolle.
Krafttraining bewirkt Muskelaufbau, verbrennt Fett und steigert den Stoffwechsel. Es stärkt auch Knochen und Gelenke, beugt Osteoporose und Osteoarthrose vor, verbessert die Körperhaltung und reduziert Rückenschmerzen und fördert die Herzgesundheit.
Ich stelle mir immer die Frage, wie es mir ohne sportliche Betätigung gehen würde.

Woran es bei dir liegt @_vogelfrei kann ich nicht sagen, aber evtl. machst du die falschen Übungen oder doch den falschen Sport. Was würde dir den richtig Spaß machen?
Ich würde z.B. gerne wieder Tischtennis spielen, finde hier aber niemanden und auch keinen Verein.
 
Woran es bei dir liegt @_vogelfrei kann ich nicht sagen, aber evtl. machst du die falschen Übungen oder doch den falschen Sport. Was würde dir den richtig Spaß machen?
Ich glaube, dass es darum gar nicht so stark geht, sondern ich einfach das Gefühl der starken körperlichen Belastung sehr unangenehm empfinde, ich weniger Trainingseffekte habe als andere Menschen (fällt mir schon lange auf) und es bei mir danach auch nicht zu einem guten/ zufriedenen Gefühl kommt. Vielleicht liegt das daran, dass alles rund um meinen Körper für mich einfach emotional sehr belastet ist. Aber mir würde es gut tun, von ähnlichen Erfahrungen anderer Menschen zu lesen, um nicht so allein damit zu sein.
 
Ich mache mit 🙂

Hoffentlich zum Thread paasend habe ich aber noch eine Frage in die Runde: Habt ihr alle das Gefühl, dass es euch mit Sport gut geht? Mich beschäftigt das Thema schon länger, neuerdings verunsichert hatte mich eine Sendung zu Muskeln, die vor ein paar Tagen irgendwo bei der öffentlich-rechtlichen lief. Dort wurde eine ausschließlich positive Perspektive vermittelt, allen ging es rund um besser durch Muskeltraining, auch mental.
Bei mir ist das nicht so. Seit einigen Jahren mache ich wieder regelmäßig Sport, zuletzt auch viel Krafttraining. Ich finde das Training immer irgendwas zwischen schrecklich und halbwegs aushaltbar, danach bin ich höchstens froh, es hinter mir zu haben. Körperlich wirkt es sich schon etwas positiv aus, psychisch merke ich keinen Unterschied. Im Gegenteil, wenn es mir psychisch nicht gut geht und ich zum Sport gehe, ist es danach sogar manchmal richtig schlimm.
Kennt das noch jemand? Dass es nur am "falschen" Sport liegt, glaube ich nicht, mir geht's schon ziemlich lange mit unterschiedlichen Sportarten so.
Mir geht es etwas anders - ich habe tatsächlich oft das Gefühl, dass mir Bewegung hilft, aber ich kann gut nachvollziehen, was du beschreibst. Ich glaube, es hängt stark davon ab, warum man trainiert. Wenn Sport eher ein „Ich muss“ ist, also ein Pflichtprogramm, dann kann er seelisch eher belasten als entlasten. Vielleicht spielt auch der Trainingskontext eine Rolle - Umgebung, Musik, Stimmung, ob man sich beobachtet fühlt usw. Wie sieht es da bei dir aus? Gehst du ins Studio oder trainierst du zu Hause?
Ich mag es z.B. nicht zum Sport noch irgendwohin gehen zu müssen. Das wäre für mich auch eher Pflichtprogramm und dann noch die anderen Leute im Studio, die einem beobachten. Da rolle ich lieber zu Hause meine Matte aus, setze mich aufs Rudergerät oder fahre Fahrrad.

Was mir aber fast immer gut tut ist spazieren, das kann ich sehr lange und fühlt sich meist entspannend an.
Vielleicht bist du einfach der Typ, der raus in die Natur muss, um sich wohlzufühlen. Wenn dir Spazierengehen guttut, ist das doch perfekt - das ist ja auch Bewegung, nur ohne Druck. Vielleicht wäre etwas in der Richtung wie lockeres Radfahren oder ganz gemächliches Joggen auch angenehm, einfach so, wie es sich gut anfühlt, ohne Trainingsziel.
 

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