Hallo,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll... aber ich gebe mein Bestes. Vielleicht erst einmal zu meiner Vorgeschichte:
mit 13 wurden bei mir Depressionen (mittelschwer) diagnostiziert. Seitdem nehme ich auch Antidepressiva. Mit 16 dann der Verdacht auf Borderline und mit 18 die endgültige Diagnose Borderline. Seit meinem 18ten Lebensjahr geht es bei mir drunter und drüber.. Ich habe schon drei Suizidversuche hinter mir, immer mal wieder Probleme mit Alkohol und Drogen gehabt, bin eine sehr impulsive und aggressive Person und habe trotz 4 Klinikaufenthalten (drei mal Psychatrie, davon zwei mal geschlossene Station, einmal Psychosomatik und einmal DBT-Programm) immer noch starke Probleme, mich zu zügeln. Vor allem, wenn ich Alkohol trinke.
Für mich ist es momentan schwer, mit dem trinken aufzuhören, weil ich darin meine Probleme und Ängste ertränke. Ich hatte nach meinem letzten Aufenthalt gedacht, dass es endlich vorwärts geht. Ich habe einen Job als Teilzeitkraft und bin auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Aber es tut sich nichts. Seit Monaten will ich schon von Zuhause raus. Jetzt hat sich dieser Gedanke so sehr festgesetzt, dass ich nächste Woche meine Sachen packen will und einfach irgendwo hin will, wo ich mir Hilfe suche. Einfach weg von meiner Familie. Denn seitdem ich wieder bei meiner Familie wohne, wird alles schlimmer.
Zudem komme ich mir solangsam wertlos vor. Ich bin suizidal und verletze mich wieder selbst. Ich habe das Gefühl, dass ich im Moment nichts mehr auf die Reihe bekommen werde, wenn ich nicht so schnell wie möglich meine Familie verlasse. Naja, ich habe das Gefühl, dass ich gar nichts mehr auf die Reihe bekommen werde, deshalb auch diese schlimmen suizidalen Gedanken. Hat hier jemand schon mal Erfahrungen gemacht und hat sich von seiner Familie getrennt? Also ist in eine andere Stadt gezogen und hat sich was Neues aufgebaut?
Wäre dankbar für ernstgemeinte Antworten.
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll... aber ich gebe mein Bestes. Vielleicht erst einmal zu meiner Vorgeschichte:
mit 13 wurden bei mir Depressionen (mittelschwer) diagnostiziert. Seitdem nehme ich auch Antidepressiva. Mit 16 dann der Verdacht auf Borderline und mit 18 die endgültige Diagnose Borderline. Seit meinem 18ten Lebensjahr geht es bei mir drunter und drüber.. Ich habe schon drei Suizidversuche hinter mir, immer mal wieder Probleme mit Alkohol und Drogen gehabt, bin eine sehr impulsive und aggressive Person und habe trotz 4 Klinikaufenthalten (drei mal Psychatrie, davon zwei mal geschlossene Station, einmal Psychosomatik und einmal DBT-Programm) immer noch starke Probleme, mich zu zügeln. Vor allem, wenn ich Alkohol trinke.
Für mich ist es momentan schwer, mit dem trinken aufzuhören, weil ich darin meine Probleme und Ängste ertränke. Ich hatte nach meinem letzten Aufenthalt gedacht, dass es endlich vorwärts geht. Ich habe einen Job als Teilzeitkraft und bin auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Aber es tut sich nichts. Seit Monaten will ich schon von Zuhause raus. Jetzt hat sich dieser Gedanke so sehr festgesetzt, dass ich nächste Woche meine Sachen packen will und einfach irgendwo hin will, wo ich mir Hilfe suche. Einfach weg von meiner Familie. Denn seitdem ich wieder bei meiner Familie wohne, wird alles schlimmer.
Zudem komme ich mir solangsam wertlos vor. Ich bin suizidal und verletze mich wieder selbst. Ich habe das Gefühl, dass ich im Moment nichts mehr auf die Reihe bekommen werde, wenn ich nicht so schnell wie möglich meine Familie verlasse. Naja, ich habe das Gefühl, dass ich gar nichts mehr auf die Reihe bekommen werde, deshalb auch diese schlimmen suizidalen Gedanken. Hat hier jemand schon mal Erfahrungen gemacht und hat sich von seiner Familie getrennt? Also ist in eine andere Stadt gezogen und hat sich was Neues aufgebaut?
Wäre dankbar für ernstgemeinte Antworten.