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Vom Umgang mit "Zwiespalten" im Leben, Veränderung,...

Mensch1

Mitglied
Danke Euch.

Das Aushalten ist wesentlich leichter, wenn man das Ende vor Augen hat.
Dannn gibt es kein ewig sich wiederholendes Laufrad, sondern Etappen, die immer schneller zum Ziel führen.
Ja, wobei da das Ziel ja dann konkreter greifbar sein muss. Im Moment ist es so: ich komme abends nach Hause und es geht fast nichts mehr. ...und auch am Wochenende wird es weniger.
Ja, wie ernst nimmt man sich. Das ist doch immer ein abwägen. Ein bisschen Beschäftigung tut doch auch gut. Dir nicht?
Um ehrlich zu sein geht es mir besser, wenn ich nicht arbeite. Bis auf, dass ich immer noch im Kopf habe, arbeiten zu sollen, dass man mit mehr Geld auch besser eine Wohnung findet und dass mich dann "die Ämter in Ruhe lassen". Wenn ich (aus dieser Perspektive) nicht arbeiten müsste, dann kann ich mir vorstellen, schon etwas zu tun, aber dann mache ich nur die Dinge, die ich auch machen möchte und wo ich mehr (innerlich) Gewinn draus ziehe, als aus dem, was ich jetzt mache. Nicht unbedingt Ehrenamt ("schenken" tue ich dem Arbeitgeber auch so schon genug), sondern vielleicht ein wenig freiberuflich oder auf Mini-Job-Basis). Ansonsten, außerhalb vom Thema Arbeit, kann ich mich auch so beschäftigen. Das ist kein Problem (mir fehlt grade eher die Energie).
Ich würde sagen, leg die Messlatte beim Arbeiten nicht zu hoch. Du schaffst halt nur so viel wie du schaffst. Wie ist das denn, wenn du dann arbeitest. Bleibt da zu viel liegen, wenn du ein bisschen eingeschränkt bist.
Wenn ich nicht da bin, fallen ganze Arbeitstermine aus (und damit auch Geld, was der Arbeitgeber dafür bekommt. Meine Termine können die Kollegen nicht alle auffangen, weil sie ja auch so arbeiten, wie ich).
Wenn ich "krank da bin", kann ich zwar was machen, aber es ist nicht so effektiv, halte ich mehr aus (weil ja trotzdem wach und aufmerksam sein, von Termin zu Termin fahren muss.)
s gibt auch Studienkabinen in den größeren Bibliotheken.
Ich kann mich mal informieren, wie es da so ist. Ich muss halt erstmal hinfahren und ich arbeite lang.
Ja, eventuell für eine Stelle bewerben, wo du dich rein arbeiten musst. Das kann immer ein Risiko sein, ob die Kollegen das dann wirklich machen,
Ja, wobei ich ja dann auch erstmal beim Vorstellungsgespräch den Arbeitgeber überzeugen muss, dass es sich lohnt, mich einzustellen, obwohl ich Sache xy noch nie gemacht habe. In meiner vorherigen Arbeitsstellen war es z.B. so, dass nur die Leute "weiter nach oben kamen", die schon länger da waren. Die die Stellen meist nur kurz waren (1 Jahr, etc.), konnte man da natürlich nicht "nach oben" kommen. Folglich konnte man da auch nichts lernen, was man "dafür gebrauchen könnte". An meiner jetzigen Stelle ist es so, dass es hieß, dass man von der Ausbildung her zwar "höher kommen könnte",...aber...wenn man dann nicht ansatzweise an Aufgaben gelassen wird und immer nur "an den unteren Aufgaben rumarbeitet",...dann ist klar, dass das passieren kann, was Letzens da war, dass eine Person direkt auf eine höhere Stelle eingestellt wurde, weil sie in ihrem vorherigen Job bereits auf einer höheren Position war. ...und die ist wesentlich jünger als ich. Im Prinzip will ich nicht auf deren jetzigen Stelle. Es geht mir mehr darum, dass ich gar nicht Chance hatte, mich in XY zu qualifizieren, weil ich vorher nicht lang genug da war (Befristungen), um XY gezeigt zu bekommen und man es bei der jetzigen Stelle wohl auch nicht vorhatte.
...und...ich muss ja dann, wenn ich mich irgendwo auf eine Stelle mit Erfahrung xy bewerbe, irgendwie auch dazu kommen, dass man (im Gegensatz zu meinem jetzigen Job) bereit ist, mich in xy einzuarbeiten, mir die Informationen und vor allen Dingen die Zeit dafür zu geben (außer, ich mache das dann mal wieder zu Hause in meiner Freizeit (was dann aber auch nicht auf dem Lebenslauf erscheint).
Ach so, wenn du einschätzen kannst, dass es da genug Stellen gibt, dann kannst du natürlich auch erstmal schon umziehen, finde ich.
Ja, nur macht es eben etwas aus, ob ich im Ortsteil x wohne oder im Ortsteil y, um zur Arbeitsstelle z. Ist mit dem ÖPNV manchmal schwierig.

Entschuldigt bitte die Tippfehler. Ich bin ziemlich müde.
 
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