Hallo,
ich bin grade sehr mit den Nerven am Ende. Ich weiß ehrlich nicht ob ich lachen, heulen oder
mich zusammenreissen soll. Ich studiere und wohne in einer eigenen Wohnung seit Oktober 2015.
Ich hab mich an die Wohnung gewöhnt, hatte schon immer Probleme mit Veränderung und bin sehr
introvertiert, weshalb ich kaum jemanden in meinem Wohnheim kenne. Heute war ich dann das erste mal seit Monaten bei Freunden, und es wurde etwa 00:20
als ich zu meiner Wohnung zurück kam.
Ich hab schon in der Einfahrt bemerkt, dass noch Licht brannte und jemand im Fahrradkeller war, sah dann auch meinen Vermieter an den Mülltonnen nur mit Unterhose bekleidet. Ich fuhr also auf den Parkplatz und wartete eine gute halbe Stunde um ihm nicht zu begegnen. Insgesamt habe ich bereits von meiner Nachbarin diverse Geschichten gehört, der Mann selbst ist ungepflegt und wenn er anfängt zu reden, folgt er einem bis an die Wohnungstür und ohne unhöflich zu wirken kann man sich dem Gespräch kaum entziehen.
Wider Erwarten war er in der Zwischenzeit aber nicht in seine eigene Wohnung gegangen (die im selben Gebäude liegt) sondern wartete immer noch in Unterwäsche vor der Haustür auf mich. Ich hab nur leise Hallo gesagt und bin dann schnell zur Tür, dann war er aber auch schon am reden und meinte, ob ich denn damit einverstanden wäre, dass da ein Junge in die Wohnung neben mir einziehen würde. Ich meinte, mir sei das wirklich egal, das sei gar nicht meine Sache, ich hätte damit kein Problem. Er schien das irgendwie nicht ganz zu akzeptieren und folgte mir bis in den Gang, wo er dann meinte ich solle schnell warten, er wolle etwas mit mir besprechen.
Darauf meinte er dann, die Tochter seiner Schwester ziehe in die dritte Wohnung ein und er bräuchte jemanden der sie da rausekelt. Ich hab sofort gesagt, ich möchte mit der Sache nichts zu tun haben, dass es mir leid tut, ich mich aber wirklich aus sowas leider raushalten möchte. Darauf meinte er, ich könne das schon für ihn tun, und ich hab dann irgendwie rumstammelt und geschaut, das ich zu meiner Wohnungstür komme. Sogar dahin ist er mir gefolgt und wollte partout nicht aufhören auf mich ein zu reden. Ich versuchte immer noch höflich zu bleiben, meinte mehrere male auch, "Dann gute Nacht" oder so was ähnliches um das Gespräch zu beenden. Hab dann irgendwann den Schlüssel in die Tür gebracht und hab abgeschlossen. Ich bin bloß gerade so ratlos wie ich mit all dem umgehen soll. Die Wohnung ist schon ein bisschen wie ein zweites Zuhause für mich...aber gleichzeitig hab ich vor solchen Situationen Angst.
Und das war nur die bissher offensivste Geschichte. Es sind auch einfach Blicke, auf den Ausschnitt und einfach diese Art einem an irgendeiner Ecke aktiv auf zu lauern und tatsächlich zu warten, bis jemand kommt...und man kann einfach nicht weg, weil er auch körperlich sehr massig ist, die Gänge so klein, und wen man zu meiner Wohnung will, muss man nun mal irgendwie an ihm vorbei. Mir fällt es nur so schwer das auch deutlich zu vermitteln. Ich kann das nicht, wie andere Leute, zu sagen, gehen sie mir bitte aus dem Weg, oder ähnliches.
ich bin grade sehr mit den Nerven am Ende. Ich weiß ehrlich nicht ob ich lachen, heulen oder
mich zusammenreissen soll. Ich studiere und wohne in einer eigenen Wohnung seit Oktober 2015.
Ich hab mich an die Wohnung gewöhnt, hatte schon immer Probleme mit Veränderung und bin sehr
introvertiert, weshalb ich kaum jemanden in meinem Wohnheim kenne. Heute war ich dann das erste mal seit Monaten bei Freunden, und es wurde etwa 00:20
als ich zu meiner Wohnung zurück kam.
Ich hab schon in der Einfahrt bemerkt, dass noch Licht brannte und jemand im Fahrradkeller war, sah dann auch meinen Vermieter an den Mülltonnen nur mit Unterhose bekleidet. Ich fuhr also auf den Parkplatz und wartete eine gute halbe Stunde um ihm nicht zu begegnen. Insgesamt habe ich bereits von meiner Nachbarin diverse Geschichten gehört, der Mann selbst ist ungepflegt und wenn er anfängt zu reden, folgt er einem bis an die Wohnungstür und ohne unhöflich zu wirken kann man sich dem Gespräch kaum entziehen.
Wider Erwarten war er in der Zwischenzeit aber nicht in seine eigene Wohnung gegangen (die im selben Gebäude liegt) sondern wartete immer noch in Unterwäsche vor der Haustür auf mich. Ich hab nur leise Hallo gesagt und bin dann schnell zur Tür, dann war er aber auch schon am reden und meinte, ob ich denn damit einverstanden wäre, dass da ein Junge in die Wohnung neben mir einziehen würde. Ich meinte, mir sei das wirklich egal, das sei gar nicht meine Sache, ich hätte damit kein Problem. Er schien das irgendwie nicht ganz zu akzeptieren und folgte mir bis in den Gang, wo er dann meinte ich solle schnell warten, er wolle etwas mit mir besprechen.
Darauf meinte er dann, die Tochter seiner Schwester ziehe in die dritte Wohnung ein und er bräuchte jemanden der sie da rausekelt. Ich hab sofort gesagt, ich möchte mit der Sache nichts zu tun haben, dass es mir leid tut, ich mich aber wirklich aus sowas leider raushalten möchte. Darauf meinte er, ich könne das schon für ihn tun, und ich hab dann irgendwie rumstammelt und geschaut, das ich zu meiner Wohnungstür komme. Sogar dahin ist er mir gefolgt und wollte partout nicht aufhören auf mich ein zu reden. Ich versuchte immer noch höflich zu bleiben, meinte mehrere male auch, "Dann gute Nacht" oder so was ähnliches um das Gespräch zu beenden. Hab dann irgendwann den Schlüssel in die Tür gebracht und hab abgeschlossen. Ich bin bloß gerade so ratlos wie ich mit all dem umgehen soll. Die Wohnung ist schon ein bisschen wie ein zweites Zuhause für mich...aber gleichzeitig hab ich vor solchen Situationen Angst.
Und das war nur die bissher offensivste Geschichte. Es sind auch einfach Blicke, auf den Ausschnitt und einfach diese Art einem an irgendeiner Ecke aktiv auf zu lauern und tatsächlich zu warten, bis jemand kommt...und man kann einfach nicht weg, weil er auch körperlich sehr massig ist, die Gänge so klein, und wen man zu meiner Wohnung will, muss man nun mal irgendwie an ihm vorbei. Mir fällt es nur so schwer das auch deutlich zu vermitteln. Ich kann das nicht, wie andere Leute, zu sagen, gehen sie mir bitte aus dem Weg, oder ähnliches.